Vielleicht rottet Randal J. Kirk, 61, Biotech-Milliardär aus Virginia, das grauenvolle Zika-Virus aus, das in Südamerika, hauptsächlich Brasilien, Geburtsschäden wie Schrumpfköpfe bei Babys hervorruft, und wird als Held in die Medizingeschichte eingehen. Kirks Firma Oxitec, die er letzten Sommer erworben hat, experimentiert mit genetisch veränderten Insekten, auch mit Moskitos, die das Gelbfieber, das Denguefieber und eben das Zirka-Virus verbreiten. In der Stadt Piracicaba, Provinz São Paulo, 400 000 Einwohner, sanken die genetisch veränderten Mückenpopulationen – die Larven sterben ab – um 82 Prozent, und das Ansteckungsrisiko verminderte sich dramatisch. Die Koste ...
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