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In dieser Ausgabe
Ausgabe 06. Januar 2005
Nummer 1
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Thomas Widmer
Trauer, Arbeit
Menschen weinen um Menschen, die sie nicht kannten. Daran ist nichts Falsches. Doch wie viel Leid kann ehrlich nachempfunden werden? Bemerkungen zur Ökonomie der Gefühle.
Daniela Niederberger
Fertig lustig
No smoke: in Unis, Zügen und nun auch noch bei Fasnächtlern.
Urs Paul Engeler und Markus Somm
Die Magistraten und der Schmerz
Mit ihrer Informationspolitik zeigten die Bundesräte sehr wenig Fingerspitzengefühl im Umgang mit der Katastrophe.
Roland Brockmann
Die Hoffnung lebt
Den Norden Indonesiens verwüstete die Flutwelle am schwersten. Zwischen Leichen und Baggern versuchen Überlebende dennoch an eine Zukunft zu glauben.
Wolfram Knorr
Zhang Yimou, Staatsregisseur
Urs Paul Engeler
Harmonie als Businessziel
Gläubig und gebannt blicken die Wirtschaftsführer im neuen Jahr nach Bern. Das verheisst für die Zukunft des Landes nichts Gutes.
Urs Paul Engeler
Drang zum Drill
Pro Helvetia wie auch Journalisten werden juristisch belangt.
Marianne Fehr, Theres Lüthi und Beatrice Schlag
26/12
Weihnachten. Vor Sumatra bebt die See. Mit einem Unglück ist zu rechnen. Aber nicht mit über 150000 Toten. Die Schweiz trifft es schlimmer als befürchtet. Ein Tagebuch, letzter Eintrag: 4. Januar 2005.
Mathias Plüss
Frühwarnsystem
Manche Tiere können Katastrophen vorher spüren.Ein Rätsel für die Wissenschaft.
Christoph Neidhart
Spendenwettlauf
Bereits zwei Milliarden Dollar für die Opfer – die Geber überbieten sich.
Daniela Niederberger
Nicht gesellschaftsfähig
Ein dreizehnjähriges Roma-Mädchen prügelt sich durchs Leben, seine Familie ist nicht integrierbar und eine Zürichsee-Gemeinde ratlos. Die Geschichte eines Problems.
Aymo Brunetti
0,9 Prozent
Christoph Mörgeli
Moralisches Angebot
Peter Bodenmann
Alle gegen alle
Weltwoche
Nichts wissen, aber alles besser wissen
Wäre die Welt doch so sicher wie der nachträgliche Ruf nach Frühwarnsystemen.
Peter Rothenbühler
Lieber Adolf Ogi
Marianne Fehr
Letizia von Asturien
Marianne Fehr
Thorsten Havener
Marianne Fehr
Stefano Bettarini
Marianne Fehr
Judith und Edith Schwitalla
Peter Hartmann
Bowling for Arafat
Peter Rüedi
Artie Shaw (1910-2004)
Julian Schütt
Susan Sontag (1933-2004)
Walter De Gregorio
«Quel crime, quelle faute?»
Michael Krobath
100 Tage Einsamkeit
Christian Seiler
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man auf dem Briefpapier eines Fünfsternehotels einen Liebesbrief schreiben? Pascal Lachenmeier, Basel
Nina Streeck und Alain Zucker
Auf bessere Zeiten
Die Welt kann trotz der Tragödie im Süden Asiens vorsichtig optimistisch sein – Zahlen, Daten und Fakten, die Anlass zur Hoffnung geben.
Christoph Neidhart
Die Aufsteiger
Indien und China entwickeln sich zum Motor der globalen Wirtschaft.
Richard Herzinger
Mass der Dinge
Jahrzehnte hielt der Aufschwung an. Jetzt gilt es, den Wohlstand zu sichern.
Pierre Heumann
Morgenröte
In mehreren Staaten stehen Wahlen bevor. Am wichtigsten sind jene im Irak.
David Signer
Der Patient
Ja, es gibt Fortschritte. Aber der Kontinent bleibt das Sorgenkind.
Christoph Neidhart
Umwege zum Ziel
Die Schwarzseher behielten Unrecht: Die Reformstaaten haben die Wende geschafft.
Sandro Benini
Wackeldemokraten
Die Diktaturen verschwinden, die Wirtschaft wächst – dennoch wäre viel mehr möglich.
Markus Schneider
Lasst die Schweiz verwildern!
Vergandung. Dieser Begriff klingt in den Ohren von Politikern und Tourismusleuten wie Hochverrat. Zu Unrecht: Das Land würde wirtschaftlich erblühen, liesse man auf seinen Alpen und Weiden endlich die Natur walten. Mehr Urwald, weniger Bauern – und allen ginge es besser.
Hansjörg Blöchliger und Michel Schneider
Zu viel des Kleinen
Die Schweiz ist eines der dezentralisiertesten Länder der Welt und zugleich extrem kleinräumig. Die Folgen: wenig Wachstum, viele verpasste Chancen.
Alex Baur
Liebe ist nur ein Wort – Geld auch
Am Zürichberg liefert sich ein Ehepaar eine Kampfscheidung, von kindischen Boshaftigkeiten bis zur Erpressung ist alles erlaubt, was wehtut. Es geht um Immobilien im Wert von einer halben Milliarde Franken. Ein Sittenbild.
Urs Gehriger und Sami Yousafzai
«Die Welt wird noch von uns hören»
In ihrer Heimat wurden sie entmachtet, besiegt sind sie noch lange nicht. Unbehelligt von der Regierung, bereiten sich in Pakistan Zehntausende von Taliban auf die Rückeroberung Afghanistans vor. Recherchen in einer verbotenen Zone.
Franziska K. Müller
Glanz oder gar nicht
Seine Mode war stets die grelle Freude. Auch als die Topmenschen Bescheidenheit zur Zier erhoben, blieb Roberto Cavalli seinem Glitter-Flitter-Stil treu. Nach vielen tristen Jahren ist der 65-Jährige nun wieder da wie nie zuvor – und jede Faser schreit noch lauter: Mehr ist mehr!
Sepp Moser
Unten wird die Luft dünn
Langstreckenflüge werden uns bald vorkommen wie ein Katzensprung. Nur: Wie nach oben kommen? Die Zahl der Airlines schrumpft, und auf der Erde ist nicht genug Platz für Flughäfen.
Güzin Kar
Frau auf Abruf
Constantin Seibt
Ruhe, bitte
Mathias Plüss
Unser Tsunami
Jörg Hess
Harry Potters weisse Hedwig
Herfried Münkler
Blutkreisläufe
Marianne Fehr
Recht überholt
Thomas Widmer
Reality ersetzt Realität
Gion Mathias Cavelty
Du Tier!
Willi Winkler
Nach ihm die Sinnflut
Wenn die Nachtgespenster bös und böser werden, können nur die Worte des Herrn Schmidt Seelenfrieden bringen. Der gute Thomas Gottschalk kann nicht mal den Tag retten.
Wolfram Knorr
Verlorn in the USA
Sönke Wortmanns «Himmel von Hollywood» kam nie ins Kino. Ist schon in Ordnung.
Wolfram Knorr
Ach, nur Pauken und Trompeten
Mit Tamtam dramatisierte Oliver Stone das Leben Alexanders des Grossen als das eines Rockstars. Für den Zuschauer ist es eine einhundertfünfundsiebzig Minuten lange Männerfreundschafts-Arie.
Wolfram Knorr
Die Lüge vom Sterntaler
Fritz J. Raddatz
Über Sinnliches
Die gesammelten Gedichte von Friederike Mayröcker sind nun erschienen. Jedes einzelne kann Asche blühen lassen.
red
Belletristik
red
Sachbücher
red
Apropos Dan Brown
Claudia Spinelli
Ein Schuss Realität
Michael von Graffenried gilt als schamloser Regisseur seiner Bilder. Den Schweizer Alltag Heroinsüchtiger zeigt er dennoch so, wie er gesehen werden muss.
Mario Gerteis
Puerto Enrico
Ein Hafen für Freunde des Epochalen: der komplette Caruso.
Peter Rüedi
Die zweite Natur
Wer abstrakte Malerei mag, wird auch Christy Doran mögen: Der Luzerner Gitarrist spielt den Weg frei für atonale Musik.
Albert Kuhn
Glanz für die Hütte
Freunden und Freundinnen des schön Obskuren offeriert das HausDiamondtraxx einen Sampler. Und so sagt man gerne ja zum neuen Jahr.
Albert Kuhn
Flockig
Albert Kuhn
Optimistisch
Albert Kuhn
Bibelfester
Mark van Huisseling
Der Ballermann
Roberto Blanco sagt, er spreche nicht über seinen Ehekrieg. Und dann gibt er ausgerechnet unserem Kolumnisten ein Interview.
Ulf Poschardt
Und es hat wumm! gemacht
Wäre Gott ein DJ, er würde den Mercedes G 55 fahren: Der Achtzylinder verwandelt die Strassenschlucht in eine Philharmonie.
Christian Seiler
Zu Tisch
Thomas Widmer
Ihr Unglücklichen!
David Signer
Elternabend
Bis zum Morgen, da Adam neben Eva aufwachte, war er glücklich. Mit sich selbst, mit seiner Stelle und seinem Chef. Sie jedoch wollte nicht nur Frieden, sondern Freuden. Wie aber war das mit der Schlange?
Interview
Daniel Binswanger
«Die Natur wird an Waffen gemessen»
Für den französischen Kulturkritiker Paul Virilio ist der Tsunami eines jener Ereignisse, die unsere Epoche bestimmen werden. Politische Impulse gehen, so sagt er, nicht mehr von Revolutionen aus, sondern von Naturkatastrophen.
Daniel Binswanger
Vom tödlichen Schrecken besessen
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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