Die Mitteilungen der Gemeindeverwaltung am Wohnort klingen nüchtern, nicht alarmierend: Der Servicevertrag mit der Gärtnerei wird gekündigt, stattdessen stellt man einen eigenen Friedhofsgärtner an, der die Friedhofsbepflanzung betreut. Zur Wartung und Vernetzung der Computer in den Schulhäusern wird eine neue Teilzeitstelle geschaffen. Die Professionalisierung der Jugendarbeit ersetzt den privaten Verein, der teilweise ehrenamtlich gearbeitet hat, durch eine Jugendarbeitsfirma, deren Fachleute naturgemäss jede einzelne Arbeitsstunde verrechnen. So hat die Gemeinde im Dezember ein halbes Dutzend Personen mehr auf der Lohnliste als Anfang Jahr, das geht seit langem so und wird sic ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.