window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Erweiterte Suche
Startseite
Aktuelle Ausgabe
Archiv
Sonderhefte / WW Magazin
Abonnemente
International
Weltwoche daily
Platin-Club
Hausmitteilungen
Denkanstoss
Werbung
Mein Konto
Kontakt
Services
Newsletter
Impressum
Abonnieren Abo
In dieser Ausgabe
Ausgabe 22. März 2012
alle Ausgaben
Nummer 12
Einleitung
Roger Köppel
Justiz
Das Verfahren gegen Nationalrat Christoph Blocher wirft Fragen auf.
Intern
Hintergrund
Urs Paul Engeler
Präsident Perfekt
Alex Reichmuth
«Die menschlichen Gene sind schuld»
Aufklärung versage bei irrationalen Gesundheitsängsten, sagt Buchautor Walter Krämer. Das liege an unserer Herkunft.
Alex Reichmuth
Unsere tägliche Angst gib uns heute
Radioaktivität, BSE, Acrylamid, Vogelgrippe, Pestizide: Fast im Wochentakt lösen Medienberichte neue Ängste vor Gefahren aus, die, nüchtern betrachtet, minim sind. Ein deutscher Statistikprofessor deckt die Tricks auf, mit denen Massenhysterien erzeugt werden.
Christoph Landolt
Ab Autohalde in Tschechien
Parallelimporteure locken mit Neuwagen zu Tiefstpreisen. Nicht immer sind diese aber neu. Die Generalimporteure und die Markengaragen sind die Leidtragenden. Sie müssen ­Leistungen ­erbringen, um die sich der Graumarkt futiert.
Spiel mit der Dekadenz
Christian Kracht ist der umstrittenste Schweizer Schriftsteller. Mal wird er als arroganter Pop-Literat, mal als «Türsteher rechten Gedankenguts» denunziert. Dass er sich zu den jüngsten Anwürfen ­ausschweigt, nehmen ihm die Medien übel. Dabei sprechen seine Bücher für sich.
Dealer können bleiben
Asylbewerber, die mit Drogen handeln, haben weiterhin nichts zu befürchten. Das Parlament lehnt ­eine parlamentarische Initiative ab, die sie vom Asylverfahren ausschliessen wollte. Dabei sind viele nur aus einem Grund in die Schweiz «geflüchtet»: um hier Kokain verkaufen zu können.
Walter Hollstein
Wünsche und Wirklichkeit
Am erfolgreichsten bei den Frauen ist immer noch jener Mann, der exakt den ­traditionellen Bildern von Maskulinität entspricht. Von Walter Hollstein
In eisigen Höhen
Vor exakt 60 Jahren hätten Genfer Bergsteiger um ein Haar die Erstbesteigung des Mount Everest geschafft. Die Pioniertat gehört zu den grössten alpinistischen Leistungen.
Florian Schwab
«Schleichende Ausdehnung»
Bürgerliche Parlamentarier machen Druck auf den Wirtschaftsminister. Sie wollen verhindern, dass der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) der Gastronomie auf andere Branchen erweitert wird. In der Debatte geht es auch um die Kantine der Ammann-Gruppe in Langenthal.
Das Geschäft mit Schweizer Geiseln
Zwei in Pakistan entführte Berner sind endlich frei. Der Bundesrat atmet auf und bereitet ein Gesetz vor, das freigekauften Geiseln eine Kostenbeteiligung aufzwingt. Doch das wirkliche Problem ist, dass sich die Schweiz überhaupt erpressen lässt, auch wo es nicht um Geiselnahmen geht.
Dieter E. Zimmer
Intelligenz ist erblich
Die Wissenschaft zeigt, dass der IQ zu einem hohen Anteil vererbt wird. Ob der Bildungsrückstand muslimischstämmiger Kinder mit den Genen erklärt werden kann, bleibt eine offene Frage. Der kulturelle Hintergrund scheint jedenfalls nicht die Ursache zu sein.
Andreas Kunz
Kasperlis letztes Gefecht
Eine Gruppe um den bekannten TV-Moderator Nik Hartmann veröffentlicht neue Abenteuer des Schweizer Märchenhelden – zum Ärger von Jörg Schneider und seiner Plattenfirma. Sie fühlen sich hintergangen und prüfen eine Klage wegen unlauteren Wettbewerbs.
Hanspeter Born
Wieso Romney gewinnt
Fast alle Politologen, Kommentatoren und Wettbüros sehen Barack Obama als praktisch wiedergewählt. Es gibt trotzdem gute Gründe für die Annahme, dass der Konservative Mitt Romney neuer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird.
René Lüchinger
Geld und Geist
Mit Raymond J. Bär tritt der letzte Exponent der Deutschschweizer Privatbankiers als Präsident der gleichnamigen Zürcher Privatbank überraschend ab. Vielleicht, weil er im Dienste der Bank eine letzte familiäre Mission zu erfüllen hat.
Matthias Rüb
3000 Dollar für Verhütungsmittel
In den USA hat die Studentin Sandra Fluke eine Staatsaffäre losgetreten. Sie fordert, dass die katholische Georgetown-Universität allen Studenten Verhütungsmittel und Abtreibungspillen bezahlt. Die Debatte wird giftig geführt bis hoch zu Präsident Obama. Von Matthias Rüb
Roger Köppel
Von Gleich zu Gleich
Die Witwe des Everest-Pioniers Raymond Lambert über die Freundschaft ihres Mannes mit Sherpa Tenzing.
Florian Schwab
Wieviel Schweiz erträgt die Schweiz?
Der Swissness-Kult der Schweizer Politik treibt absonderliche Blüten. Unsere Produkte sollen immer «reinrassiger» werden. Während die Grenzen zum Ausland immer durchlässiger werden, grassiert im Bundeshaus der neue Heimatschutz.
Urs Gehriger
Hände weg von Syrien!
Es häufen sich die Stimmen, die eine Intervention in Syrien fordern. Nicht nur das Morden an der Bevölkerung soll gestoppt werden – man träumt auch vom Aufbau der Demokratie. Die Lehren aus dem arabischen Frühling geben keinen Anlass zu solchen Hoffnungen. Von Urs Gehriger
Stil & Kultur
Nachruf
Faszination Macho
Seit Jahrzehnten nagt der Feminismus am Mann. Angeblich seien Frauen vor allem an einfühlsamen, «weiblichen» Männern interessert. Bitte mehr Ehrlichkeit, meine Damen!
Rico Bandle
Apropos: Gefesselt und geknebelt
David Schnapp
Der grosse Bär
Der Jeep Grand Cherokee ist ein Klassiker. Er ist gross, bequem und braucht weniger Treibstoff, als man meint.
Jürg Zbinden
Hinter Glas: Black & Blue
Rico Bandle
Firmenchefs in Arbeiterkluft
Franziska K. Müller
Wohin die Reise geht
Die Pflegefachfrau Claudia ­Opplinger, 37, und der ­Automechaniker Stefan ­Bichsel, 34, heirateten vor drei Jahren. Seit er schwer krank ist, hat sich auch die Liebe ­verändert.
Peter Rüedi
Der erste Schrei, der letzte Seufzer
Wolfram Knorr
Es stürmt im Kopf
In «Take Shelter» wird ein Mann von schaurigen Visionen ­gebeutelt. Nur ein Verrückter? Der ganz andere Katastrophenfilm.
Rico Bandle
Weg damit!
Der Pro-Helvetia-Direktor Pius Knüsel schlägt vor, die Hälfte der Kulturinstitutionen zu schliessen. Welche, will er nicht sagen. Wir helfen nach.
Daniele Muscionico
Der Montagsmaler
Wer zahlt, befiehlt
Der Widerspruch zwischen Anbiederung und Publikumsferne lässt sich nicht durch eine Neuverteilung der Mittel auflösen, wie sie Pro-Helvetia-Direktor Pius Knüsel propagiert.
Mark van Huisseling
Mein kleines Wunder
Unser Kolumnist bleibt zu Hause, das heisst, er verlässt die Stadt nicht. Weil zurzeit hier jeden Abend was los ist.
Hildegard Schwaninger
Salon de l’Esprit
Ambitionierte Frauen und geistige Anregung am Zürichberg.
Beatrice Schlag
Komischer Mann
Bill Maher spendet eine Million für Obamas Wahlkampf. Ja und?
Andreas Thiel
Knüsels Verwaltungskunst
Pius Knüsel will das Budget der Pro Helvetia halbieren. Hier Thiels Gedankentrauerspiel zu Knüsels ­Gedankenspiel.
Peter Rüedi
«No Ranzenklemmer»
Aktuell
Peter Bodenmann
De Buman und die Buhmänner
Ausländer raus: Parlamentarische Tunfisch-Esser kämpfen für eine delfinfreie Schweiz.
Boris Johnson
Gesunder Menschenverstand
Die Aufregung in Grossbritannien war gross, als eine Angestellte von British Airways vom Dienst suspendiert wurde, weil sie ein Kreuz am Hals trug. Der Fall ist nicht ausgestanden.
Henryk M. Broder
Sieg des Ostens
Mit Gauck ist das Ende der alten Bundesrepublik besiegelt.
Peter Hartmann
Münchhausen
Urs Paul Engeler
Zurück zum Tausch
 Wer Bargeld hält und weitergibt, ist potenziell gefährlich. Die Geldpolizei zielt darauf, die kleine Freiheit im Portemonnaie zu rauben. Was tun?
Pierre Heumann
Durch die Hintertüre
Der bundesrätliche Kompromiss für Brüssel höhlt die Schweizer Souveränität aus. Schritt für Schritt wird unser Recht der EU angeschmiegt.
Alex Reichmuth
Gefeiertes Chaos
Von Alex Reichmuth - Messies sind Menschen, die nie auf­räumen. Das gibt Applaus.
Alex Reichmuth
150 Millionen Franken für Schützenpanzer
Weltwoche
Unsere Sonntagsschüler
Am siebten Tage aber sollst du lesen. Eine kleine Gebrauchsanleitung zur Sonntagspresse.
Christoph Mörgeli
Seltsame Revision, seltsamer Revisor
Ineichen, Pelli, Frehner, Rechsteiner, Germann, Barroso, Widmer-Schlumpf
Pierre Heumann
Nationalbank-Groteske live
Die Parlamentarier arbeiten die Affäre Hildebrand auf. Sie machen aus dem ehemaligen Notenbankpräsidenten ein Opfer, das unschuldig zum Rücktritt gezwungen worden sei. Seine Verfehlungen werden beschönigt.
Kurt Schiltknecht
Mindestlohn für mehr Arbeitslose
Auch Löhne sind eine Frage von Angebot und Nachfrage. Eingriffe des ­Staates sind hier abzulehnen. Denn sie belasten zuerst den Arbeitsmarkt und dann den Wohlstand.
Peter Hartmann
Tanzschule Messi
An seinem Zauber verzweifeln die ­Abwehrspieler. Wer kann Lionel Messi, den linksfüssigen Floh im Zirkus des FC Barcelona, stoppen? Nur ein zweiter Messi.
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interview
Hanspeter Born
«Niemand ist je dort gewesen»
Jean-Jacques Asper hat während der Schweizer Everest-Expedition von 1952 ein bergsteigerisches Meisterstück hingelegt. Sein Fazit aus Tagen in grosser Höhe ohne Essen und Trinken: «Die menschliche Widerstandskraft ist unglaublich.»
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.