Ob wir am Sonntag einen Kühlschrank oder ein Büchergestell kaufen dürfen – oder bloss ein Jogurt und schöne Blumen: auf den ersten Blick wirkt das wie ein kleines Problem. Ein Luxus-Problem in einem Luxus-Land mit Menschen, die nicht mehr wissen, was sie tun sollen, wenn sie freihaben. Glaubt man den Gewerkschaften, bringt eine Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten wirtschaftlich so gut wie nichts. Weder Stellen noch Wachstum. Und sie ist unfair. Während die hoch bezahlten Manager am Sonntag ihre Ruhe geniessen, so Gewerkschafter und SP-Nationalrat André Daguet, müssen die Verkäuferinnen für einen kleinen Lohn im Laden stehen. Besorgt sind auch die Jungsozialisten. In einer fan ...
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