window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 20. September 2012
Nummer 38
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Prof. Mörgeli
Sein Chef hat politische Motive.
Kolumnen
Peter Hartmann
Sissis Sonnenschirm
Henryk M. Broder
About Schmidt
Wäre Helmut Schmidt, 93, Kandidat, würde er als Kanzler gewählt.
Silvio Borner
Blendwerk Energiebesteuerung
Die Ökologie soll die Steuerpolitik diktieren. Versprochen werden höhere Effizienz, eine grünere Wirtschaft und technologischer Fortschritt: ein Ding der Unmöglichkeit.
Hansrudolf Kamer
Schuld ist immer Amerika
Der Proteststurm in der muslimischen Welt gegen Amerika lässt Präsident Obama ratlos. Seine Politik im Mittleren Osten liegt in Trümmern.
Christoph Mörgeli
Die Futtertröge der Arbeitstheoretiker
Peter Bodenmann
Kaderpartei frisst ihre Kader
Die Sonne lacht für die anderen: Zuppiger weg. Rickli ausgebrannt. Bortoluzzi angeschossen. Mörgeli unter Druck.
Weltwoche
Make or buy?
Medienhäuser lancieren keine eigenen Produkte mehr. Sie kaufen ihre Erfolge extern ein.
Alex Reichmuth
23,1 Millionen für viel Weltschmerz
Mark van Huisseling
MvH: Mein Pilot
Unser Kolumnist erzählt von einem Oktoberfest (in Zürich), und er hat Neuigkeiten aus Paris.
Andreas Thiel
An der Steinigung
Ich sehne mich nach einer Zeit, in welcher selbst zornige Salafisten nur noch mit Sahnetorten nach uns werfen.
Hintergrund
Alex Reichmuth
Sündenbock für alles
SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli soll seine Pflichten an der Universität Zürich vernachlässigt haben. Indiskretionen wurden gezielt der Presse zugespielt. Doch die Vorwürfe gehen ins Leere. Die Hinweise auf eine politische Intrige gegen den Medizinhistoriker verdichten sich.
Philipp Gut
Zweieinhalb Bücher in 20 Jahren
Hinter der Kritik an Christoph Mörgeli steht sein Chef Flurin Condrau. Dessen Leistungsausweis ist bescheiden.
Alex Baur
IV-Rente für Justizflüchtling
Das Bundesgericht hat entschieden: Ein rechtskräftig verurteilter, professioneller Betrüger hat Anspruch auf seine Invalidenrente, selbst wenn er sich durch Flucht dem Strafvollzug entzieht. Die Rente muss in diesem Fall ins Ausland überwiesen werden.
Lucien Scherrer
Die Quotenfrau
Sie ist jung, schön und willensstark: Claudine Esseiva könnte die neue Hoffnungsträgerin des Freisinns sein. Doch mit ihrer Forderung nach staatlichen Frauenquoten hat sie sich in ihrer Partei nicht nur Freunde gemacht. Wer ist die umstrittene Feministin?
Markus Schär
Karriere einer erfundenen Krankheit
Durch ein Fehlurteil wurde das Schleudertrauma zur Epidemie. Es war das erste Leiden, das zur ­Invalidität führte, ohne dass es dafür Beweise gab. Wegen der «bunten Beschwerden» ­verdoppelte sich die Zahl der IV-Rentner.
Markus Schär
Der einsame Experte
Der Rechtsprofessor Erwin Murer hat das Schleudertrauma als von Juristen erfundene Krankheit entlarvt. Was trieb ihn an?
Alex Reichmuth
Jeder Rappen zählt
Gebührenpflicht, Meldepflicht, Ersatzabgabepflicht: Der Bund zwingt Autohändlern bei der Entsorgung von Fahrzeugbatterien seit Anfang Jahr unsinnig viel Bürokratie auf. Viele verweigern sich dem neuen Regime.
Sein Gott heisst Keynes
Der amerikanische Star-Ökonom Paul Krugman ist einer der wichtigsten Vordenker der ­ultralockeren Geldpolitik. Er predigt gigantische Staatsausgaben zur Bewältigung der Krise. Seine Rezepte finden auch in der Schweiz Gehör. Was ist davon zu halten?
Florian Schwab
«Bittere Enttäuschung»
Václav Klaus ist einer der streitbarsten Politiker Europas. Als er vor dem EU-Parlament sprach, verliessen viele Abgeordnete empört den Saal. Auf einer beschaulichen Bühne in Obergurgl im Tirol verlangt er mehr Einsatz für eine freiheitliche Politik und weniger Worte.
Sehnsucht nach Harmonie
In Deutschland herrscht ein neues Spiessertum. Seine stärkste Waffe ist die machtvoll auf Konsens getrimmte öffentliche Meinung. Der Konformismus von heute entspricht den Wunschbildern der Jugendkultur von gestern. Die Hippies haben gewonnen.
Der zerbrochene Schmelztiegel
Ein buntes Gemisch der Kulturen und der Religionen prägte einst Aleppo. Der Bürgerkrieg beendete das friedliche Zusammenleben in der syrischen Wirtschaftsmetropole. Innerhalb der Rebellion haben jetzt die ­Islamisten Aufwind – dank Geld aus den Golfstaaten und der westlichen Untätigkeit.
Beatrice Schlag
Politikerin und pflichtbewusste Ehe-Darstellerin
Eleanor Roosevelt beeinflusste die amerikanische Politik, wie es nach ihr nur Hillary Clinton tat. ­Auslöser für ihre politische Aktivität war der Ehebruch ihres Mannes.
Beatrice Schlag
Die Abrechnung der Bettina Wulff
Die Ehefrau des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff wollte mit einem Buch über seine Amtszeit zurück ins Rampenlicht. Es war keine gute Idee.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Der Blauschönling
Im Stil konservativer Revolutionäre
Der deutsche Dichter Ulrich Schacht hat eine unglaubliche Biographie und schreibt brillant. Sein neues Buch ist inspirierend und herausfordernd.
Alex Baur
Apropos: Falsche Wirkung
Peter Ruch
Fünf Stunden Heilige Schrift
Das Zürcher Schauspielhaus führt die Genesis auf. Funktioniert die Schöpfungsgeschichte auch auf der Bühne?
Urs Gehriger
Der Ich-Präsident
Starautor Bob Woodward beschreibt in seinem neuen Werk Obamas Verhalten in der Finanzkrise als arrogant und stur.
Wolfram Knorr
Wenn Macht zur Droge wird
Die dänische Polit-Reihe «Borgen – Gefährliche Seilschaften» ist ein Meisterwerk, das es leicht mit der US-Konkurrenz ­aufnimmt.
Rico Bandle
Dumm gelaufen
Wolfram Knorr
Verfilzt und verholzt
«Das Handwerk des Teufels», die rabenschwarze Reise in die Hölle religiösen Wahns.
Peter Rüedi
Nicht Erbfolge, nicht Vatermord
Hildegard Schwaninger
Grüne Welle
Die Schauspielerin Anna Tenta lebt nach dem Motto «Nicht probieren ist schlimmer als scheitern».
Beatrice Schlag
Komm allein
Von ­Freunden und ihrem ­ungeliebten Anhang.
Jürg Zbinden
Training und Bewegung
Peter Rüedi
Die Süsse des Lebens
David Schnapp
Weniger ist weniger
Den VW Up gibt es nur mit einem sehr kleinen Motor. Das macht aber gar nichts.
Franziska K. Müller
Immer ­glücklicher
Die Käserin Martha Gerber, 67, und der Käser Hans Guggisberg, 70, sind seit 47 Jahren ­miteinander verheiratet. Am Anfang mussten sie ­untendurch.
Aktuell
Rico Bandle
Heimlicher Triumph der SRG
Die SRG soll im Internet vorerst keine Werbung schalten dürfen. Die privaten Verleger jubeln. Zu Unrecht. Der Entscheid des Bundesrats macht die SRG noch mächtiger.
Urs Paul Engeler
Im Sumpf
Wer steigt an einer Hochschule auf? Das ist keine wissenschaftliche Frage.
Martin Schubarth
Der Judaslohn gehört der Schweiz
Die Belohnung, die Ex-UBS-Banker Bradley Birkenfeld für den Verrat von Bankdaten in den USA bekommen hat, ist einzuziehen und der Schweiz zu überweisen.
Urs Paul Engeler
Stich, Sigg, Rey, ­Baumann, Ogi, Longchamp, Ritschard, Villiger
Nachruf: Otto Stich
Leserbriefe
Interview
Philipp Gut
«Unverzichtbarer denn je»
Nach turbulenten Tagen meldet sich der in letzter Zeit erstaunlich unsichtbare SVP-Präsident Toni Brunner zu Wort. Er ist entsetzt über die «orchestrierte Kampagne» gegen Christoph Mörgeli und hofft auf mehr Verbündete im «Kampf für die Schweiz».
«Der beste Rausch, den es gibt»
Er ist Ex-Hippie, bekennender Umweltaktivist und seit dreissig Jahren einer der erfolgreichsten ­Schriftsteller der USA – T. C. Boyle über literarischen Voodoo-Zauber, die politische Bilanz Obamas und die Frage, ­warum unsere Natur dem Untergang geweiht ist.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.