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Ausgabe 20. Juni 2002
Nummer 25
Einleitung
Redaktion
Fussball-WM - Ein düsteres Kapitel - Polizeiaffäre - In eigener Sache
Christian Mensch
Ein Warnschuss von Ed Fagan
Die blosse Androhung einer Sammelklage hat in der Schweiz zu Panikreaktionen geführt. Das ungemütliche Thema Apartheid ist wieder auf dem Tisch.
Steffan Heuer
Diesmal geht die Rechnung nicht auf
Eigentlich müsste die Rezession jetzt vorbei sein. Doch an der amerikanischen Börse verlieren Anleger weitere Millionen. Gefährden sie den weltweiten Aufschwung?
Michael Krobath
Götterdämmerung
In Zukunft werden alle wie die Südkoreaner spielen. Vielleicht
Peter Bodenmann
Vieles wird gut, irgendwann
Martin Kilian
Der Mann der Stunde
Der Zukunftsglaube und das grenzenlose Selbstvertrauen der Amerikaner sind erschüttert. Thomas Hobbes’ pessimistische Philosophie feiert Renaissance.
Christoph Neidhart
Nakata! Nakata! Nakata!
Leer gefegte Strassen, weinende Politiker, begeisterte Fans: Japan ist trotz Ausscheidens im Fussballfieber. Nur die Alten zögern noch – sie ziehen «japanische» Sportarten vor.
Fatema Mernissi
Die Karawane zappt weiter
Auch in der arabischen Welt ist die Zeit der simplen politischen Propaganda zu Ende. Wer Muslime beeinflussen will, muss die Regeln des Cyber-Islam beherrschen.
Simon Heusser
Alle gaga, oder was?
Jetzt wird es Ernst: Deutsche Spass-Grobiane entern den politischen Humor.
Markus Schneider
So baut der Freisinn Mist
Das teuerste Geschäft der Sommersession gab am wenigsten zu reden: Eigentlich wäre es ein Fall für die FDP gewesen.
Alain Zucker
Wertpapiere bleiben besser unbemalt
Gute Geschäfte an der Art, Rekordpreise an Auktionen: Bringt der Kunstmarkt tatsächlich Traumrenditen? Nur in der Wunschvorstellung überhitzter Anleger.
Marianne Fehr
Eine Gradlinige auf Zickzackkurs
Der Stadtzürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer weht der Wind scharf um die Ohren. Ihre Fehler summieren sich. Und das in einem Amt, in dem man es ohnehin niemandem recht machen kann.
Mathias Ackeret
Bern, Wallis, Basel
Die Schweiz ist für die Menschenrechtsorganisation Amnesty International längst kein Hort von Nächstenliebe und Frieden mehr. In ihrem neusten Bericht listet sie verschiedene Beispiel von Polizeibrutalität auf.
Mathias Ackeret
Böser Berner in Appenzell
Hanspeter Born
Der Ur-Populist
Alle reden vom Populismus. Er hat ihn erfunden: der Franzose Pierre Poujade, 82. Zu Besuch bei dem Mann, dem wir Jean-Marie Le Pen verdanken.
Iwon Blum
Meine Tussi und ich – wir lernen uns jetzt näher kennen
Wieso glaubt eine emanzipierte Schweizerin, sie gerate in den Ferien an den Mann fürs Leben? Eine Beichte.
David Signer
Ökonomie der Hexerei
Warum kommt Afrika nicht vom Fleck? Weshalb versickern seit Jahrzehnten die gewaltigsten Entwicklungssummen? Weder die Globalisierung noch der Westen sind schuld. Das Problem ist Afrikas Neid-Ökonomie. Sie ist geprägt von Missgunst – und der Furcht vor Hexerei.
Margrit Sprecher
Der König ist Kunde
Schlaflos in Genf: König Fahd von Saudi-Arabien beehrt nach dreissig Jahren erstmals seinAnwesen in Collonge-Bellerive. Ein gutes Geschäft, der Hofstaat gibt für Mitternachts-Shopping und Lebensunterhalt täglich zwei Millionen Franken aus.
Bernhard Odehnal
Eine muss die Arbeit tun
Helena Ranta reist um die Welt, um Massengräber auszuheben. Eine Gerichtsmedizinerin in humanitärer Mission.
Jacqueline Schärli
Die Kinderdroge
Das Betäubungsmittel Ritalin wirkt Wunder bei zappligen Schülern. Wer vor Hirnschäden warnt, wird als Panikmacher abgetan.
Thomas Stocker
Journalistische Nebelbank
Die Konzentration der Treibhausgase ist doch eine Gefahr für das Klimasystem. Das Problem ist nicht hochstilisiert. Eine Replik.
Martin Suter
Mimikry
Beatrice Schlag
Raquel Welch entdeckt ihr Latino-Blut
James Hamilton-Paterson
Das Hirn am Rande des Chaos
Antje Potthoff
Einer ist genug
Michael Krobath
Miroslav Klose: Der Chefpilot mit dem Schädeltrauma
Marianne Fehr
Was heisst «Sado» auf Japanisch?
Christian Mensch
Meyers Pleite
Interview
Thorsten Stecher, Johannes von Dohnanyi und Tom Haller (Bilder)
«Das Böse muss man besser spielen»
Mario Adorf über sein Image als Lady-Killer, seine Mutter und das Geschwafel, ein Schauspieler müsse sich mit seinen Rollen identifizieren.
Thorsten Stecher
Den «Marrrio» aus der Eifel kennen alle im Quartier
Den «Marrrio» aus der Eifel kennen alle im QuartierAnfang der sechziger Jahre hatte die Cinecittà Mario Adorf nach Rom gelockt. Er ist geblieben. Heute ist er eine Institution in seinem Quartier.
Sacha Verna
Wie man einen Wolf kocht
Die amerikanische Küche ist besser als ihr Ruf. Und die Gastrokritik bietet im Idealfall Literatur von Feinschmeckern für Feinschmecker.
Sandro Benini
Femme fatale im Rollstuhl
Der grosse mexikanische Autor Sergio Pitol erzählt eine grausliche Geschichte aus dem Innenleben einer Ehe. Eine Fingerübung auf hohem Niveau.
Redaktion
Rainer Moritz, Ketil Björnstad und Harald Schmidt
Wolfram Knorr
Und wieder steht John Wayne im Kugelhagel
Die neuen Kriegsfilme wollen nicht mehr patriotisch sein. Stattdessen greifen sie auf den Western-Mythos zurück. Ein besonders bizarrer Fall ist «We Were Soldiers».
Redaktion
«40 Days and Nights» und «Von Werra»
Albert Kuhn
Mama hätte das nie erlaubt
Schwarze Soul-Frauen können auch anders als ferngesteuert und zuckersüss. Die Rapperin Ms. Dynamite aus London hebt ab zum Welteroberungsflug.
Redaktion
Suba, Zuco 103, Minus 8, B.R.M.C. und Sonic Youth
Peter Rüedi
Zeit für Glückszustände
Ellery Eskelin ist der Saxofonist der Stunde. Der «instant composer» praktiziert mit seinem Trio einen «Free Jazz» ohne Kraftmeierei.
Mario Gerteis
Wie die Aktie eines Unternehmens
An Joseph Haydn haftet bis heute der Ruf der Nettigkeit. Dabei war er der kühnste Experimentator der Wiener Klassik.
Ludmila Vachtova
Linien mit ungewissem Ausgang
Konkrete Kunst hat ihre Vitalität nicht eingebüsst: Der Franzose François Morellet beweist das mit seiner Arbeitsmethode.
Ulf Poschardt
Darüber spricht man nicht
Der Golf IV TDI ist geschaffen von und für die technische Intelligenz unserer Zeit.
Mark van Huisseling
Er nennt sich Designzigeuner
Luigi Colani verkauft sich und seine Entwürfe glänzend – seit fünfzig Jahren. Nun will er ein Wasserbordell eröffnen.
Charles Lewinsky
Risches
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