Als «monumentalen Erfolg für die Völker des Planeten» feierte Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon im Dezember das Klimaabkommen. Beschlossen wurde in Paris, die Erwärmung auf deutlich unter 2 Grad zu begrenzen, wenn möglich aber auf 1,5 Grad. Wie unrealistisch dieses Ziel ist, zeigt nun eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin am Beispiel Deutschland. Auftraggeberin war ausgerechnet die Umweltorganisation Greenpeace. Autor Volker Quaschnig stellt klar, dass ab 2040 keinerlei Kohle, Erdöl und Erdgas mehr verfeuert werden dürfen, wenn sich die Erde nur um 1,5 Grad erwärmen soll. Dazu sei die Produktion von Fahrzeugen mit Benzin- und Dieselmotoren möglichst ab 2025 ...
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