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«Wie ein Staatsstreich»

Jürgen Stark hat die Entwicklung des Euro von Anfang an begleitet, zuletzt als Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank. Er erklärt, warum der Euro die Krise überstehen wird und weshalb er dennoch froh ist, nicht mehr für die Gemeinschaftswährung zu arbeiten.

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26.06.2014
Herr Stark, Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), wird als grosser Dompteur der Finanzmärkte gefeiert. Niemand spricht mehr von einem Zusammenbruch des Euro. Die Financial Times publiziert seitenfüllende Serien darüber, ...
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