Nach sechs Tagen war der Spuk vorbei. Am letzten Freitag wurde der Wettinger Kardiologe Thomas Binder auf Geheiss des Aargauer Verwaltungsgerichtes aus der Psychiatrischen Klinik Königsfelden entlassen, da es weder Anzeichen für eine Fremd- noch eine Eigengefährdung gab. Wie die Weltwoche bereits in Ausgabe 16/20 darlegte («Showdown in der Arztpraxis»), war nie klar, worin diese Gefährdung überhaupt bestanden haben soll. In der bisher einzigen Einvernahme konfrontierte die Kantonspolizei Aargau den Arzt mit einer Reihe von Tweets, die sich alle um Covid-19 drehen. Aus Binders Sicht handelt es sich dabei um eine simple Grippe, die aus politischen Grün ...
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