window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 18. Dezember 2003
Nummer 51
Einleitung
Redaktion
Editorial
Aktuell
Hanspeter Born
«Recht auf Todesstrafe»
Der Westen dürfe den Irakern nicht vorschreiben, wie sie Saddam bestrafen müssen, fordert die renommierte Völkerrechtlerin Ruth Wedgwood.
Hanspeter Born und Ernst Kindhauser
«Gott sei Dank sind wir Sie los, Mr. Saddam Hussein»
Mit der Verhaftung des irakischen Diktators ist dem US-Präsidenten ein bedeutender Schlag gelungen. Er stellt sich den Fragen.
Ernst Kindhauser
«Ich bin traurig, weil mein Volk in Knechtschaft lebt»
Samstagabend um acht Uhr Ortszeit wurde der Tyrann in einem Erdloch nahe seiner Heimat Tikrit aufgespürt. Das erste Verhör.
Thomas Widmer
«Ein gefährlicher Versuch»
Die Iraker brauchen nicht in erster Linie Demokratie, sondern Stabilität, meint der britische Arabist, Lord Wright of Richmond.
Pierre Heumann
Was nun?
Saddam war eine der Hauptstützen des Islamischen Dschihad.
Pierre Heumann
Saddams Kalkül
Wird Bush durch die Festnahme des Diktators erpressbar?
Urs Paul Engeler und Peter Röthlisberger
«Ich habe Deiss gewählt»
Die grüne Nationalrätin Therese Frösch über heuchlerische Demonstrationen, konsequente Frauenpolitik und Magdalena Martullo-Blocher.
Roger Köppel und Mark van Huisseling
«Ein unheimlich schwieriges Thema»
Es war ein gutes Jahr für Kylie Minogue – neue Beziehung, neues Album, neue Biografie. Nur: Über Politik macht sie sich keine Illusionen mehr.
Urs Paul Engeler
Verlierer ohne Strategie
Der Bundesrat ist nach rechts gerutscht, die Gewerkschaften hoffen nun auf Korrekturen an der Urne.
Claude Baumann
Unser Greenspan
Philipp Hildebrand wollte etwas für sein Land tun. Darum wurde er Staatsdiener bei der Schweizerischen Nationalbank– und kam ins Schwitzen.
Peter Bodenmann
Fragen eines Zeitungslesers
Peter Röthlisberger
Fragen an Roger Schawinski
«Völler wünschte mir Glück»
Christian Kämmerling
Franz Josef Wagner
Peter Hartmann
Fliegende Globalisierer
Bernhard Odehnal
Haidar Alijew
Suzann-Viola Renninger
Keiko
Christoph Mörgeli
Gespräch unter Freunden
Michael Krobath
«Das Pfeifen fehlt mir»
Beatrice Schlag
Der starke Mann hinter Arnold
George Gorton verkauft Spitzenpolitiker. Vor sieben Jahren überzeugte er die Russen, den Alkoholiker Boris Jelzin wiederzuwählen. Heute ist er Chefberater von Arnold Schwarzenegger.
Theres Lüthi
«Nein, Honey, das ist Dunst»
Mickey May war 40 Jahre blind. Jetzt kann er wieder sehen. Auszüge aus seinem Tagebuch.
Urs Gehriger
Osama Bin Laden, mein Schwager
Mit 26 heiratete sie in die Familie des meistgesuchten Terroristen ein. Carmen Bin Laden erzählt über ihre Jahre in Saudi-Arabien und will dem Westen die Augen öffnen.
Peter Röthlisberger und Claude Baumann
Verstehen sie Ernst?
Über Nacht wurde aus dem beliebtesten Showmaster des Landes, Kurt Felix, der berühmteste Krebspatient. Die Liebe zu seiner Frau Paola hat ihn gerettet. Ein Gespräch mit dem Ehepaar.
Urs Gehriger
Der Nahe Osten liegt in Europa
Der Krieg gegen den Terrorismus verlagert sich nach Europa. Auch nach der Verhaftung Saddam Husseins wird im Irak keine Ruhe einkehren. Dennoch glaubt der Islam-Experte und Optimist Gilles Kepel an den Niedergang des islamischen Fundamentalismus.
Peter Röthlisberger und Claude Baumann
«Das Leben tobt in der Praxis»
Als der blutjunge Philippe Gaydoul das Denner-Imperium von Grossvater Karl Schweri übernahm, lächelten die Konkurrenten. Drei Jahre später zittern sie.
Ernst Kindhauser
«Playstation spiele ich mit den Füssen»
Der 13-jährige Ali Ismail Abbas hat im Irakkrieg Vater, Mutter, Bruder – und seine Arme verloren. Der Junge wurde zum «Gesicht des Krieges», sein Bild ging um die Welt. Wie geht es ihm heute?
Thorsten Stecher und Mark van Huisseling
«Ich könnte Sting auch nicht leiden»
Eigentlich war es ein gutes Jahr für den britischen Popstar Sting. Seine Autobiografie ist ein Bestseller, sein neues Album wird von der Kritik gefeiert, und Queen Elizabeth gab ihm einen Orden. Weshalb ist er so unbeliebt?
Christian Kämmerling
Zurück im Schaufenster
Drei Jahre war sie von der Bildfläche verschwunden, hat ihren Garten gepflegt und liess die Modewelt darben. 2003 sorgte Jil Sander für das Comeback des Jahres.
Mathias Plüss
«Weihnachten war auch früher grün»
Die Stürme werden heftiger, die Sturmfluten höher, und der Jahrhundertsommer 2003 ist der endgültige Beweis für die Klimaveränderung. Alles falsch, sagt der renommierte Klimaforscher Hans von Storch. Ein Gespräch über Wetter, Wunsch und Wirklichkeit.
Martin Beglinger
Die Verräterin
Radikale Islamisten wünschen ihr den Tod, das tolerante Holland hofft, dass sie endlich schweigt: Die liberale Politikerin Ayaan Hirsi Ali, selber gebürtige Muslimin, gehört zu den schärfsten Kritikerinnen des Islam.
Sandro Benini
«Man muss diesen Bischöfen täglich in den Hintern treten»
Der Philosoph Gianni Vattimo ist bekennender Homosexueller, bekennender Halbgläubiger und heftiger Kritiker der Kirche. Dennoch ist für ihn der Glaube an Gott wieder möglich.
Walter De Gregorio
«Wir stehen am Anfang der Evolution»
Chancengleichheit gebe es nicht, sagt Marina Benziger, Italiens Managerin des Jahres. Frauen hätten nach wie vor kaum Möglichkeiten, Karriere zu machen. Trotzdem hält sie nichts von Quotenregelungen.
Philipp Tingler
«Glaube ans Gute»
Der RTL-Superstar Daniel Küblböck über seine Zukunft.
Michael Krobath und Alain Zucker
«Oops, den erwische ich wohl nicht»
Er schmeisst keine Schläger, beschimpft keine Linienrichter und wird nicht wütend, wenn er verliert. Ist Roger Federer vielleicht einfach zu nett?
Franziska K. Müller
«Von Planung hält der Verbrecher wenig»
Immer mehr Schweizer Juweliere werden überfallen. René Beyer, Juwelier an der Zürcher Bahnhofstrasse, über die Stillosigkeit und fehlende Klasse der Diebe.
Urs Gehriger und Markus Somm
«Wir sind zur falschen Zeit arrogant»
Carlo Jagmetti, ehemaliger Botschafter in Washington, beklagt billigen Antiamerikanismus und Überheblichkeit im Aussenministerium und vermisst Politiker, die in der Europafrage dem Volk reinen Wein einschenken.
Eugen Sorg
«Er fleht dich an, und du schiesst»
Wie der liberianische Kindersoldat Andrew «Ray» Jackson zum Profi-Golfer wurde.
Claudia Spinelli und David Signer
«Es gab Gespräche mit dem Scheich...»
Sie bauen in Peking, in Tokio und auf Teneriffa, sie bauen in Basel und in Aarau, nur in Zürich bauen sie nicht. Ein Gespräch mit Jacques Herzog, der einen Hälfte von Herzog & de Meuron, dem erfolgreichsten Architektenbüro der Schweiz.
Simon Kuper
«Putin wird als Gefahr unterschätzt»
Garri Kasparow, der erfolgreichste Schachspieler aller Zeiten, über die Sprache in der Politik,die Demokratisierung Russlands und das Duell zwischen Mensch und Computer.
Mark van Huisseling
«Ich danke einem höheren Stellwerk»
Er ist ein Glückspilz, immer gewesen. Gunter Sachs hat sogar mal versucht, Glück zu messen – eins bis hundert Glü war die Masseinheit. Gesetzmässigkeiten fand er keine.
Beatrice Schlag
Hello Ben Affleck
Action-Filmstar Ben Affleck über Politik, Flops und Sexsymbole für denkende Männer.
Martin Suter
Kurskorrektur
Reinhard Heubner
«Er ist ein Teil von mir geworden»
James Hamilton-Paterson
Gespräch mit einem Jeep-Fahrer
Thomas Wördehoff
«Marthaler? Ich lerne vor allem aus eigenen Fehlern»
Thomas Widmer
«Blocher ist der populärste Humorist»
Marco Rima über die Schwierigkeiten, in der Schweiz lustig zu sein.
Sandro Benini und Julian Schütt
«Ich werde rot, das verrät schon alles»
Judith Hermann, Nachwuchsstar der deutschen Literatur, über das zweite Buch, die Liebe und Begegnungen in der U-Bahn.
Wolfram Knorr
«Wir frönten dem dadaistischen Sein»
2003 war das Jahr der «Ostalgie». Regisseur Leander Haussmann war der Erste, der die Westler auf ein Leben in der DDR neidisch machte.
Albert Kuhn
«Ich spuck Sie an»
Was wäre das Popgeschäft ohne den festen Willen zur Provokation? Albert Kuhn im Gespräch mit Peaches, der Skandalrockerin 2003.
Peter Rüedi
«Nur das Risiko macht das Ereignis»
Vor 29 Jahren gründete Niklaus Troxler das Jazzfestival Willisau. Warum er in diesem Jahr das Handtuch werfen wollte.
Mario Gerteis
«Ich kann bös sein wie alle Menschen»
Die Pianistin Hélène Grimaud traf den Komponisten Arvo Pärt und fütterte ihre Wölfe. Gespräch über ein Jahr voller Leidenschaft.
Claudia Spinelli
«Der Kampf ist nie zu Ende»
Seine Installationen werden in den wichtigsten Galerien gezeigt, in Zukunft aber nicht mehr in der Schweiz. Thomas Hirschhorn sprach mit Claudia Spinelli über Angriff und Verweigerung.
Ulf Poschardt
«Schöner gesungen als die Callas»
Hermann Walter Sieger, Konsul a. D. und Autosammler, über sicheres Rasen und Damen am Volant.
Mark van Huisseling
Die Lederhose
Jürg Marquard über Literatur, Ästhetik – und was er von Frauen lernte.
Helmut Hubacher
Helmut Hubacher
Der CVP-Präsident dankt ab, schon bleibt die Vize im Stau stecken.Und auf Christoph Blocher wartet die gerechte Strafe.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.