Den Final gegen Spanien hat Roman Friedli zusammen mit seinem Vater geschaut. «Ich hätte den Jungs den Sieg gegönnt», sagt der ehemalige Profifussballer. Eine grosse Karriere sei den U-21-Vize-Europameistern aber nicht garantiert. Diszipliniert und verbissen müsse man sein, sagt Friedli. Vor allem aber brauche es in diesem Geschäft, in dem vieles von «Zufällen und Unwägbarkeiten» abhänge, «eine gute Portion Glück».
Roman Friedli fehlte es ein bisschen an allem. 2002 stand der heute 32-Jährige selber im Halbfinal der U-21-Europameisterschaft. Er war die Nummer 6 der «Titanen», der ersten Schweizer Juniorenmannschaft, die für Furore sorgte. Mitspieler wie Alex Frei, Lud ...
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