window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Anabel Schunke

Warum ich bei Flüchtlingen unterscheide

Wir diskriminieren täglich. Warum sollten wir nicht entscheiden dürfen, wer ins Land kommt?

39 353 18
29.03.2022
Ich bin es leid, über die deutsche Asyl- und Migrationspolitik zu schreiben. Zum einen, weil ich keine Wiederholungen mag. Zum anderen, weil die Politik am Ende des Tages ohnehin nichts davon hören will. Seit sieben Jahren schreibe ich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

39 Kommentare zu “Warum ich bei Flüchtlingen unterscheide”

  • Bischi49 sagt:

    Ach Frau Schunke, wie können Sie nur. Unterscheiden, das geht doch gar nicht! Ein Mensch ist schliesslich ein Mensch. Es sei denn, es handle sich um einen toxischen weissen Mann.

    5
    11
  • Nesti sagt:

    Genial auf den Punkt gebracht Frau Schunke. Es ist einfach erfreulich und auch tröstlich, in der heutigen Woke-/Gender- und Spinnerzeit eine junge, normal denkende, mit gesundem Menschenverstand ausgestattete Frau zu vernehmen. Ein Vergleich mit den Kommunisten Jansen, Funiciello, Wermuth, Molina u. deren erbärmlichem Gutmenschengetue ist angezeigt. Wichtigtuer ohne Studium-/Berufsabschluss u. ohne Erwerbspraxis, Lebensunterhalt auf Kosten der Steuerzahler u. zum Dank werden Kritiker verleumdet.

    35
    0
  • helmut4950 sagt:

    Hallo Frau Schunke
    Sie haben das Übel wieder Glasklar erkannt und beschrieben
    Ich frage mich immer mehr warum unsere Mitbürger das nicht erkennen.
    Ich freue mich schon über ihrennächsten
    scharfsinnige Artikel

    31
    0
  • Bailey sagt:

    Heute sind viele bereit zu sagen: kommt, weil nicht sie -wie früher- für diese Leute sorgen UND sie finanzieren müssen, sondern die Asylindustrie ihnen alles abnimmt, und wir Steuerzahler für alle zahlen MÜSSEN und zwar möglichst luxeriöse und verhätschelte Unterkünfte gem. Asylindustrie. Früher waren es die Privaten, die ein Bett, Essen und das Notwendigste boten, aber die DAMALIGEN Flüchtlinge waren DANKBAR! Heute wird immer mehr gefordert wie Taxidienste etc.. Hirnrissig, das zu gewähren!

    20
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    Nach all den herzigen Bildern mit den Kindern etc. lässt bei mir die Empathie mehr und mehr nach. Warten wir mal auf die ukrainischen Männer, die so sicher kommen werden wie das Amen in der Kirche ertönt. Wenn man dann noch bedenkt, das der Helden-Präsident die Gefängnisse geöffnet hat und sich noch all die kriegserprobten und "traumatisierten" Männer vorstellt, im Rahmen der Familienzusammenführung sicherlich kommen werden, dann wird sicherlich alles gut werden.....

    23
    1
  • cl.bridel sagt:

    Super. Sie sprechen mir aus dem Herzen.
    Denn Ihre Begründungen sind völlig logisch.
    C. Bridel

    38
    0
  • marlisa.s sagt:

    Diese übertriebene Willkommenseuphorie wird sich bald legen, sobald der Ansturm nicht mehr zu bewältigen ist. Ausserdem gibt es bereits Unstimmigkeiten mit den Gastfamilien, weil die Flüchtlinge übersteigerte Erwartungshaltung haben, weil sie buchstäblich eingeladen wurden und sogar mit Bussen in die CH geholt wurden. Die Frauen sahen nicht so aus, als wären sie tagelang unter widrigen Umständen vor dem Krieg geflüchtet, sondern eher wie aus dem Ei gepellt, und alles ist selbstverständlich!

    44
    2
  • das dritte auge sagt:

    Herrlich Frau Schunke, wie Sie den "woken Abgesang" belichten.
    Machen Sie unbedingt so weiter.
    Wir lassen uns nicht verbieten, das "Kind" beim Namen zu nennen. Die Wende kommt langsam, aber sie kommt.😊

    96
    0
  • streuli.p sagt:

    Bravo, das ist logisches denken.

    77
    0
  • AndréE. sagt:

    Danke Frau Schunke für Ihre klaren Worte und Anprangerungen, in der Schweiz ist es keinen Deut besser, als in Deutschland.

    81
    0
  • AV8or sagt:

    Danke. Sie sprechen mir aus der Seele.

    71
    0
  • yvonne52 sagt:

    Unterscheiden und Differenzieren oder gar Grenzen setzen ist "voll Nazi". Im Zug der intoleranten Toleranz und ungleichen Gleichmacherei ist Vernunft und Selber Denken verboten. Als Erstes starb die Wahrheit, als Zweites dann die Vernunft und als Drittes eben die Unterscheidung. Nur immer irrsinnigere Denk- und Sprech-Schablonen dürfen überleben. Alles andere ist Pfui und eben "Nazi". Soweit sind wir schon. Ich bin mit dem Artikel voll und ganz einverstanden und leide ebenfalls darunter.

    123
    0
  • juege sagt:

    Werte Frau Schunke: Den Politikern ist es nicht egal - die wollen das so. Die haben den Auftrag von Klaus Schwab und der CIA Europa zu zerstören.

    93
    6
    • DeMarco sagt:

      Die sind auf dem besten Weg das zu schaffen, Russland Reizen und auf alles von Russland zu verzichten und die Länder Europas mit Flüchtlinge zu überfluten, wo bleibt eigentlich die USA wie viele Flüchtlinge haben die aufgenommen, ach ja sie helfen nicht, sie bombardieren uns zerstören Länder und töten unschuldige Zivilisten auf der ganzen Welt beinahe, und das Europa das duldet und sogar unterstützt ist absolut der Höhepunkt der Heuchlerei und Doppelmoral, ich verstehe das absolut nicht.

      41
      6
      • Melanie sagt:

        Ich verstehe das sehr gut. Warum? Weil der Mensch halt grossmehrheitlich und typischerweise genau so tickt und schon immer so tickte: heuchlerisch und mit Doppelmoral.
        Ein Raub-Affe eben.
        P.S. Natürlich hat der Mensch auch noch sehr gute Eigenschaften, klar. Viele sogar! Die machen die üblen aber leider nicht wett.

        15
        1
      • A. Millet sagt:

        Das zeigt doch schon den nächsten Schritt. EU weit.
        https://www-golem-de.cdn.ampproject.org/c/s/www.golem.de/news/visumfreies-reisen-us-behoerden-wollen-zugriff-auf-fingerabdruecke-in-deutschland-2203-164056.amp.html

        8
        0
      • whitecreekopinion sagt:

        Wir nehmen nur Leute aus laendern, vor allem Junge die man noch indoktrinieren kann - die fuer die Demokraten waehlen - Cubaner wollen wir auch nicht, aber von den anderen dieses Jahr 5 millionen wenn das so weiter geht - Ukraine, das ist eine alte Schuld zu begleichen - H Clinton, Bush, Obama, Biden hatten die einen Draht zu Putin, dann der Maidan Coup und seither hat das CIA die Ukraine systematisch auf NATO getrimmt ohne einbezug von Putin, mit dem Ziel Putin abzusetzen??? Biden hat ja auch

        1
        0
  • Qualm sagt:

    Wo bleibt denn die Solidarität mit den Bürgern des Landes, welches diese oft fragwürdigen Personen aus fernen Länder aufnehmen soll? Da spielen die Regierung und Verwaltungen ein deutlich, vom Ausland gesteuertes Spiel!

    99
    0
  • taxilomax sagt:

    Sie halten also fest an der verfehlten Einwanderungspolitik die Unterschiede bei den auswanderungswilligen Menschen macht. Wo hätten Sie Ihre Drogen her, wenn nicht von den Afrikanern? Wer würde Ihnen nachpfeifen, wenn nicht die Afrikaner? ? Afrikaner sind Machos, Frauen gelten da nicht so viel (so wie Sie es gerne hätten). Darum kommen zuerst die Männer und dann die Familien. Stellen Sie sich vor, es wäre umgekehrt! Wir müssten alle hineinlassen!

    3
    91
  • zinggurs sagt:

    Bravo. Sie schreiben mir sowas von aus der Seele. Bleiben Sie dran, auch wenn‘s oft zum Verzweifeln ist. Ihre Stimme ist wichtig.

    129
    0
  • Argonaut sagt:

    Die westeuropaeische wohlstandsverwahloste Gesellschaft ist nicht mehr zu retten. Sie macht selber suizid, auf eine langsame u. qualvolle Weise. Aendern werden sich bestenfalls die Zentren des Wissens, Koennens u. des Wohlstandes. Europa wird zum multikulti Kochtopf, unregierbar, mit duzenden sich bekaempfenden Gruppierungen u. geistig in's Mittelalter abstuerzen.

    96
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Was sagt denn jetzt der Inquisitor Sandra Brotz vom linksverseuchten Staat-TV dazu? Verbrennen oder Ertränken?

    74
    0
  • karheimueller sagt:

    Frau Schunke hat mit ihrem Kommentar völlig recht. Es ist schon auffällig, dass linke PolitikerInnen nicht müde werden zu betonen, dass die Ukrainer ja nur temporär kommen und (gefälligst) bald möglichst in ihr Heimatland zurückkehren sollen. Offensichtlich sieht man diese Menschen nicht als ihre Klientel an, anders als die jungen syrischen Männer, die statt gegen Assad zu kämpfen lieber im geborgten Wohlstand schwelgen. Es heißt, die sind gekommen um zu bleiben. Nein danke !

    132
    0
  • RillyGötesBror sagt:

    Liebe Frau Schunke
    Sie sin ganz einfach ganz grosse Klasse.
    Danke.

    141
    0
  • christian.eggenberger sagt:

    jedes wort wahr...zum glueck haben wir die frau schnunke! -;)

    123
    0
  • Pantom sagt:

    Bravo! Genau so! Ihre Argumente sind durchschlagend stark normal. Ich kann Sie nur bestätigen und bin genau derselben Meinung.

    120
    0
  • cl.bridel sagt:

    Super Ihre Einstellung. Schade dass es die Mehrheit nicht so sieht.
    C. Bridel

    137
    0
  • nannos sagt:

    Jedes Wort dieses Artikels kann, nein: muss man unterschreiben. Wir sind frei, in unserem Haus den oder die willkommen zu heissen, von denen wir glauben, dass sie dessen WIRKLICH bedürfen – oder auch bloss nur, die wir sympathischer finden als andere, z.B. weil sie uns kulturell und mentalitätsmässig näherstehen. Das ist unser Recht, und zu mehr sind wir niemandem verpflichtet, auch denn uns die Linke dies aus durchsichtigen Gründen laufend einreden will. «Kein Mensch muss müssen.» (Lessing)

    130
    0
  • bmiller sagt:

    So ist es. Auch bei uns. Aber warum? Diese Blindheit, diese Selbstschädigung?

    87
    0
  • regula.neukomm sagt:

    Sie treffen den Nagel mal wieder auf den Kopf, Frau Schunke! In der Schweiz geht ja dasselbe ab: Kaum, dass jemand vor der Gefahr warnt, dass im Zuge der Flüchtlingswelle aus der Ukraine auch problematische Migranten eingeschleust werden, erschallt der Ruf "Rassist!" mit Megafonen auf allen Kanälen, z.B. von SP-Frau Meyer in der Arena des Schweizer Rotfunks.

    137
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.