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Bild: VADIM GHIRDA / KEYSTONE

Wie reich ist Selenskyj?

Der ukrainische Präsident ist kein Oligarch wie sein Vorgänger. Aber er verdient besser als die Masse seiner Landsleute.

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04.04.2022
Das Internet weiss alles, oder es tut zumindest so. Googelt man die Frage «Wie reich ist Wolodymyr Selenskyj», erhält man als Antwort eine Bandbreite von 1,5 Millionen bis 1,5 Milliarden Dollar. Belege und Beweise kriegt man keine. Beh ...
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95 Kommentare zu “Wie reich ist Selenskyj?”

  • Miku Eder sagt:

    Was mich viel mehr interessiert: Was bedeuten die Handzeichen die er macht?

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  • miggeli1 sagt:

    Ach hören wir doch auf. Das ganze Wissen, das hier ausgebreitet wird ist Scheinwissen.Keiner hat wirklich Beweise, es ist alles "hörensagen".Das gilt auch für WW Texte.Heute kann doch jeder Leser, sofern er sich bemüht und sprachmächtig ist, direkt Quellen anzapfen, die in Schweizer Medien NIE erwähnt werden.Meine Losung: Dank Internet kann der Leser besser informiert sein als der Redaktor.So ist es.Also man höre auf mit der Wichtigtuerei.In diese Falle gerate auch ich manchmal.

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  • rvva sagt:

    Was sich dieser Selensky in Butscha erlaubt hat ist der Hammer! Das ganze Massaker wurde inszeniert und die westlichen Regierungen sind noch zu gerne darauf reingefallen! Die Polizei von Butscha hat den Betrug bestätigt!

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    • Nihil sagt:

      Bei solchen Behauptungen wäre ich sehr vorsichtig. Es braucht eine Untersuchung der Vorfälle in Butscha. Eine Inszenierung erscheint mir ausserdem nicht realistisch. Dafür bräuchte man hunderte Schauspieler und müsste alle Journalisten und Sonderbeauftragte kaufen (und bräuchte Leichen). Ausserdem ist Butscha ein Vorort von Kiew. Das wäre politischer Selbstmord. Was wenn es doch einfach schlecht ausgebildete geschlagene russische Soldaten waren? (siehe Afghanistan, Syrien, Georgien)

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  • Hans Eber sagt:

    Selenskyj ist vor 2 Jahren in die Politik gegangen ua. mit den Versprechen, die Korruption zu bekämpfen und mit der RF Frieden zu suchen. Keiner der Typen inkl. Koydl, die hier grosse Töne gegen ihn spucken, hätte es in der Zeit besser machen können. Putin wollte nie Frieden und man weiss, wie schwierig es ist, in einem Land Korruption zu vermindern -von Beseitigung nicht zu reden- und alles erst noch im Krieg. 1,5 Mio Vermögen für einen guten Medienunternehmer sind nichts, auch in der Ukraine.

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  • eric sagt:

    Es ist zu hoffen dass die russen den komiker selenskyj bald schnappen. Dann kann ein frieden ausgehandelt werden!

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    • fijo sagt:

      ..unbedingt. Er bringt nur Leid und Elend über sein Volk. Er sollte endlich einsehen, dass er schwächer ist als Russland. Und dass Russland seine alte Vernichtungstradition hat. Was bewirken im autoritär geführten Russland die Sanktionen? "Erst recht..." heisst es dort, denn Sanktionen sind für den Westen ein Eigengoal. Bin nicht Putin-Versteher, jedoch ein Bemühter, die Geschichte Russland zu verstehen. Denn Westeuropa ist mit Russland Teil von Eurasien mit seinen für alle geltenden Grenzzonen

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  • Leny am Rhein sagt:

    Neid und Missgunst scheint zu grassieren. Dies überblendet sogar das Elend und das Leiden der überfallenen Menschen.

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  • Igor2010 sagt:

    Danke und Chapeau Weltwoche! dass ihr in friedlicher Koexistenz alle Meinungen und Kommentare - in letzterer Form auch gehässige - publiziert und gelten lasst.
    PS: Das Mano cornuta Zeichen bedeutet Victory und das Gemeinschaftsgefühl stärkend.

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  • t.mueller sagt:

    Der Oligarche/ ist ein Grossunternehmer, der durch Koruption, auch politische Macht über ein Land oder eine Region erlangt hat. "Herrschaft der Wenigen". Im April 2014 berichtete BBC in Bezug einer eigenen Studie: "Die USA werden durch eine reiche u. mächtige Elite dominiert" die auch die Politik steuert, aber der durchschnit's-Amerikaner hat nur wenig Macht. Also sei die USA eine Oligarchie und keine Demokratie. Warum schreiben wir nur von russischen Oligarchen. Was ist nun Herr Selinskiy?

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    • coudkal sagt:

      Eigentümer einer Luxusresidenz in den Alpes Maritimes, Côte d'Azur, inmitten solcher von russischen "Oligarchen", die aus Südfrankreich fliehen mussten. Bericht aus unserer Regionalzeitung Nice-Var-Matin.

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      • Coppenrath sagt:

        In Toskana hat er auch eine 7-Zimmer Villa, alle wissen es dort.

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      • peaceplease sagt:

        Die Regionalzeitung Nice-Var-Matin sagt deutlich, es handele sich um Fake News. Die Immobilienmaklerin beschreibt den Besitz, an einer lauten Straße gelegen, nicht im besten Ort, zu teuer, niemandem gezeigt wegen mangelndem Interesse. Glaubwürdig. Er hat ein Ferienhaus in Forte dei Marmi. Als gut bezahlter Kabarettist konnte er sich das leisten. Auf dem Teppich bleiben. Er ist sehr unsympathisch, aber deswegen kauft er nicht in Kriegszeiten Villen wie andere Schokolade.

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  • josefus sagt:

    .....die Welt in wenigen Stunden unbewohnbar machen könnten, wenn deren Geist durchbrennen würde? Ich wünschte mir, das eine Weltwoche mal gründlich über die weltweite Aufrüstung schreiben würde - gerade im Hinblick auf solche irrgeleitete Despoten. Hier wären Forderungen zur Abrüstung, zu gegenseitigen Verträgen zu Verhandlungen äusserst notwendig.
    Oder mal einen gepfefferten Bericht über das Verhalten und die Unfähigkeit der UNO und des Sicherheitsrates... hier möchte ich klare Statements.

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    • Nihil sagt:

      Ein Einschreiten der UN mittels einer Resulotion gegen den Krieg in der Ukraine wurde durch das Veto Russlands (Vorsitz des UN-Sicherheitsrates) Ende Februar verhindert. Der Ukrainische Abgeordnete hatte zuvor kurz nach der Kriegserklärung Putins den russischen Abgeordneten öffentlich zur Rede gestellt und öffentlich gezeigt wie egal Russland die UN-Charta ist. Das sind Fakten.

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  • josefus sagt:

    Einfach und traurig, auf "Nebenschauplätze" auszuweichen wie Saläre, Reichtum dunkle Finanzstorries, wenn nebenbei Tausende von Menschen sterben, Millionen von Flüchtlingen vetrieben werden und Infrastruktur zu Boden gebomt wird. Die Weltwoche mit ihren Sypathien für Putin und den Gifteleien gegen Selenski macht sich je länger desto mehr unglaubwürdig. Wo bleibt der kritische Journalismus gegen die Gräueltaten, die Lügen, gegen die unerträglichen und z.T. geistesgestörten Despoten, welche ....

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    • tim_heart777 sagt:

      Doch, es ist nötig, im Angesicht der Phalanx der Medien, die alles russische verteufeln, etwas Gegensteuer zu geben. Und Putins Beweggründe zu verstehen versuchen, heisst noch lange nicht, dass man seine Mittel gutheisst. Aber ein "neutraler" Beobachter muss nun mal beide Seiten anhören und genau hinsehen. So wie sich S. verhält, was er in der Vergangenheit gemacht hat und welch verworrene Fäden er gewebt hat, sind seinem Image als Ukraineretter sehr toxisch. Schon in Kosovo lernte ich Grautöne.

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    • peaceplease sagt:

      Ist keine Giftelei, sondern der Versuch einer Findung.

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  • simba63 sagt:

    Kurz zusammengefasst: Selenskyj ist kein Oligarch, er ist ein korrupter Politiker!

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  • jolly roger sagt:

    Selenskyj und seine privaten Nazitruppen werden als Schlächter der Ukraine in die Geschichte eingehen. Die Ukrainischen Truppen erschiessen die eigene Bevölkerung wie auch der Abschuss der MH17 Passagiermaschine um dieses Russland anzuhängen. In ein paar Monaten oder Jahren kommt dann das grosse Aha-Erlebniss des Westens und alle sind überrascht. Selenskyj und Co. werden wir vor dem Den Haager Tribunal wieder sehen. Eine geldscheffelnde Marionette von Schwab und den USA.

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    • die wochenwelt sagt:

      "Die Ukrainischen Truppen erschiessen die eigene Bevölkerung"
      Dafür haben Sie sicher auch Belege. Zeugenaussagen? Bilder?
      Nein, haben Sie nicht - von daher Lügen pur!

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    • jolly roger sagt:

      Wie auch für die Corona Pandemie oder dem Russischen / Ukrainischen Konflikt braucht es eine gewisse Intellegenz um die Hintergründe zu verstehen. Es genügt nicht einfach nur dem "Blick" der "SRG" oder den "Deutschen Medien" vollstes Vertrauen zu schenken. Es ist einfach sich von den Medien beriseln zu lassen und nachzuplabern. Die vermeintlich "Guten" sind in Wahrheit meistens die "Bösen" und schauen nur für ihr eigenes Wohl ( besonders die Politiker weltweit ) ! "Hörst du mich, mein Freund"!

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    • buemel sagt:

      Sind Sie eigentlich komplett durchgedreht?! Ich erwarte Beweise und dass die Weltwoche bei solchen Scheisstrolls den Riegel schiebt. Wenn nicht, dann verliert sie noch einen Abonennten. 11 Likes?! Ich lebe seit 14 Jahren in Kyiv, habe Verbindungen und first-hand Informationen.
      Shame on you!

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      • tim_heart777 sagt:

        Nun, schaut man in den Donbas, und ich habe Freunde im ganzen Land, dann wird klar, dass S. die gutgemeinten Friedensabkommen nicht umsetzen wollte (oder konnte, weil das wirtschaftlich & politisch für ihn ungünstig wäre) und darum die Nationaltruppen dort "die Abtrünnigen" beschiessen liess. Das wird durch Zeugenaussagen belegt.

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    • peaceplease sagt:

      MH 17: Juli 2014. Petro Poroshenko war seit einem Monat Staatschef. Selenski ist erst seit 2019 in dieser Position.

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  • miggeli1 sagt:

    Das Credo von Köppel, auch heute vorangestellt "Schreiben was ist" gälte eigentlich auch für Sie als "Märchenerzähler". Köppels Credo kam übrigens von Augstein.Aber alle Schreiber klauen ja
    unentwegt von anderen Schreibern,.Auch Köppel hat geklaut.

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  • miggeli1 sagt:

    Statt uns "on dits" aufzutischen, mit vielen wenn und aber, empfehle ich Herrn Koydl sich nun endlich mit den RUSSISCHEN Barbaren zu befassen. LEICHENBERGE, MASSENGRAEBER VON ukrain.Zivilisten und als "Russenschutz" benutzte Kinder sind Teil der russischen Barbarei.Russen sind Barbaren., allen voran Putin, der OIberbarbar.Diese Aussage gilt auch für Russentrolle, die sich hier bemerkbar machen.

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  • docozzy sagt:

    Sind die vielen Selinskyi-Versteher hier Schweizer Banker, die sein und Asshole-Asow-Finanzierer Kolomoiskyis “Vermögen“ verwalten oder wirklich die Inkarnation des Guten ?

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  • juege sagt:

    Es ist ist irre, wie man einen Verbrecher zum Heiligen erklärt. Selensky manipuliert mit Erfolg die öffentliche Meinung. Die angeblichen Russischen Massaker können nur dadurch entstehen, dass Selensky den Krieg bewusst in die Städte verlagert.

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    • die wochenwelt sagt:

      "wie man einen Verbrecher zum Heiligen erklärt"
      Sie sprechen von Putin? Ja, erschreckend, wie Koydl die Gräuel Putins gegen die Ukraine, aber auch gegen das russische Volk schönredet!

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  • MWb sagt:

    Ich empfehle den Lesern einmal auf den Namen des Autors oben zu klicken, die letzten Berichte von Koydl zeigen ein deutliches Bild, auf wessen Seite in diesem Krieg die Weltwoche steht...

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  • MWb sagt:

    In der Schweiz sind die Neider und die Sozialisten in der Weltwoche das Thema, wenn sie Christoph Blocher einen Oligarchen nennen. In der Ukraine scheint es während des schrecklichen Angriffskrieges der Russen in der Weltwoche kein anderes Thema zu geben, als irgendwie den Präsidenten des angegriffenen Landes zu diskreditieren. Koydl läuft in Hochform auf und verbreitet täglich die Kreml-Propaganda. Ein trauriger Haufen, der sich Köppel da aus Deutschland geholt hat...

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    • Bailey sagt:

      Den Krieg verurteile ich. Sie wollen aber einfach nicht wahrhaben, wie falsch Selensky spielt. Es kann nicht sein, dass der Präs. eines der korruptesten Länder, das seine russischen Bürger vorher während acht! Jahren bei Donbass beschoss, ermordete, diskriminierte und deren Sprache verbot, sich innert 6 Wochen Krieg zum Heiligen wandelte. Im Krieg gibt es Propaganda auf BEIDEN Seiten. Das Chamäleon hat die Wahrheit bestimmt nicht gepachtet, zumal er Kriegsmaterial noch und noch fordert.

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      • die wochenwelt sagt:

        "acht! Jahren bei Donbass beschoss, ermordete,"
        Russland hat Waffen und Söldner in den Donbass geschickt und den Krieg im Donbas somit befeuert! Aber das wissen Sie ja, passt nur nicht in Ihr populistisches Narrativ.

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    • die wochenwelt sagt:

      Koydl könnte ja auch mal Putin beleuchten. Tut er nicht - daher ist seine Agenda ja klar.

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    • die wochenwelt sagt:

      Herr Koydl könnte ja auch mal Putin beleuchten. Das tut er aber nicht - daher ist seine Agenda ja klar. Hetzen gegen alles, was ukrainisch ist.

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  • pastor sagt:

    Ich frag mich ernsthaft, was ist das für ein Blatt, was ist das für ein Autor, der in diesen schweren Zeiten mit süffisanter Penetranz die Leserschaft mit diesen Gerüchten, Mutmaßungen, Verdächtigungen und fake news einmüllt. Es geht wohl nur um eines: Stimmungsmache. Ich bedaure mittlerweile zutiefst, das Abo der Weltwoche für zwei statt bloss für ein Jahr verlängert zu haben - passiert mir nicht nochmal, versprochen !

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    • die wochenwelt sagt:

      es geht darum, Akzeptanz für die Gräuel der Russen in der Ukraine zu erzeugen. Eine Schande!

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      • ct07 sagt:

        Woher wollen Sie wissen, dass es sich da um Gräueltaten der Russen handelt und nicht um eine seit Wochen anhaltende Taktik der verbrannten Erde durch das berüchtigte Asow Bataillon oder Teile der ukrainischen Armee welche die Bevölkerung an der Flucht hindert und False Flag Operationen durchführt - genau mit dem Ziel, es medial den russischen Streitkräften in die Schuhe zu schieben. Überlegen Sie mal, strategisch ergibt das doch gar keinen Sinn für die russische Militärführung.

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    • DerRealist sagt:

      Mir auch nicht!

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    • die wochenwelt sagt:

      Ich hatte über ein Abo nachgedacht - einfach weil ich mich vielseitig informieren möchte.
      Die Beiträge von Koydl sind jedoch wirklich zuviel und entbehren jeder Logik, Pietät - einfach nur verzerrte Halbwahrheiten und Populismus. Wer so jemanden täglich bringt, dem gebe ich mein Geld nicht!

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  • Walliserfreund sagt:

    "Ukrainische Kleptokraten-Konten wurden nicht gesperrt, und in London kann er unter mehreren Luxusimmobilien wählen, die ihm gehören."

    Sollte das zutreffen, dann übersteigt das Vermögen locker 1.5 Millionen Dollar. Allein eine Luxusimmobilie in London ist weit mehr wert als 1,5 Millionen Dollar, dies nur am Rande angemerkt.

    Korruption ist mittlerweile eine weltweit auftretende Seuche.

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  • die wochenwelt sagt:

    Herr Koydl versucht mit dem täglichen Schlechtreden diverser ukrainischer Persönlichkeiten oder Reaktionen den russischen Angriffskrieg und die russischen Gräuel, welche er ja garnicht oder maximal am Rande erwähnt, zu verharmlosen und für Akzeptanz zu werben. Ekelhaft!
    Herr Koydl, wenn Sie ständig mäkeln an denjenigen, die für unsere demokratischen Werte einstehen - warum sind Sie nicht in Moskau geblieben? Dort könnten Sie jetzt doch so schön frei bericheten (Ironie)

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    • ct07 sagt:

      Ihre Behauptung, wonach Seleskyj für demokratische Werte einsteht, lässt sich an Zynismus nicht mehr überbieten. Wer terrorisiert die Bevölkerung im Donbass seit 8 Jahren? Wer hat überhaupt kein Interesse das Abkommen von Minsk-II zu erfüllen? Wer lässt Russisch als Amtsprache verbieten? Wer lässt es zu, dass Asow Bataillon die Zivilisten daran hindert die Kampfgebiete zu verlassen. Wer hegt welche Absichten bei der US-Ukraine Charta der strategischen Zusammenarbeit vom Nov. 2021? Es gäbe da no

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  • Klartext sagt:

    Die TV-Serie «Diener des Volkes» des Oligarchen Kolomojskyj wurde geschaffen, um den Schauspieler Selenskyj als Präsident aufzubauen. Während seiner Kampagne versprach Selenskyj die Bekämpfung der Korruption, die das Dutzend Oligarchen reich und das ukrainische Volk arm machen. Die Rechnung ging auf: Selenskyj wurde Präsident. So konnte sein korrupter Mentor Kolomojskyj unbehelligt in die Ukraine zurückkehren, um seinen Schützling Selenskyj in Sachen Korruption zu beraten.

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    • Inouck sagt:

      ... so klar der text. dieses seichte gerüchte gemauschel scheint ja wirklich ihr hobby zu sein ... was soll das? worau wollen sie raus? ... nehmen sie doch nicht jeden blödsinn auf und setzten noch einen drauf. es wird deswegen nicht wahrer und nicht besser. glauben sie mir!

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  • die wochenwelt sagt:

    Wie gut, dass es bei Putin solche anbegblichen Unregelmässigkeiten ja nicht gibt, Herr Koydl! Selensy war in der Ukraine ein bekannter Schauspieler - da verdient man eben nicht schlecht. Sie sollten nicht von Ihrem Lohn auf Gutverdiener schliessen. Der Neid quillt Ihnen ja aus allen Ohren.

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  • hansgeiger sagt:

    Beim Corruption Perception Index 2021 figuriert Ukraine auf Platz 122, etwas besser als Russland auf Platz 136. Gesamthaft bewertet werden 180 Länder. Die Schweiz steht auf Platz 7, am besten platziert sind Dänemark, Finnland und Neuseeland.

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  • Rudi Mentär sagt:

    In Russland herrscht der Präsident in letzter Instanz über die Oligarchen. In der Ukraine herrschen die Oligarchen über den Präsidenten. Mit den entsprechenden Folgen, die man gerade sieht

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    • die wochenwelt sagt:

      "In Russland herrscht der Präsident in letzter Instanz über die Oligarchen"
      Was dazu führt, dass Russland einen Angriffskrieg mit Gräueltaten gegen die Ukraine führt. Was dazu führt, dass der Kreml dem Westen mit Atomwaffen droht. Was dazu führ, dass man in Russland, wenn man gegen den Krieg ist, eingesperrt wird und dass Medien nicht mehr frei berichten können

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  • miggeli1 sagt:

    Koydl blabla.Wo sind die Fakten.Pandorapapers?Lächerlich.

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  • die wochenwelt sagt:

    Ja, der Rechtspopulismus konzentriert sich lieber auf die Löhne der Politiker, anstatt sich mit dem Massaker von Butscha zu beschäftigen!
    Vermutlich ist dies für Koydl auch die Begründung für Butscha, und legitimiert das grausame vorgehen der russischen Soldaten dort! In Koydls Augen sind die Ukrainer doch eh selber schuld!
    Vermutlich argumentiert Koydl auch so bei einer Vergewaltigung, schöne Täter Opfer Umkehr!
    Die Zeit in Russland scheint Koydl nicht gerade mit Weitblick gesegnet zu haben.

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  • heinz zimmerli sagt:

    In der Ukraine regiert die Mafia. Korruption pur wie überall auf der Welt.

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  • almabras sagt:

    Nun ja, er "verdient" eben so gut, wie alle anderen Satansanbeter auch.

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  • Paul Klee sagt:

    Koydl hat offensichtlich zu wenig journalistischen Grips, um Berichte zu schreiben die lesenswert wären. Es geht im Primär darum, das Ansehen eines hochverdienten Staatsmannes zu beschmutzen, der in einer vermeintlich aussichtslosen Situation unglaubliche Führungsstärke, Standhaftigkeit und Mut beweist. Dagegen erscheint alles was Koydl hier schreibt wie ein kleiner Taubenschiss auf dem Trottoir.

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    • die wochenwelt sagt:

      Volle Zustimmung!Die Zeit in Moskau bis 1996 scheint Koydl nicht gutgetan zu haben. Und offenbar er nie in der Ukraine oder in Belarus. Vor allem nicht in den letzten zehn Jahren…Sonst würde er hier nicht so oberflächlich argumentieren! Rechtspopulismus vom feinsten, eher ein Fall für Soziologen und Psychologen

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    • taipan_73 sagt:

      Ich bin mir sicher, dass Selenskyi kein Heiliger ist, aber er erweist sich derzeit als einer, der seinen Laden zusammenhält. Dass er sich dabei auch Propaganda bedient, ist aber verständlich. Erstens macht das in Friedenszeiten schon jeder und in Kriegszeiten als Angegriffener erst recht. Vorsichtig sollte man jedoch trotzdem sein. Politiker bleibt Politiker. So oder so: Offenbar ist's nicht so, dass die russischsprachigen/-stämmigen Ukrainer zu Millionen heim ins Reich an Putins Brust fliehen.

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    • ruedi k. sagt:

      Ein hochverdienter Staatsmann?? Weil er sein Land in einen Krieg getrieben hat? Und diesen ohne Rücksicht auf Verluste mit Hilfe von Nazitruppen weiterführt? Aber ja, hier in der Schweiz soll jeder seine Meinung sagen dürfen.

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      • Inouck sagt:

        .. er (selenski) hat sein volk in den krieg getrieben??? ... wenn es nicht zu traurig wäre, wäre es zum (tot)lachen! ... eine demokratisch gewählte regierung (das bedeutet, dass das volk mehrheitlich hinter der regierung steht ... nur zur aufklärung!), repräsentiert einen souveränen staat, und weigert sich, sich dem diktat eines aggressiv auftretenden nachbars zu unterwerfen .... LOGISCH ist diese regierung dann ein kriegstreiber!!!! .... was für eine zynische verdrehung der tatsachen ...!!!!!

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      • Inouck sagt:

        ... von nazitruppen weitergeführt?? ... wenn sich solche vorwürfe raushauen, machen sie sich doch schlau über die fakten. nazis ... die gibt es überall (ausser natürlich in russland ... klar doch! ... ) ... und sind leider teil der gesellschaften. auch bei uns. wenn vereinzelte nazis in der ukrainischen armee dienen, was sicher der fall ist (wie auch in allen westlichen armeen ... ausser natürlich der russischen ...), dann ist das ein nationales problem .... russland hat kein mandat!!!!!!!!!

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      • Paul Klee sagt:

        Wenn Sie schon bewusst beide Augen vor den effektiven Geschehnissen verschliessen und ausschliesslich die Putin-de-merde Lügenpresse nachbeten, dann seien sie doch bitte so konsequent und wandern sie in das gelobte Russische Lande aus.

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    • Fede sagt:

      Absolut richtig! Koydl schiesst sich seit Wochen immer wieder auf Selenskyi ein. Wer weiss was sein Grund ist?
      Wenn schon, dann nimm Dir doch mal die Mühe und veröffentliche ein Schreiben, wo die ganzen Besitzverhältnisse und „Aneignungen“ Putins ausgelegt werden. ..Navalny hätte Dir sogar schon die Vorarbeit geleistet.

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  • bly sagt:

    Während immer mehr der russischen Gräueltaten bekannt werden. Berichtet die Weltwoche nicht über diese. Aber versucht mit Spekulationen die Ukraine und deren Präsidenten durch den Dreck zu ziehen. Massaker an der Zivilbevölkerung? Kein Thema. Die Millionen vonSel? Ganz schlimm. Die 100-200 Milliarden ergaunerten Gelder von Putin sind aber wieder keine Erwähnung wert. Die Anti Ukraine Kampagne der Weltwoche nimmt immer mehr fahrt auf. Gleichzeitig verheimlicht die Zeitung Putins Taten

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  • Leny am Rhein sagt:

    Warum wandert Herr Koydl nicht für immer ins Russische Zarenreich aus, wo alles so sauber ist?

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  • Aufseher sagt:

    Es gibt keine guten und keine schlechten Schurken, sondern nur Schurken, dazu gehörte auch der Mainstream wenn er uns informationskriegerisch andere "Wahrheiten" serviert! Einfach nur mal isoliert anschauen wie seit der Unabhängigkeit der Ukraine bis Putins Einmarsch die Situation dort war und auch die fremdgesteuerten Ereignisse die zur "Unabhängigkeit" führten.

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  • t.me/AndreasHolzer sagt:

    Allein das Bild zum Artikel genügt. Symbolik wird ihr Untergang sein!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Karin Keller, Viola Amherd, Simonetta Sommaruga, Alain Berset, Guy Parmelin, Ueli Maurer, Ignazio Cassis verdienen mehr als die Masse ihrer Landsleute. Wie reich sind unsere Bundesräte?
    Sonst noch Fragen an Herrn Koydl?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Und wie kamen die ganzen Milliarden in die Ukraine? Könnte es sein, dass es Kredite westlicher Staaten und des US-geführten IWF waren, an deren Rückzahlung niemals jemand dachte? Vielleicht musste auch deshalb der Krieg nun von Selenski & Co provoziert werden. Eine Eröffnung von North Stream II hätte den Zufluss in diese korrupten Strukturen gemindert.

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    • giorgio1954 sagt:

      Die Ukraine und deren Politiker gehörten bis Dezember 2021 zu den korruptesten weltweit und zu den absolut korruptestenin Europa. Auf den entsprechenden Ranglisten figurieren sie zuhinterst mit Ländern Schwarzafrikas. Kann alles gegoogelt werden. Heute sind sie alle Helden. So schnell geht das.

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      • Bailey sagt:

        Nicht nur Helden, sondern Heilige, welche ihre! Wahrheit mit der grossen Kelle verbreiten und gleichzeitig die Welt in ihren Krieg reinziehen wollen mit den abwegigsten Forderungen. Anhand dieser Forderungen sieht man, dass sie weiterkriegen wollen.

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    • buemel sagt:

      Ah?! Gut gebruellt Loewe! Nun hat Zelenskyi & Co den Krieg provoziert und fuer dieses “Am I in the right movie?!” kriegen Sie noch 47 Likes?! Bald wird wohl ein Angriff auf Zuerich kommen da ja Putin die russisch sprechende Community schuetzen muss; gemeint sind Banken. Eh wurscht. Da wird wohl der selbe Kommentar von Ihnen und den Beklatschern kommen?
      Shame on you all!
      Lebe seit 14 Jahren in Kyiv. Aber Ihr wisst natuerlich alles. Viel besser.

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  • hans.kneubuehler sagt:

    Putins Psyche: https://www.blick.ch/ausland/psychiater-frank-urbaniok-putin-ist-eine-kaltbluetig-manipulative-persoenlichkeit-id17356482.html

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    • benjamin sagt:

      Ferndiagnose sagt schon alles. Kein seriöser Psychiater macht Ferndiagnosen. Genauso machen seriöse Ärzte keine Ferndiagnosen.
      Aber es ist schön mit anzusehen, wie sich einer nach dem andern mit "Ferndiagnosen" disqualifiziert.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Es war höchste Zeit, dass die seit Beginn des Überfalls…äh der militärischen Operation zwecks Entnazifizierung der Ukraine von russischen Trollen unermüdlich kolportierte Geschichte von Selenskis Offshore-Konten auch in der Weltwoche verbreitet wird. Das lässt die russischen Kriegsverbrechen - etwa die Aushungerung der Einwohner von Mariupol - doch in einem wesentlich milderen Licht erscheinen.

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    • tom k. sagt:

      Es KANN nicht sein, was nicht sein DARF.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Kein Mensch möchte kriminelle Handlungen gegeneinander aufwiegen, Schweizer Patrouille. Der Mainstream vermittelt ein einseitiges Bild. Schrieb er doch unlängst noch selbst über die korrupten Machenschaften und despotischen Anwandlungen Selenskys. Das wissen Sie ganz genau. Jetzt ist er ein „lupenreiner Demokrat“ für den wir alle frieren sollen. Die Ukraine zählte schon v o r dem Krieg zu den korruptesten Staaten der Welt. Kolportierte „Storys“ sind wahrlich
      n i c h t nötig. Die Wahrheit schon.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Tja, wenn die Ukraine gross wäre und sich stark fühlen könnte mit 10'000 Panzern, und Russland klein, könnte sie sich auch bedroht fühlen und Russland, am besten Moskau, beschiessen, worauf seine statt der Russischen Oligarchen sanktioniert würde. Pech gehabt.

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  • Fede sagt:

    Schon wieder..! Koydl hat wohl definitiv kein anderes Argument mehr das er besudeln kann. Selenskyi und nochmals Selenskyi.
    Warum beschreibt er nicht mal all die unglaublichen Reichtümer seines Opponenten, Putin..? Navalny hatte ja alles fein säuberlich aufgedeckt, was ihm aber sofort extrem teuer zu stehen kam, leider. Denn Putin akzeptiert absolut keine Kritik und wahrheitsgetreuen Facts.

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    • ulswiss sagt:

      Wieso soll nicht Selenskyj "besudelt" werden ? Bei vielen gilt er ja als heiliger Held.

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    • Patrouilleur Suisse sagt:

      Es war höchste Zeit, dass die seit Beginn des Überfalls…äh der militärischen Operation zwecks Entnazifizierung der Ukraine von russischen Trollen unermüdlich kolportierte Geschichte von Selenskis Offshore-Konten auch in der Weltwoche verbreitet wird. Das lässt die russischen Kriegsverbrechen - etwa die Aushungerung der Einwohner von Mariupol - doch in einem wesentlich milderen Licht erscheinen.

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    • tom k. sagt:

      So kann man die Welt natürlich auch sehen: Korruption ist nicht so schlimm, wenn es anderswo noch Korruptere gibt.

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      • MWb sagt:

        Wenn die Schweiz vom Lieblings-Autokraten angegriffen würde, würde die Weltwoche dann wohl schreiben, dass unser Land selbst von Oligarchen regiert würde. "Die Schweizer Politiker haben es selbst gesagt, Christoph Blocher ist ein Oligarch!" oder so ähnlich... So ist das Niveau der Weltwoche heute...

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      • steedy sagt:

        Das Problem ist doch, dass ein noch Korrupterer einen Krieg angezettelt hat, der unschuldige Menschenleben kostet. Aber das scheint ja bei den meisten Kommentatoren hier kein Problem zu sein.
        Bei Herrn Koydl frage ich mich, ihm was das fast tägliche mantramässige Selenskyj-Bashing bringt. Selenskyj hat wenigstens Eier und verteidigt sein Land, wohingegen der "knallharte" Putin in der selben Lage wohl schon längst geflüchtet wäre. Der schickt lieber junge, unausgebildete Rekruten in den Tod.

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