Nur dank dem schnellen Eingreifen der Polizei gab es keine Toten. Vier Eritreer schweben allerdings nach den blutigen Auseinandersetzungen von Anfang Februar noch immer in Lebensgefahr. Die Afrikaner waren bei der Ausgabe der Mahlzeiten in unmittelbarer Nähe des Spitals von den Afghanen angegriffen worden. Aus Rache überfielen danach rund 200 mit Eisenstangen und Hämmern bewaffnete Eritreer das Lager der Angreifer, in dem sie alles kurz und klein schlugen. Erneut gab es viele Verletzte mit Stich- und Schusswunden. Die Strassenkämpfe dauerten einen ganzen Tag lang. Die Autobahn, die zum Hafen führt, war blockiert. Vor dem Ärmelkanaltunnel werden di ...
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