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Urbane Mobilität dieses Jahrzehnts: E-Scooter.

Zeitzeichen / David schärer

Wer räumt ab?

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30.05.2022
Sie prägen das Stadtbild der Metropolen rund um den Globus: E-Scooter, die Parks, Hauseingänge und Trottoirs überfluten. Die schiere Menge ist entscheidend für den Erfolg. Denn der Nutzen für den Kunden stellt sich ein, wenn er sofortigen ...
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4 Kommentare zu “Wer räumt ab?”

  • gubi sagt:

    Ein weiterer „quick and dirty“ Artikel, wo man nachher nicht mehr weiss als vorher. Leider mehren sich solche Beiträge auf dieser Plattform.

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  • rog sagt:

    Hier hätte ich mir eine etwas vertiefte Analyse gewünscht. Es stellt sich ja bei diesen Gefährten keine Kundenbindung ein weil man 'pro Nutzung' bezahlt und die meisten kein vernünftiges Abo Modell haben. Zudem bedeutet Verfügbarkeit, dass man einfach das nächste mögliche E-Trotti nimmt und die Marke ist gleichgültig solange technisch alles ok ist. Was sind also die Gründe ein solches Unternehmen zu gründen wenn man ganz sicher keinen Profit damit machen kann?

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  • Edmo sagt:

    Wie soll ein Anbieter mit einem Wegwerfartikel einen nachhaltigen Wert schaffen? Die Scooter haben für die Kunden etwa den selben Stellenwert wie die der Becher eines Coffee to go. Konsumieren und wegwerfen. So ganz nebenbei sei erwähnt, dass diese Wegwerfmentalität bei den eifrigsten Rettern unseres Planeten besonders verbreitet ist. Nachhaltigkeit? Es sieht mehr nach Vermüllung der Städte aus.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Es gab oder gibt durchaus Unterschiede in der Qualität. Ein kleiner Abfall, und die Kunden bleiben weg.

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