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In dieser Ausgabe
Ausgabe 11. September 2003
Nummer 37
Einleitung
Roger Köppel
Editorial
Margrit Sprecher
«Solange ich Neger sage, bleibt die Kamera bei mir»
Die SVP verdankt ihren Erfolg der Knochenarbeit von Ueli Maurer. Eigentlich hätte er eine nettere Partei verdient.
Johannes von Dohnanyi
Ende der Gelassenheit
Die Hamburger gelten als weltläufig, vornehm und souverän. Doch der Skandal um Innensenator Ronald Barnabas Schill hat die illustre Gesellschaft tief erschüttert. Gespräche beim Tee in weissen Villen und ein Picknick am Nordsee-Strand.
Matthias Horx
Das Gefühlsmodul
Vor hundert Jahren wurden auf motorisierte Menschen Mordanschläge verübt. Noch heute geisseln Kritiker den «Autowahn» und warnen vor der ungebremsten Mobilität. Die Deuter irren. Dem Automobil winkt eine blühende Zukunft.
Barbara Lukesch
«Zum Wohle der Betroffenen»
Eine Mutter hat ihre 22-jährige, geistig stark behinderte Tochter sterilisieren lassen. Zu Recht? Im September diskutiert der Nationalrat einen entsprechenden, umstrittenen Gesetzesentwurf.
Christopher Hitchens
Absturz eines Professors
Mit seinem Klassiker «Orientalismus» wurde der Literaturwissenschaftler Edward Said zum umjubelten Kritiker des «imperialistischen Westens». Wer das Buch nach dem Irak-Krieg und den Terroranschlägen des 11. Septembers wieder liest, stösst auf Abstrusitäten.
Beatrice Schlag
Joga ist Konzentration. Aber die nackten Füsse sind eine Ablenkung wert.
Martin Suter
Die Variante B
Marianne Fehr
Ein Mann von Welt
Jörg Hess
Zeitgenossen der Saurier
Antje Potthoff
Letzte Worte
Aktuell
Urs Gehriger
Die Werte des Westens
Zwei Jahre Krieg gegen Terrorismus – fünf Irrtümer und ihre Konsequenzen.
Mathias Plüss
Gift lag in der Luft
Husten, Alkohol, leichtere Kinder: Die gesundheitlichen Folgen des 11. September.
Hellmuth Karasek
Botin der Urwelt
Sie filmte für Hitler, fotografierte in Afrika und in der Tiefsee: Leni Riefenstahl suchte zeitlebens nach dem Urtümlichen. Sie starb im Alter von 101.
Herfried Münkler
Heldentod
Die Unterscheidung zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen ist seit dem 11. September aufgehoben. Sogar die Vergangenheit wird umgeschrieben.
Peter Littger
Murdochs Masterplan
Seit Rupert Murdoch kürzlich ins italienische TV-Geschäft einstieg, rätseln Beobachter erneut über seine politischen Ziele. Die Wahrheit ist ergreifend banal: Der «Medientycoon» passt lediglich sein journalistisches Angebot der Nachfrage an.
Markus Somm
Flucht in die Theologie
Niemand redet gerne von Europa. Schon gar nicht im Wahlkampf. Dabei wäre es höchste Zeit anzuerkennen, was alle längst wissen. Die SVP hat die Schlacht um die EU für sich entschieden.
Urs Paul Engeler
Unzeitgemässes Ansinnen
Ein neues Gesetz soll das Verhältnis zwischen dem Bund und der Stadt Bern regeln. Kein schlechter Witz, sondern ein sehr teures Projekt der Bundeskanzlerin.
Claude Baumann
Unerwünschte Millionen
Die Schweizer Banken machen ausländischen Sparern das Leben schwer. Wer nicht genug Geld mitbringt, kann kein Konto eröffnen.
Peter Bodenmann
Biertrinken verbindet
Roger Schawinski
Liebe Christiane Brunner
Redaktion
Johnny Depp, Jörg Immendorff, Anna Kurnikowa, Ulrike Meinhof, ...
Uwe Kopf
Ute Mora
Ernst Kindhauser
Ramòn Serrano Suner
Peter Hartmann
Der Berlusconi-Klon
Stephan Reinhardt
«Zurück zur Muttermilch»
Michael Krobath
Auf Rumsfelds Spuren
Beatrice Schlag
Das Alpha-Tier von Hollywood
Ihre Stimme ist dünn, ihr schauspielerisches Talent mässig, doch als Chefin ihres Unternehmens J. Lo Inc. ist Jennifer Lopez Weltklasse. Kein Star in Hollywood versteht mehr von Marketing als die puerto-ricanische Tänzerin aus der Bronx.
Interview
Sandro Benini und Thorsten Stecher
«Irgendwann ist die Mülltonne voll»
Kein deutscher Popstar vor ihr hat es so weit gebracht: Nena eroberte in den achtziger Jahren sogar die US-Hitparaden. Jetzt feiert sie ein Comeback. Die vierfache Mutter über die Tiefe ihrer Songs, reale Engel und warum sie nur Rohkost isst.
Sandro Benini
Luftballons und Achterbahn
René Ammann
Kennen Sie Harissa?
Haben Sie gewusst, dass Carpaccio nach einem venezianischen Maler benannt wurde oder dass der japanische Name für Glasnudeln «Frühlingsregen» bedeutet? Wie Algen, Rooibos, Tofu und anderes Trendgemüse den Weg in unsere Küche fanden.
Stephen King
Vorletzter Seufzer
Es gibt keine Comebacks? Für Figuren von Horrorfilmen schon!
Wolfram Knorr
Verdrehte Hollywood-Welt
Stefan Zweifel
Angebissen
Paul Parin legt ein aussergewöhnliches Bekenntnis zur Lust am Töten vor, das Einblicke erlaubt in die Welt des Jagens und Fischens, aber auch ins eigene hemmungslose Ich.
Christoph Neidhart
Nur die Schlaue überlebt
Die Wirtschaftskrise trifft in Japan nur das weibliche Geschlecht. In ihrem Bestseller «Die Umarmung des Todes» schildert Natsuo Kirino, wie sich die Frauen wehren – sie zerlegen die Männer.
Wolfram Knorr
Besser trivial
TV-Serien wie «Lindenstrasse» greifen gerne die rührenden Geschichten kleiner Leute auf. Doch nur das dänische Kino zeigt die wahre Dramatik des alltäglichen Lebens – derzeit mit «Okay».
Wolfram Knorr
Zwölf nackte Ladys
Albert Kuhn
Star ohne Rolle
David Bowie, der Fürst der nur von einer Zigarette erleuchteten Dunkelheit, präsentiert sich in neuer Hochform.
Albert Kuhn
Für die blaue Stunde
Peter Rüedi
Wunderbursche
Für Miles Davis war er der wohl grösste weisse Trompeter. Dabei spielte der Tessiner Manager Franco Ambrosetti immer erst nach Feierabend.
Mario Gerteis
Sprengmeister
Beethovens «Fidelio» ist eine Anti-Oper, an der auch grosse Dirigenten scheiterten. Nun hat sich Sir Simon Rattle des Undings angenommen.
Claudia Spinelli
Zilla rennt
Sie filmt sich und sie zeichnet sich, sie ist wie viele und doch anders: Die Künstlerin Zilla Leutenegger ist mehr als nur Narzisstin.
Ulf Poschardt
Der blanke Hass
Für die breite Masse sind Raser Rambos. Der Lenker eines offenen Ferrari Modena fährt deshalb besonders langsam und rücksichtsvoll.
Mark van Huisseling
Audienz beim Paten
Jean-Louis Dumas, Chef von Hermès, verkauft die luxuriösesten Dinge der Welt. Doch am begehrtesten ist die Konfitüre, die er verschenkt.
Redaktion
Tonia M. Zindel
Schaffell für den Berliner Winter, Abschied von Chur, ein postnuklearer Western, und ich verliebe mich alle zehn Minuten.
Die Weltwoche

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