window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 13. Juni 2002
Nummer 24
Einleitung
Christian Mensch
Das Geschäft
Marianne Fehr
Ein Mann der guten Dienste
Michael Krobath
Denilson: Die teuerste Niete aller Zeiten
Antje Potthoff
Lieber Johannes
Mathias Plüss
Natürliche Auslese
Beatrice Schlag
Ein Pionier wartet nicht aufs Tram.
Er kauft einen Mustang und stellt sich in den Stau
Linus Reichlin
Ohne mich!
André Müller
«Sie! Lassen Sie das Thema in Ruhe! Bitte!»
Der Literaturbetrieb ist keine Mörderschule, und Wüterich Marcel Reich-Ranicki hat niemanden hingerichtet. Er brüllt bloss, hoffentlich noch lange, um sein Leben.
Martin Suter
Selbstmotivation
Fredy Gsteiger
Und setzt ihr nicht das Leben ein…
Was macht den Unternehmer Christoph Blocher aus? Ein Vorabdruck aus dem Buch «Blocher – ein unschweizerisches Phänomen» von Fredy Gsteiger, dem früherenWeltwoche-Chefredaktor.
Vera Bueller
Der Fall eines Steuerparadieses
René Staubli
Erfolg des Einfachen
Das St.Galler Modelabel Akris hat es in die Kategorie von Dior, Chanel oder Armani geschafft und ist in den Nobelkaufhäusern New Yorks vertreten. Aufstieg eines Familienbetriebs.
Claudia Egger
Unabhängig nur auf dem Papier
Thomas Schmid und Michael Najjar (Bilder)
Wer bleibt, hat schon verloren
Um ihr Elend zu mindern, verkaufen Moldawier alles: Männer ihre Niere, Frauen ihren Körper, Eltern ihre Kinder und Obdachlose Menschenfleisch. Kein schönes Land.
red
«Glücksfall für Deutschland»
Simon Heusser, Johannes von Dohnanyi und Tom Haller (Bilder)
"Keine neue Gefahr"
Der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker über den Antisemitismus-Streit in Deutschland, das Erstarken des Rechtspopulismus und die Arbeitsteilung zwischen Europa und Amerika.
Yves Kugelmann
Wir sind sensibel
Früher wollten Schweizer Juden um jeden Preis Aufsehen vermeiden. Damit ist jetzt Schluss.
Richard Herzinger
Der vieldeutige Jude
Hinter der Unsicherheit im Umgang mit Israel steckt die Furcht vor einer offenen Identität.
Pierre Heumann
«Wer nicht für uns ist, ist gegen uns»
Tabubrüche rechter Politiker und der Skandal um Martin Walsers Buch entfachen einen neuen Antisemitismus-Streit: Wie kann man über Israel und die Juden reden?
Daniel Ammann
Geld zurück
Charles Meyer
«Dem sött mer eis i d Eier gäh»
Die Brutalsprache vieler Jugendlicher tönt nach Hass und Gewalt. Muss man Angst haben?
René Lüchinger
Nur Stammbäume werden überleben
Die diskreten Schweizer Privatbanken müssen um ihre Existenz kämpfen – obwohl es immer mehr Superreiche gibt.
Markus Schneider
Swiss regiert die Schweiz
Die vom Bundesrat geförderte Fluggesellschaft wird zum Staat im Staat und manövriert die Regierung aus.
Simon Heusser
«Riesenstaatsmann Mümmelmann»
FDP-Vize Jürgen W. Möllemann ist sich für keinen Tabubruch zu schade: Nach seinen antisemitischen Ausfällen verunglimpft er nun verdiente Mitglieder der eigenen Partei.
Beatriz Sarlo
Die Einzigartigen
Diego Maradona wird in Argentinien verziehen, Carlos Menem nicht.
Christoph Neidhart
Und immer ist der Vater schuld
Kim Dae Jung ist der beste Präsident, den Südkorea je hatte. Dumm nur, dass seine Sprösslinge allesamt als korrupt und raffgierig gelten.
Martin Kilian
Sorry, alles weg
Kann man ein blühendes Unternehmen in den Konkurs treiben und zugleich Millionen verdienen? Amerikanische Manager zeigen, wie es geht.
Peter Bodenmann
Asche über die fliegende Zigarre
Adolf Ogi
Adolf Ogi
Wunderbarer Sport. An der Fussball-WM wird mir wieder eindrücklich bewusst, wie viel er für eine bessere Welt tun kann.
Peter Hartmann
Nach Le Pen: Lemerre
Urs P. Gasche
«Die Suva ist froh, wenn sie Fälle abwimmeln kann»
Die Suva prellt versicherte Arbeitnehmer und deren Hinterlassene um Renten und Entschädigungen. Die Monopolversicherung hat wenig Interesse, Berufskrankheiten zu erfassen.
Hanspeter Born
Hauruck zur Wahrheit
Der amerikanische Richter Edward Korman will eine beschleunigte Auszahlung der Holocaust-Gelder – zur Wahrheitsfindung wird er damit nicht beitragen.
red
Antisemitismus - SP-Debatte - Moldawien
Interview
Charles Lewinsky
Wem die Einschaltquote schlägt
Mark van Huisseling
Mutter aller Konsumentinnen
Auch in unsicheren Zeiten gibt Donatella Versace Geld aus, als gäbe es kein Morgen.
Ulf Poschardt
Das andere Ich
Der Mini wertet seine Fahrer auf – er macht ältere Herren jugendlich, Frauen lässt er hübsch aussehen.
Ludmila Vachtova
Demokratische Ruhe in Kassel
Die Documenta 11 zelebriert die politische Kunst. Sie nimmt sie als Anlass zur Selbstbeschränkung und lädt nichtsdestotrotz zu üppigem Bankett.
Mario Gerteis
Die schwarze Sonne
Er komponierte den Zwiespalt und war lange verpönt. Heute stehen Dmitrij Schostakowitschs Sinfonien - tönende Tagebücher – wieder hoch im Kurs.
Peter Rüedi
Süsse Seelen und blutige Steaks
Peter Erskine ist ein Drummer für jede Jahreszeit. Mal wild, mal mild, dominiert er seine Gruppen, oder er bringt sich fast zum Verschwinden.
red
The Electric Soft Parade, the Doves und Tocotronic
Albert Kuhn
Experte für gebrochene Momente
«Heathen», das neue Album von David Bowie, zeigt, wo derFürst der Siebziger-Jahre-Popmusik seine Stärke hat: Er kann auf die Schnelle ganz nüchtern sein.
red
John Q., Big Trouble und The Count of Monte Cristo
Wolfgang Korn
Vom Wunderland in die Isolation
Einst war Margarete «Gritli» Schell das «Seelchen», heute ist sie vergessen.Maximilian Schells Hommage an «Meine Schwester Maria».
red
Eugenia Parry und Marcelo Birmajer
Ludwig Hasler
Dialog der Grosskopfeten
Ein «Teufelspakt» zwischen Kunst und Vision. Thomas Mann und Theodor W. Adorno begegneten sich 1943 in Kalifornien und blieben brieflich in einem einmalig geistreichen Gespräch.
Markus Schneider, Martin Beglinger und Christian Aeberhard (Bilder)
Immer diese Aufregung
Roger Köppel
Die linke Volkspartei entdeckt das Volk
Markus Schneider, Martin Beglinger und Christian Aeberhard (Bilder)
"Wir sind ein Einwanderungsland"
SP-Nationalrätin Anita Fetz über Basel als Vorbild für Ausländerintegration, die Mühe der Linken mit dem Thema Sicherheit und die Misstrauenskultur in ihrer Bundeshausfraktion.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.