window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 04. Juli 2013
Nummer 27
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Big Data
Datenaffäre, Schweizer Franken, Rossier, Burkhalter, Dekadenz.
Kolumnen
Peter Hartmann
Jagd auf den Tresor
Henryk M. Broder
Nackt im Brunnen
Wehe, wenn kein «Anti-Konflikt-Team» vor Ort ist.
Hansrudolf Kamer
Temperierte Empörung
Die amerikanische Überwachungssucht wirbelt die Aussenpolitik durcheinander. Freunde sind entsetzt, Feinde unnachgiebig, die Amerikaner eher gleichgültig.
Christoph Mörgeli
Kassensturz im Kinderland
Peter Bodenmann
Lenin neu an der Snowden-Gasse 14?
Die Amerikaner wissen längst alles. Über ­unsere Bundesräte. Und unsere amerikanischen Steuerflüchtlinge.
Weltwoche
Geile Zeile
Von Kurt W. Zimmermann - Eine Rückblende: So diskutierten im April Chefredaktor, Reporter und Hausjurist einer Wochenend-Zeitung.
Beatrice Schlag
Flaschenhals
Männer wollen jüngere Frauen, aber Frauen selten ältere Männer.
Hintergrund
Markus Schär
Was gibt es da zu verhandeln?
Die EU dringt darauf, den bilateralen Weg mit der Schweiz zu renovieren; der Bundesrat kommt ihr ­willfährig entgegen. Deshalb argwöhnen Kritiker: Will er das Land in die EU führen, ohne dass das Volk darüber abstimmen kann?
Roger Köppel
Blocher irrt
Die SVP übt schwere Kritik am Gesetzesvorschlag des Bundesrats zur Ausschaffungsinitiative. Man sieht darin ein weiteres Indiz ­dafür, dass die Regierung mit Justizministerin Sommaruga nicht mehr zum Land steht. Die Lage ist komplizierter.
Florian Schwab
Die Superfrauen der Wirtschaft
In letzter Zeit häufen sich Fälle scheiternder Managerinnen. Was steckt dahinter? Sicher ist: Frauen, die in Führungsfunktionen aufsteigen, können sich fast grenzenloser medialer Bewunderung auf Vorrat erfreuen. Die Landung der Überfrauen in der Realität fällt dann meistens hart aus.
Christoph Landolt
Luftkampf um das Rettungsmonopol
Als gemeinnützige und steuerbefreite Stiftung verdient die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega viel Geld. Die Vormachtstellung wird mit allen Mitteln verteidigt und die Konkurrenz mit fragwürdigen ­Argumenten behindert.
Daniel Ammann
Das Vermächtnis des «King of Oil»
Dank Marc Rich, der vergangene Woche starb, ist die Schweiz eine Weltmacht im Rohstoffhandel. Das Geschäft mit Erdöl, Metallen und Getreide hat heute eine grössere volkswirtschaftliche Bedeutung für das Land als der Tourismus oder die Pharmaindustrie.
Tobias Straumann
Der Mann, der die Zukunft fühlte
Der Schweizer Bankier Felix Somary (1881–1956) war eine bedeutende internationale Persönlichkeit. ­Seine ökonomische und politische Witterung war phänomenal, sein Urteilsvermögen bemerkenswert. Um ein Haar hätte er den Ersten Weltkrieg verhindert.
Urs Gehriger
Werkzeuge der Repression
Amerikanische Geheimdienste horchen flächendeckend Hunderte Millionen von Menschen aus. «Alles legal», behauptet US-Präsident Obama. Juristen und Terrorfahnder beginnen zu widersprechen. Mit der gigantischen Datensaugerei gefährde Amerika die Freiheit, die es zu schützen vorgebe.
Die Concorde darf nicht sterben
Die Weltwoche besuchte das britische Concorde-Werk in Bristol. Trotz ausbleibender Verkaufserfolge hielten die Regierungen Grossbritanniens und Frankreichs am Überschalljet fest.
Fürstin Merkel
Für kurze Zeit kommt Leben in den deutschen Wahlkampf: Eine Flut, unverschämte Banker und ein Datenskandal stören den Schlaf des Publikums.
Alex Reichmuth
Schmelzende Argumente
Erst wurde der Eisbär zur Ikone des Klimawandels hochstilisiert. Dann hiess es, wenn sich die Erde ­weiter erwärme, werde er bald aussterben. Die Warnungen beruhen auf zweifelhaften Hochrechnungen. Fakt ist: So viele Eisbären wie heute gab es seit Jahrzehnten nicht mehr.
Rolf Degen
Charme der Unvernunft
Niemand bestreitet, dass die Aufklärung die Menschheit nicht vor den Verführungen des magischen Denkens befreien konnte. Interessant aber ist, wie sehr sich die Irrationalität auch in den angeblich rationalsten Milieus verbreitet.
Wolfram Knorr
Scharfe Thriller-Cocktails
Spannende Lektüre für lange Sommertage: Statt skandinavischer Krimis mal wieder Meisterstücke aus Südafrika, Schottland, Nordirland und den USA.
Alex Baur
Schweben im Überschall
Er soll der neue Kampfjet der Schweizer Armee werden: der Saab JAS 39 Gripen. Die hatte Gelegenheit, den Flieger in ­Schweden zu testen. Ein Flug durch die Schallmauer und an den obersten Rand der Troposphäre.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Der Sommer-Skandal
Rico Bandle
Apropos: Casting-Show
Daniele Muscionico
Der Mann, der Marilyns Chiffon war
Marilyn Monroe machte Bert Stern zum ersten Pop-Fotografen des 20. Jahrhunderts. Nun starb Stern in New York, ein «Mad Man» der Werbefotografie.
Peter Rüedi
Multimusikalisches Universum
Wolfram Knorr
Verschlungene Wege, wilde Intrigen
Die BBC hat Charles Dickens’ «Bleak House» vorbildlich verfilmt. Jetzt ist das Werk auf DVD erhältlich.
Rico Bandle
De Wecks «Medienclub»
Hildegard Schwaninger
Disco und Tränen
Wetter schlecht, Stimmung gut: Ballettfreunde und ­Feinschmecker sind in Feierlaune.
Franziska K. Müller
Goldene Zukunft
Die Hausfrau Cornelia Ackermann*, 25, und der Landschaftsgärtner Henrik Gloor*, 32, haben kürzlich geheiratet. Sie sind ­heroinsüchtig und wagen nun den Neuanfang.
Andreas Thiel
Aus den Betten!
Von Andreas Thiel - Stell dir vor, es ist Krieg, und alle sind im Asyl.
Peter Rüedi
Der ideale Pirat
Jürg Zbinden
Alarmierend rot und sinnlich
David Schnapp
Tausend schöne Dinge
Eine Rundfahrt durch das Domleschg und ein Gespräch über ­Motoren mit Spitzenkoch ­Andreas Caminada im offenen Audi RS5.
Mark van Huisseling
Umberto Angeloni
Ein Gespräch über Dinge, die sommers besonders interessieren. Mit einem Italiener, natürlich.
Aktuell
Alex Baur
Wer spart, ist selber schuld
Die Kosten für Ergänzungsleistungen an IV- und AHV-Rentner laufen aus dem Ruder. Der Fehler im System: Bei niedrigen Einkommen lohnt sich Sparen auf das Alter nicht.
Roger Köppel
Waldsterben
Zu Recht ­beklagen sich die Autofahrer über höhere Benzinpreise.
Florian Schwab
Wütende Spione
Die ­deutsche Politik empört sich über die NSA – ausgerechnet.
Dengler, Hitz, Spillmann, Poretti, Blattmann, Jordan, Bigler, Schwarz
Hanspeter Born
Gyula Horn
Mathias Binswanger
Kompetenz ohne Wissen
Beim Lehrplan 21 steht nicht mehr der Erwerb von klassischem Schulstoff im Zentrum, sondern von «Kompetenzen». Der Unterricht wird seines Inhalts entleert.
Rico Bandle
«Man glaubt, die Schule könne die Welt verändern»
Der neue Lehrplan verspreche mehr Gerechtigkeit, bewirke aber das Gegenteil, sagt der Sekundarlehrer und Bildungspolitiker Hanspeter Amstutz. Dass an der Volksschule Begriffe wie «Genderfragen» und «nachhaltige Entwicklung» Einzug halten, findet er unnötig.
Kurt Schiltknecht
Tabus sind fehl am Platz
Bundesrat und Parlament überlegen sich, wie sie die Staatseinnahmen erhöhen können. Das Gegenteil ist ­gefragt. Ein paar Vorschläge für Einsparungen.
Leserbriefe
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
«Wir alle stehen in seiner Schuld»
Christo Brand war zwölf Jahre lang der Gefängnisaufseher Nelson Mandelas – und wurde dadurch zum engsten Vertrauten von Südafrikas späterem Präsidenten. Ein Gespräch über den Haftalltag, die Zeit der Apartheid und einen Mann, der die Hoffnung nie aufgegeben hat. Von Claas Relotius
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.