Vor 75 Jahren, im Februar 1943, fand eine der monströsesten Schlachten des Zweiten Weltkrieges ihr Ende. Stalingrad wurde in Deutschland wie in der damaligen Sowjetunion zu einer Art Mythos, und dies aus vielen Gründen. Auf sowjetischer Seite forderte die blutige Schlacht um eine Million Opfer. Und der Sieg der Roten Armee gilt bis in die Gegenwart als Wende im Zweiten Weltkrieg. Von den etwa 300 000 Soldaten und Offizieren der Wehrmacht, die von rumänischen Verbänden unterstützt wurden, kamen 90 000 in Gefangenschaft, schwer verwundet, entkräftet, halb verhungert und erfroren. Bis zum Schluss hatte sich der Oberbefehlshaber der 6.&t ...
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