Haare, oberhalb der Ohren millimeterkurz abrasiert und mit gescheiteltem, längerem Deckhaar kontrastiert, haben mehr als zehn Jahre lang das Strassenbild geprägt. Der Undercut war seit dem Jahr, in dem sich Kim Jong Un in Nordkorea als Allein ...
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Wo keimt denn Faschismus auf? Aber nein, so konkret will er nicht werden. Bedenklich die Leichtfertigkeit, mit der auch ein preisgekrönter Kommunikationsprofi diesen Begriff einfach mal schnell so in den Raum stellt, wohl um sich in der Weltwoche von der Weltwoche abzugrenzen.
Dieser Haarschnitt findet sich bei sehr kultivierten und gepflegten bärtigen Männer. Deren Kultur bereits sehr fortschrittlich war, als die Vorfahren unserer vollmundiger Nackschecken noch mit Kühen und Schweinen im selben Raum lebten. Rasieren Sie sich, wo und wie immer sie es für notwendig und gepflegt erachten. Lassen Sie mir meine Haare genau da, wo ich sie haben will. DAS und nichts anderes nennt man Kultur. Amen!
Völlig daneben. Schön?
Man sollte für sich leben nicht für die anderen, jenseits des in out
Gut, wenn er bleibt, denn er unterscheidet zwischen kulturlos, unterschichtig, frischhier und dem Werthaltigen.
Mir wäre lieber, die Moslem Bärte würden wieder verschwinden. Rasieren ist Kultur.
Ach was . Dieser Haarschnitt sieht einfach gut aus und wird zum Glück nicht so schnell verschwinden .
Vor allem für Männer die nicht mehr so viele Haare haben , ist ein sehr kurzer Schnitt eigentlich die einzige ansehnlichste Variante .