1. Pharma
850 Millionen Franken lassen sich bei den Medikamenten einsparen, wenn man ausländische Preise als Vergleichsgrösse akzeptiert. Teuer kommen die Krankenversicherer vor allem Medikamente zu stehen, die bei der Behandlung von chronischen Krankheiten wie Diabetes, Epilepsie oder Hypertonie anfallen. In diesen Bereichen sollte nach den kostengünstigsten Varianten gesucht werden, und zwar in einer internationalen Ausschreibung. Damit würde aggressiven Marketingmethoden der Pharmabranche entgegengewirkt. Zudem würde eine Reduktion der Liste den Ärzten die Übersicht im ständig expandierenden Präparatemarkt erleichtern.
2. Spitäler schliessen
Die kantonale Begrenzung schützt ...
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