window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 03. Mai 2012
Nummer 18
Einleitung
Roger Köppel
Giganten
Fünf bekannte, bedeutende und interessante Deutsche. Und was wir von ihnen lernen können.
Roger Köppel
Der Aussteiger
Ernesto Bertarelli hatte in dritter Generation das Genfer Biotech-Unternehmen Serono geführt, und als er die Lust verlor, verkaufte er es an die deutsche Merck. Nun wird die Genfer Firmenzentrale geschlossen.Es ist die Folge nachlassender unternehmerischer Leidenschaft.
Intern
Hintergrund
Silvia Blocher
Meine Freundin Anna
Es begann mit Merkwürdigkeiten, schliesslich veränderte sie sich ­immer stärker. Die Person, die ich Jahrzehnte sehr gut kannte, wurde zu einem anderen Menschen. Erst viel später ­erfuhr ich: Anna war an Alzheimer erkrankt.
Christoph Landolt
Schweiz auf der Couch
Laut einem neuen Bericht ist jeder sechste Schweizer psychisch krank. Die Autoren fordern mehr Psychotherapien.
Dickschädel und Meisterdenker
Axel Weber, der frühere Präsident der Deutschen Bundesbank, wird Verwaltungsratsvorsitzender der UBS. Wer ist der neue Mann an der Spitze der Schweizer Grossbank?
René Lüchinger
Dank dem Urin italienischer Nonnen
Ernesto Bertarelli hatte in dritter Generation das Genfer Biotech-Unternehmen Serono geführt, und als er die Lust verlor, verkaufte er es an die deutsche Merck. Nun wird die Genfer Firmenzentrale geschlossen.Es ist die Folge nachlassender unternehmerischer Leidenschaft. Von René Lüchinger
Bruno S. Frey
Angriff aus der zweiten Reihe
Keiner hat so viel für die Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich getan wie Bruno S. Frey. Nach einer kuriosen Affäre ist er von seinen Kollegen abgesägt worden. Jetzt will der Ökonom von Weltruf auch im Ausland weiterforschen.
Warlord, Bestie, CIA-Agent
Liberias ehemaliger Präsident Charles Taylor ist in Den Haag verurteilt worden – aber nicht für seine Hauptverbrechen. Ungeklärt bleibt vor allem die Rolle der USA, die den Aufstieg des Massenmörders ­überhaupt ermöglichten.
Philipp Gut
Die Kunst des Widerstands
Von der EU bis zum Europarat, von Deutschland bis zu den USA: Die Schweiz steht unter Dauerbeschuss. Welche Gegenstrategien und Lösungen versprechen Erfolg? Antworten von Ueli Maurer, Gerhard Pfister, ­Adèle Thorens, Pascal ­Gentinetta, Kaspar Villiger, Christa Markwalder, Rudolf Strahm und vielen anderen mehr
Hansrudolf Kamer
Das Vermächtnis der «Bounty»-Rebellen
In der grossen Wasserwüste des Pazifischen Ozeans tummeln sich seit dem 18. Jahrhundert die europäischen Mächte. Britannien besitzt noch ein winziges Eiland, auf dem gerade 68 Menschen ­leben.
Hauen und Stechen
Nun müssen Autofahrer auch noch für die untaugliche Energiepolitik des Bundesrats bezahlen: Ein Bonus-Malus-System soll tiefere CO2-Emissionen ­erzwingen – die dritte Lenkungsmassnahme für die gleiche Sache.
Urs Paul Engeler
Grosse Schwester Schweiz
Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf will Steuerschnüfflern den freien Zugriff auf Bank- und andere Daten der Bürger gewähren. So steht’s in einem vertraulichen Antrag.
Alex Reichmuth
Vorteil für die zweite Gotthardröhre
Das Verlagerungsziel beim alpenquerenden Schwerverkehr wird voraussichtlich nicht erreicht. Das wirkt sich auf die Sanierung des Gotthard-Strassentunnels aus. Eine Vollsperrung wird teurer als angenommen. Der Bau einer zweiten Tunnelröhre rückt näher.
Kari Kälin
Das falsche Rezept
Der Bundesrat will Versicherte in Managed-Care-Modelle drängen und damit die ­Gesundheitskosten um eine Milliarde Franken senken. Mit dem Zwang droht der Spareffekt zu ­verpuffen.
Florian Schwab
Steuern ohne Grenzen
Michael Ambühl gilt als Wunderwaffe des Bundesrats, um den Finanzplatz auf dem internationalen Parkett zu verteidigen. Der kluge Diplomat muss eine gefährliche Politik vertreten, deren Ziel die internationale Einkesselung des Steuerzahlers ist.
Beatrice Schlag
Zündstoff Kohle
Liebe rechnet nicht, sagt der Volksmund. In Wahrheit wird über Sex in Beziehungen offener gesprochen als über Geld. Und viel weniger darüber gestritten.
Philipp Gut
Land unter Druck
Das sind die wichtigsten aussenpolitischen Fronten. Von Philipp Gut
Pepsi-Bomben und Steinschleudern
Die Lage der syrischen Opposition ist verzweifelt. Demonstrationen allein werden das Regime nicht in die Knie zwingen. Dem Widerstand fehlen Waffen. Die Rebellen kämpfen mit ­selbstgebastelten Bomben und Wurfmaschinen. Unterwegs in der Kriegszone.
Gross gescheitert
Die Young Boys wollten werden wie der grosse FC Bayern München. Nicht Trainer Christian Gross war in Bern das Problem, sondern der Fussball-Kapitalismus. YB sollte wieder linken Spassfussball spielen.
Stil & Kultur
Apropos: Deutschlands Rache
David Schnapp
Die Auspuff-Oper
Das Gran Cabrio Sport wird von Maserati für den grossen Auftritt gebaut. Dafür muss man gemacht sein.
Thomas Wördehoff
Trüffelschweine für verschollene Sounds
Das US-Rockduo The Black Keys schnüffelt nach entlegenen ­Schätzen der Rockmusik und stösst dabei auf jede Menge Zukunft.
Jürg Zbinden
Der Herr wird gestreift
Franziska K. Müller
Ewige Liebe
Die Hausfrau Magali Jaskiewicz, 29, hat Jonathan George, 28 (†), nach seinem Tod ­geheiratet. ­Eine Gesetzeslücke macht in Frankreich möglich, was auch anderen nach dem ­Verlust des Partners ein Trost ist: die ­postum ­ausgesprochene Ehe.
Rico Bandle
«Solche Ideen hatte ich nie»
Albert Speer plant Millionenstädte und macht Konzepte für Sportanlässe. Dass er oft auf seinen Vater angesprochen wird, den Architekten Hitlers, nervt ihn.
Peter Rüedi
Hommage an eine ­grosse Unbekannte
Wolfram Knorr
Die Seele des Sägens
Vor einigen Jahren kaufte ein Brite einen Zoo, und Hollywood machte daraus eine Heimwerker-Familienhymne.
Daniele Muscionico
Swiss Miss
Mark van Huisseling
Mein Pferd
Unser Kolumnist fährt von der Insel in die Tiefe der Schweiz sozusagen. Und hat News (oder Geschichten) über halbfette Namen.
Hildegard Schwaninger
Um die Wette funkeln
Der neue Diogenes-Verleger, Irina Beller im Fernsehen und ­Weltklasse-Schach im Zürcher «Savoy».
Beatrice Schlag
Graf Mammo
Neue ­Erkenntnisse zu einem leidigen Thema.
Am 1. Mai
Wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen.
Rico Bandle
Im bösen Banker steckt ein guter Bauer
Peter Rüedi
Cool und hot
David Schnapp
Popstars der Küche
Flüchtige Häppchen und Seriensieger: Mit dem besten Koch der Schweiz bei den besten Köchen der Welt.
Nachruf
Aktuell
Peter Bodenmann
Im Visier: die Pauschalbesteuerung
Hollande wird gewinnen. Und Frankreichs Steuerbrigaden jagen bereits Sarkozy-Freund Johnny Hallyday.
Silvio Borner
Besinnungsloses Grundeinkommen
Monatlich 2500 Franken für alle vom Staat — so das Versprechen einer Volksinitiative. Die Unterstützer berufen sich zu Unrecht auf den liberalen Ökonomen Milton Friedman.
Henryk M. Broder
Zu wenig Mut
Die Mohammed-Karikaturen und ein weiteres Nachspiel.
Peter Hartmann
Facebook zugeklappt
Andreas Kunz
Die verlorene Unschuld am Fuss der Jungfrau
Interlaken im Berner Oberland hat eine der höchsten Kriminalitätsraten im Land. Abseits der Postkartenidylle kämpft die Gemeinde mit den Auswüchsen des Tourismus-Booms. Die Ferien-Metropole zieht Diebe, Einbrecher und straffällige Asylanten an.
Hansrudolf Kamer
Syrien ist nicht Libyen
In die Liste der Fehlschläge, die sich mit dem ­Namen Kofi Annan verbinden, reiht sich Syrien. Das war die Absicht hinter der Ernennung: Annan stützt Assad, Russland ist zufrieden.
Urs Paul Engeler
La leçon française
Le Pen schlägt Blocher: Die Führerin des Front national will leer einlegen, Frankreich «zum Beben bringen» und an die Macht. Die hiesige Rechte tändelt im System und dümpelt.
Hanspeter Born
Wenn das Eis bricht
Immer weniger Leute nehmen die ­apokalyptischen Prognosen der Klimaforscher ernst. Auf dem Spiel steht jetzt die Integrität der Wissenschaft.
«Super League»
Ausser dem FCB hatte die Meisterschaft nichts zu bieten, was «super» ist.
Alex Reichmuth
2,5 Millionen für ­klimaneutrale Briefe
Weltwoche
Schonzeit für die Schwaben
Manche Deutsche sind zu Recht ­eingewandert, manche nicht. Das zeigen Blick und Sonntagsblick.
Christoph Mörgeli
Gemischtwarenhändler Christophe Darbellay
Brunner, Blocher, Zuppiger, Widmer, Trede, Prelicz-Huber, Rytz, Simonazzi, Maurer
Sacha Verna
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.