window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 16. Dezember 2004
Nummer 51
Einleitung
Redaktion
Editorial
Aktuell
Urs Gehriger
Diskretion per Megafon
Frontberichte des Roten Kreuzes erscheinen neuerdings in der Weltpresse. So wird die Hilfsorganison selbst zum Krisenherd und kann ihren Auftrag nicht mehr erfüllen.
Beatrice Schlag
Carrie for President
Nah am Zuckerwasser gebaut: «Sex and the City», allerletzter Akt.
David Signer
Wir kommen an
Der Schweizer ist die Uhr Gottes. Gelobt sei auch der Fahrplan.
Eugen Sorg
Hochalarm im Kreativmilieu
Eine Million weniger Subventionen beschäftigt die Schweizer Kulturschaffenden stärker als der Mord am holländischen Filmer Theo van Gogh. Warum?
Hanspeter Born
Adolf Muschg, Apostel
Nina Streeck
Zwischen den Polen
Öffnet die Schweiz ihre Grenzen für die neuen EU-Länder, besteht kein Grund zur Heimatflucht: Mit Masseneinwanderungen ist nicht zu rechnen. Und niedrigere Löhne können der Volkswirtschaft nur gut tun – je rascher überholte Strukturen fallen, desto besser fürs Wachstum.
Walter De Gregorio
«In der Türkei wird systematisch gefoltert»
Demokratie finde in ihrem Land nur auf dem Papier statt, sagt die Menschenrechtlerin und Feministin Eren Keskin. Europa mache sich etwas vor.
Richard Herzinger
Hase im Feld
Auf der Suche nach neuem Selbstbewusstsein findet Deutschland sich in einer Identitätskrise wieder – im ungünstigsten weltpolitischen Moment.
Weltwoche
Man stirbt nur einmal
Heute ist ein guter Tag, sich weit aus dem Fenster zu lehnen, also: Harald Schmidt wird scheitern.
Constantin Seibt
2005 – Jahr der Liebe!
Christoph Mörgeli
Ideenbastler
Urs Paul Engeler
Denkstau
Neue Autosteuern? Fahrverbote? Verkehrslenkung? Planwirtschaft? Verkehrsminister Leuenberger spricht von Road-Pricing – und keiner weiss, was er denkt.
Silvio Borner
Machtgelüste mit Mäscheli
Weihnachten ist das Fest der Selbstliebe: je grösser das Geschenk, desto höher das Ansehen. Denken wir also diesmal nicht an uns – und verschenken nichts.
Peter Bodenmann
Hoffen auf den Schrecken
Peter Rothenbühler
Lieber Benedikt Weibel
Ernst Kindhauser
Ellen MacArthur
Ernst Kindhauser
Debi Faris
Ernst Kindhauser
Tim
Ernst Kindhauser
Karl Ernst Krafft
Peter Hartmann
Amen für eine Trüffel
Richard Herzinger
Winfried Scharlau (1934-2004)
Beatrice Schlag
Luigi Veronelli (1926-2004)
Pierre Heumann
«Angeln Sie sich einen Mann!»
Michael Krobath
Held der Ego-Generation
Christian Seiler
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man mit Kleinkindern in ein Gourmetrestaurant essen gehen? Nathalie Becker, Zürich
Caroline Moorehead
Rette es, wer kann
Seit über hundert Jahren sind Diskretion und Neutralität die Waffen des Roten Kreuzes. Doch nun kommen vertrauliche Frontberichte an die Öffentlichkeit. Das IKRK leidet an seinem obersten Gebot: Wie kann man politisch neutral bleiben, wenn das Morden immer brutaler wird?
Dominik Flammer
Im Schussfeld der Regierung Bush
Kappen die USA, wie angedroht, die Geldmittel, kommt das IKRK in Bedrängnis.
Urs Paul Engeler
Der Herr der Schwachen und Eitlen
Er könnte der beste, der erste Journalist des Landes sein und spielt doch nur die elende Rolle eines zweitklassigen Politikers. Ein Abgesang auf den Ringier-Publizisten Frank A. Meyer, eine Scheinmacht, die ihren Schrecken verliert.
Jens Hartmann
Der kaukasische Teufelskreis
Seit dem Massaker von Beslan weiss alle Welt, dass der Nordkaukasus eine Zeitbombe ist. Nur: Trägt der Islam auch in dieser Region zur Radikalisierung bei? Droht eine neue Terrorwelle? Eine Reportage aus Inguschetien und Nordossetien.
Rolf Degen
Tiere können das Leid anderer Lebewesen nachempfinden
Fressen und gefressen werden? Natürlich. Aktuelle Untersuchungen zeigen aber auch, dass Primaten, Ratten oder Flusspferde sehr wohl fähig sind, das Leid anderer Lebewesen nachzuempfinden. Und dann trösten sie, helfen und leiden mit.
Lars Jensen
Das grenzt an Hexerei
Siegfried und Roy waren die Magier des Jahrhunderts, ihre Las-Vegas-Shows zu 103 Prozent ausverkauft – bis ein weisser Tiger Roy klinisch tot biss. Nur ein Jahr später künden die Meister des Unmöglichen an, auf die Bühne zurückzukehren. Dies dürfte ein PR-Trick sein.
James Shreeve
Der Biologe Craig Venter entschlüsselte das menschliche Genom
Und Gott schuf... ja was eigentlich? Um das herauszufinden, entschlüsselte der Biologe Craig Venter das menschliche Genom. Jetzt möchte er Darwin übertrumpfen und die DNA der Erde einfangen. Gelingt es ihm, gibt es keine Probleme mehr auf dieser Welt, sondern nur noch Lösungen.
Hans-Ulrich Doerig
Ein Beitrag zur Erhöhung der Allgemeinbildung
Kopf und Zahl: Die universitäre Hochschulbildung braucht eine Qualitätsoffensive, das weiss jeder. Bei der Finanzierung scheiden sich allerdings die Geister, das schadet allen.
Güzin Kar
Herzschrittmacher
Herfried Münkler
Kindersoldaten
Jörg Hess
Allzeit hilfsbereit
Theres Lüthi
Essen Gen
Beatrice Schlag
Heimatkunde
René Ammann
Glühbirnen in Zürich
René Ammann
Die Welt in Zahlen
Interview
Redaktion
Belletristik
Redaktion
Sachbücher
Daniel Zulauf
«Wir sind doch keine Sklavenhändler»
Personalvermittler Armin Preisig glaubt ans Gute im temporären Job, auch für die Jugend.
Thomas Widmer
«Häme geht mir auf den Geist»
In ihrem ersten Fernsehjahr machte sich SF-DRS-Direktorin Ingrid Deltenre mit Gratisglace beliebt, schräubelte an der «Tagesschau» und feierte mit «Music Star» einen Publikumserfolg. Dafür gibt sie sich eine Fünf und drei Wochen Ferien mit Büchern.
Thomas Widmer
Die Ausländerin
Michael Köhlmeier
Ich sagte: «Ich gehe.» Und ging
Franziska Baetcke
Reklamation
Walter Klier
König Leer
Niemand weiss etwas, was Shakespeares Grösse erklärt.Auch Stephen Greenblatt nicht. Und doch schluderte er souverän und erbarmungslos gründlich eine Biografie hin.
Sacha Verna
Falsches Paradies
Familie zu haben, das ist, wie ein Eis in der Hand zu halten, sagt der amerikanische Schriftsteller Chang-rae Lee. Man isst es, auch wenn es nicht die Lieblingssorte ist.
Julian Schütt
Nazis und Goldmund
In einem bislang unveröffentlichten Kriegstagebuch erliegt Heinrich Mann dem Wunschdenken. Er meinte, aus nachträglich erkannten Fehlern würde er klug – welch ein Irrtum.
Claudia Spinelli
Bekenntnisse eines Nachtwächters
Vertraut ist sie einem, die Welt, die Mario Sala im Zürcher Helmhaus zeigt – und hat man nicht schon bizarrere Sachen gesehen als eine Tiefgarage im zweiten Obergeschoss?
Wolfram Knorr
Nobel, Alfred
Ein Leben, ohne einen Film von Alfred Hitchcock gesehen zu haben, ist ein Irrtum. Glücklicherweise gibt es nun siebenundzwanzig Gelegenheiten, diesen Fehler gutzumachen. Carpe diem, weiterhin.
Wolfram Knorr
Glückliche Stunden
Gion Mathias Cavelty
Macht Fernsehen paranoid?
Peter Rüedi
Stimmt so
Wenn Männer singen wie Tony Bennett, maulen die einen «Kitsch!», bessere Menschen geniessen die Grenzerfahrung.
Albert Kuhn
In Schreilage
John Frusciante, Gitarrist der Red Hot Chili Peppers, bohrt sich mit psychedelischem Funk monatlich ein paar Songs tiefer ins menschliche Hirn.
Albert Kuhn
Französische Lackierung
Albert Kuhn
Intelligente Massage
Albert Kuhn
Glimmende Funken
Mario Gerteis
Barockmaschine
Er war Priester, rothaarig und sehr produktiv: Antonio Vivaldi.
Milena Moser
Und plötzlich diese Hüschiene
Wer ihn kennt, der wird ihn nie mehr vergessen. Wem sein Name nichts sagt, der sollte diesen bösen Buben vermissen – Eugen.
Mark van Huisseling
Der Alte
Sven Väth ist wohl der reichste Discjockey Europas. Und vierzig. Ist das noch cool? Oder bereits ein wenig traurig?
Ulf Poschardt
Noch zu nah am Stamm
Der Opel Astra ist – und jetzt bitte anschnallen – schon schick. Und da wir jetzt schon sitzen: Wenn bloss dieses Interieur nicht wäre.
Christian Seiler
Wie Götter speisen
Thomas Widmer
Alternativprogramm
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.