In wenigen Wochen werden sich die Blicke wieder auf die Stufen der Petersbasilika richten. Wie jedes Jahr wird dort Papst Benedikt XVI. in seiner Osterbotschaft das Ende von Kriegen fordern und Solidarität mit Flüchtlingen anmahnen, bevor er schliesslich den Segen «urbi et orbi» spendet. Rund um den Erdkreis haben die Christen aller Schattierungen die Heilsbotschaft nötiger denn je. Während Medien, Ethikräte und Religionsinspizienten nicht müde werden, den Westen wegen mangelnder Sensibilität im Umgang mit Muslimen zu kritisieren, erleiden Millionen von Christen ein Schicksal, das die Grenzen «mangelnder Toleranz» bei weitem übersteigt. Sie werden diskriminiert, verfolgt, ermor ...
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