Als angeblicher Flüchtling aus Pakistan kommt Amir Zaki 1978 in die Schweiz. Nach der Ablehnung seines Asylgesuchs heiratet er eine Schweizerin und bekommt mit ihr eine Tochter. Kaum hat er den roten Pass, lässt er sich scheiden, holt eine zwanzig Jahre jüngere Frau aus seiner Heimat und zeugt mit ihr vier Kinder. Für den grossen Haushalt reicht sein Arbeitslosengeld nicht, deshalb zahlt das Zürcher Sozialamt drauf, bis zu 9121 Franken im Monat. Die Mutter braucht eine Haushalthilfe, und weil sie kein Wort Deutsch spricht, muss das Dienstmädchen aus Pakistan kommen. Während Amir Zaki mit seiner Familie auf Kosten der Steuerzahler lebt, geht er Millionengeschäften als Waffenhändl ...
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