Er sagt: «Negative Erlebnisse lege ich ab auf meiner Festplatte.» Er hat, mit siebzig Jahren, etwas Eulenhaftes, den wachsamen, beobachtenden Blick eines Kauzes. Die Eule war in der Antike sowohl Totenvogel wie Symbol für Weisheit. Ein seltsamer Zufall, dass Aussehen und Name übereinstimmen: Vogel. Er spricht Zürcher Langstrassen-Dialekt, aber er hat Literatur und Theater studiert, und seine Leidenschaft war, vierzig Jahre lang, der Grasshopper-Club. Nie ist so viel Häme auf einen Mann niedergeprasselt wie in den letzten Tagen auf Erich Vogel. Die Farce um den Hochstapler Volker Eckel, der die Vermittlung einer 300-Millionen-Franken-Investition aus Dubai versprach, und die Enttarnung d ...
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