window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 05. Juli 2012
Nummer 27
Einleitung
Roger Köppel
Abgründe
Die SVP muss den Stall ausmisten. Merkel bleibt Europas letzte Hoffnung.
Intern
Hintergrund
Lucien Scherrer
Die Zehn-Millionen-Schweiz
Die Schweiz steuert auf eine Zehn-Millionen-Gesellschaft zu. Der Preis dafür wird hoch sein – wie ­immer man die gewaltigen Probleme in der Raumplanung und der Verkehrspolitik auch angehen wird. Trotzdem gibt es kaum Widerstand.
Philipp Gut
Filz statt freier Markt
Wie korrekt ist Bundesbern bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen? Ein neuer Fall aus dem ­Finanzdepartement zeigt die subtilen Methoden, mit denen Firmen bevorzugt und ­unliebsame Konkurrenten ausgeschlossen werden – selbst wenn diese kostengünstiger offerieren.
Florian Schwab
Noch mehr Millionen für die Manager
Die «Abzocker»-Initiative des Schaffhauser Ständerats Thomas Minder will die Rechte der Aktionäre stärken und die Managersaläre senken. Neue Studien aus den USA zeigen: Trotz mehr Mitsprache der Aktionäre steigen die Managerlöhne. Forcierter Lohndruck kann den Firmen schaden.
Einbürgerung durch die Justiz?
Neuerdings mischen sich die Gerichte in die ­ Frage ein, wer Schweizer werden soll. Den ­Gemeindeversammlungen droht dadurch die ­Entmachtung.
Rainer Hank
Am Ende taumeln die Soliden
Wie sind die Beschlüsse des letzten Brüsseler EU-Gipfels zu werten? Ist die deutsche Kanzlerin übervorteilt worden? Aus liberaler Sicht ist ein kritisches Fazit geboten.
Christoph Landolt
Frisch ist die Gotthard-Luft
Die Umweltverbände laufen Sturm gegen eine zweite Gotthardröhre. Tatsächlich leiden die Urner und Nordtessiner viel weniger unter dem Verkehr als die Bewohner des Mittellandes.
Der Böse spielt Gitarre und singt dazu
Als grosses Box-Duell wird die WM-Revanche Klitschko vs. Thompson am Samstag in Bern ­angekündigt. Tatsächlich haben die smarten Klitschko-Brüder Wladimir und Witali kaum noch ernstzunehmende Gegner. Um die Zuschauerränge zu füllen, brauchen sie den Berner Büezer-Rocker Gölä.
Urs Gehriger
Verdrängt, versteckt, vergraben
Seit der Erfindung des Rades beschert das Parkieren Ärger. Cäsar verbannte Wagen aus Rom. Die Assyrer spiessten Parksünder auf Pfählen auf. Bis heute haben uns Architekten und Städteplaner von den Qualen des stehenden Verkehrs nicht befreit. Endlich naht die Erlösung.
Florian Schwab
Die nächste Branche unter Beschuss
Der Rohstoffhandel ist einer der profitabelsten Wirtschaftszweige der Schweiz. Linke Politiker und der Bundesrat wollen das Geschäft regulieren. Ihre Kronzeugin, die «Erklärung von Bern», arbeitet mit ­Übertreibungen und Falschbehauptungen.
Julia Onken
Ein paar heisse Nächte
Ein Seitensprung führte beim ­Showpaar Francine Jordi und Florian Ast zur Trennung. Fremdgehen muss allerdings nicht das Ende einer Beziehung bedeuten. Was es zum Neuanfang braucht.
Lucien Scherrer
Brandstifter, Rassisten und Sadisten
Die SVP steht wegen rechtsextremer Entgleisungen von Lokalpolitikern am Pranger. Die Verwunderung der Partei über die Vorfälle ist gespielt – aber auch die Empörung ihrer politischen Gegner. Denn keine Partei ist gegen Spinner gefeit.
Das Bierkartell war gestern
Weltwoche-Kolumnist Silvio Borner wirft dem Gewerbeverband «hausgemachte Marktabschottung» vor. Das ist falsch. Das Gewerbe steht zu einer liberalen Wettbewerbsordnung und lehnt Staatseingriffe ab.
Andreas Kunz
Lasst uns zwitschern
Einige werden berühmt damit, andere ruinieren ihre Karriere: Der Kurznachrichtendienst Twitter erobert die Online-Welt. Gegründet vor sechs Jahren in den USA, hat Twitter heute über 140 Millionen Nutzer. Dazu gehören Popstars und Präsidenten, aber auch Nachbarn und Geschäftspartner.
Rico Bandle
Himmel und Hölle
Nirgends schläft es sich so unkomfortabel wie im Zelt, trotzdem ist Zelten die schönste und aufregendste Art, Ferien zu machen.
Stil & Kultur
Thomas Wördehoff
Nachruf
Thomas Wördehoff
Überflüssig
«Kristallnacht»-Tweet zeigt: Der Antirassismus-Artikel ist unnötig.
Peter Rüedi
Eine Hymne für den grossen Alten
Rico Bandle
«Die Emotionen kommen am Schluss»
Nach 21 Jahren verlässt Alexander Pereira das Opernhaus Zürich, die grösste und teuerste Kulturinstitution des Landes. Der Österreicher erzählt, wie sich die Zürcher von der Wiener Gesellschaft unterscheidet, weshalb es Oper braucht und vom Rummel um seine junge Freundin.
David Schnapp
Und plötzlich diese Ruhe
Man spart etwas Benzin. Aber vor allem macht ein Audi Q5 Hybrid aus dem Fahrer einen besseren Menschen.
Franziska K. Müller
Erhöhte ­Ansprüche
Die Hochzeitsplanerin Janine Schmidt, 45, und der ­Marketingleiter Jörg ­Palmersheim, 48, heiraten im ­Juli. Fehler bei der Planung ­werden ihnen kaum unterlaufen.
Wolfram Knorr
Asymmetrische Prostata
David Cronenberg adaptierte Don DeLillos vielgepriesenen Roman «Cosmopolis». Sein Film ist gespreizter Nonsens.
Daniele Muscionico
Passion Monica
«Verrat ist eine Frage des ­Datums»
Der französische Meisterdiplomat Talleyrand, Souffleur für fünf ­Regime, war ein kaltblütiger ­Stratege und wandelbarer ­Visionär. Seine stärkste Waffe: der Charme.
Mark van Huisseling
Meine Moral
Unser Kolumnist urteilt streng über alte Storys sowie eine neue Entwicklung. Und regt sich auf über Zürichs jüngstes Parkhaus.
Hildegard Schwaninger
Zu viele Köche verderben den Brei
Zürich hat jetzt auch ein Food-Festival. Doch wo blieb der Stadtrat?
Beatrice Schlag
Krude Fantasien
Homo oder Hetero, kein Thema mehr? Machen wir uns nichts vor.
Andreas Thiel
Auf der Folterbank
Gefangen im Kellergewölbe der ­Gemeinschaftswährung. Ein mittelalterliches Possenspiel.
Peter Rüedi
Hauch des Südens
David Schnapp
Hummer gegen Hummer
Die Spitzenköche Tanja Grandits und Heiko Nieder über ihr erstes Kochduell, das als Freundschaftsspiel endete.
Aktuell
Henryk M. Broder
Volk und Vorhaut
Wieder einmal beweisen die Deutschen ihre moralische Überlegenheit.
Peter Bodenmann
Öko-Postautos ohne «Dü-da-do»
Der China-Bus in Pinneberg verbraucht statt 40 Liter Diesel nur 110 kWh Strom pro hundert Kilometer.
Peter Hartmann
Die Witwe Spaniens
Hansrudolf Kamer
Ein undurchsichtiger Sieg Obamas
Der Oberste Gerichtshof in Washington stützt Barack Obamas Gesundheitsreform. Das Urteil reflektiert die ­Ratlosigkeit der Politik.
Alex Baur
Alles für Deutschland
Der Fluglärmstreit mit den Deutschen zeigt: Unter Völkern gibt es keine Freundschaft, nur Interessen. Die Schweiz hat dies sträflich verkannt und zahlt dafür einen hohen Preis.
Urs Paul Engeler
Reform statt Stau
Der alte Alpenschutzartikel kann nie umgesetzt werden, dennoch oder darum rufen ihn alle an. Die Denk- und Verkehrsblockade muss weg.
Urs Paul Engeler
1,21 Bundesmillionen für Parteipolitik
Weltwoche
Das Prinzip Selbstgerechtigkeit
Warum SRG-Chef Roger de Weck und die Journalisten diesmal keine einzige Zeile schrieben.
Christoph Mörgeli
Tortenwurf zu Grosis Geburtstag
Widmer-Schlumpf, Davaz, de Weck, Brunner, Cassis, Tschümperlin, Landolt, ­Carrel, Dahinden, Meyer, Jordan, Mader, Strik, Näf
Linus Reichlin
Ehre
Ein Mann, der sich dauernd darum kümmern muss, ob alle Frauen seiner Familie sich stets so verhalten, dass seine und die Ehre aller Männer der Familie gewahrt bleibt, hat kaum noch Zeit für ökonomisch sinnvolle Tätigkeiten.
Kurt Schiltknecht
Inflation muss nicht sein
Die Geldmengen-Ausweitungen der ­Notenbanken schüren Ängste vor Inflation. Wenn die ­Währungshüter rechtzeitig eingreifen, lässt sich diese ­vermeiden.
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.