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Von Aspirin bis Zovirax

Bei vielen Alltagsbeschwerden ist es sinnvoll, sich selber zu verarzten. Doch das Angebot an rezeptfreien Pillen und Tabletten ist gross und unübersichtlich. Experten nennen die Medikamente, die am besten wirken.

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25.11.2010
Der Mann liegt bäuchlings auf einer Holzpritsche, das Gesicht schmerzverzerrt in ein Kissen gedrückt. Am Hinterkopf ist die Haut aufgeschnitten, ein Teil V-förmig hochgeklappt. Der Arzt blickt auf die Schädeldecke. Hier wird er gleich den Bohrer ...
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3 Kommentare zu “Von Aspirin bis Zovirax”

  • siddhartha sagt:

    1. Es geht nicht um Heilung! Es geht um Geld!
    2. Patienten wollen oft keinen Wandel d.Lebensstils, sondern nur eine Pille „ einwerfen“.
    3. Mit Symptombekämpfung verdient man mehr.
    4. Auch d. durch Nw. ausgelösten Erkrankungen u.Symptome werden wiederum medikamentös behandelt! -> die Eier legende Wollmilchsau!
    5. Die Pharmaindustrie hat d. Gesundheitswesen korrumpiert!
    DEADLY MEDICINES AND ORGANISED CRIME: HOW BIG PHARMA HAS CORRUPTED HEALTHCARE - PETER C. GØTZSCHE
    https://tinyurl.com/yw4d6ndj

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  • urswernermerkli sagt:

    Und wo ist die erwähnte Doppelseite?
    (ich hab sie noch, aufbewahrt seit 2010, die Preise haben sich mindestens verdoppelt seither! )

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Das jetzige System bietet kaum Anreiz um weniger Kosten zu verursachen. Möglichkeit dagegen: Selbstbehalt gilt pro „Schadenfall“. Schlagartig ginge niemand mehr zum Arzt oder gar in den Notfall wegen Bagatellen! Und: fertig mit Desinfektionsmittel + Pflaster + Körpercreme gegen trockene Haut usw. alles noch nebenher „gratis“ durch ein Rezept vom Hausarzt, dann noch drüber lachten, dass die KK nicht nur seine Hausapotheke finanziert, sondern die unnötigen Arzt- + Apothekerkosten gleich auch noch.

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