In einem kürzlich erschienenen Interview in der Sonntagszeitung spricht Herr Christoph Franz, Verwaltungsratspräsident der Roche, seine Besorgnis darüber aus, dass seine Firma ohne Bilaterale einen dreistelligen Millionenbetrag verlieren würde. Er fordert dazu auf, dass sich die Wirtschaft für das EU-Rahmenabkommen einsetzt.
Die Tatsache, dass er als Verwaltungsratspräsident die Interessen seiner Firma verteidigt, ist seine Pflicht, nichts ist dagegen einzuwenden, noch weniger von einem überzeugten Anhänger des kapitalistischen Systems wie mir.
Was mich stört, ist, dass er und viele andere Wirtschaftsführer in diesen Belangen zum Th ...
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