Nachdem der Kapuzenmann die Misshandlung der muslimischen Brüder durch die satanischen Amerikaner im Gefängnis von Abu Ghraib verflucht und die üblichen Lobpreisungen Allahs vorgetragen hat, packt er den vor ihm gefesselt am Boden sitzenden, wie versteinert wirkenden jungen Mann beim Haarschopf, kippt ihn seitwärts auf den Boden und beginnt ihm mit einem Messer den Hals durchzusäbeln. Nicht vorne bei der Kehle, sondern an der Seite. Vier Kollegen stehen um den knienden Kapuzenträger herum und beobachten, wie dieser innert 41 Sekunden den Kopf schliesslich ganz abtrennt, hochhebt, dem Betrachter entgegenstreckt und erneut fromme Drohformeln rezitiert, während Blut aus dem Rumpf quillt ...
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