window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 15. August 2013
Nummer 33
Kolumnen
Peter Hartmann
Krieg am Nadelöhr
Henryk M. Broder
Allein in Gaza
Die ­Hamas exekutiert Menschen – und niemand schaut hin.
Silvio Borner
Die schöne Welt des orangen Riesen
Die Migros verspricht viel Weltverbesserung ­zugunsten der nächsten Generation. Nüchtern betrachtet geht es um die Legitimierung der hohen Preise in der Schweiz.
Hansrudolf Kamer
Obamas Terrorabwehr wackelt
Die amerikanische Diplomatie hat die Schliessung vieler Botschaften schadlos überlebt. Einen Terroranschlag gab es nicht. Doch die Skepsis wächst.
Christoph Mörgeli
Telefon nach Grapsch-Attacke
Peter Bodenmann
Heizer auf den Elektro-Loks
Schweiz wegen Bahnunfällen geschockt. ­Natalie Rickli fordert Wiedereinführung des Vier-Augen-Prinzips.
Weltwoche
Blicken Frauen anders?
Die erste Blick-Chefredaktorin scheiterte in kürzester Zeit. Sie scheiterte nicht, weil sie eine Frau war.
Beatrice Schlag
Mischvariante
Separate ­Abteile für Frauen in der Badi: Unbedingt!
Hintergrund
Philipp Gut
Oprah Winfreys Rassismuskeule
Sind die Schweizer rabiate Rassisten und Fremdenfeinde? Nach dem Fall Winfrey und dem Badi-Verbot für Asylbewerber in Bremgarten empört sich die Welt. Auch Schweizer Politiker schlugen Alarm. Doch die These vom angeblichen Rassismus zerschellt an den Fakten. Von Philipp Gut und Lucien Scherrer
In Holland gibt’s Haft statt Badi-Verbote
Ein Vergleich mit anderen europäischen Staaten zeigt: Die Schweiz behandelt Asylbewerber grosszügig. Von Markus Schär
Alex Baur
Frau Zaki braucht wieder Sozialgeld
Seit Jahren narrt der pakistanische Millionär und Waffenhändler Ali S. die Fürsorge und die Justiz. Sozialarbeiter aus dem Quartier wollten dem verurteilten Betrüger das Handwerk legen. Doch die zuständige Zürcher Sozialbehörde stellt sich quer – und zahlt wieder. Von Alex Baur
Christoph Landolt
Kohlers Seilschaft aus den Bergen
Ernst Kohler, Chef der gemeinnützigen Stiftung Rega, rechtfertigt sein Topmanager-Salär mit seinem angeblichen Marktwert im freien Wettbewerb. Tatsache ist: Bei den hochdekorierten Luftrettern herrscht ein alpiner Beziehungsfilz. Loyalität ist wichtiger als Kompetenz. Von Christoph Landolt
Alex Reichmuth
Rettungsapostel mit Linksdrall
Die Rega schickt ihren Vizepräsidenten Franz Steinegger vor, um den guten Ruf der angeblich ­gemeinnützigen Stiftung zu retten. Doch der ehemalige FDP-Präsident verstrickt sich in Widersprüche. Überhaupt werden die Leistungen des hochgelobten Krisenmanagers überschätzt. Von Alex Reichmuth
Peter Keller
Klassenkampf statt Fakten
In keinem Land geht es den Arbeitnehmern so gut wie in der Schweiz. Trotzdem will die Linke das ­Wirtschaftssystem umkrempeln. Die 1:12-Initiative operiert mit falschen Zahlen. Von Peter Keller
Lucien Scherrer
Der Burka-Jäger aus dem Tessin
Giorgio Ghiringhelli will die Burka im Tessin verbieten lassen, um fundamentalistische Muslime ­abzuschrecken. Wer ist der ehemalige Journalist aus Losone und selbsternannte «Spielverderber», der stolz darauf ist, wenn ihn Kritiker «islamophob» nennen? Von Lucien Scherrer
René Zeyer
Eine Art Karriere
Jede Biografie enthält Widersprüche, sonst stünde kein Leben dahinter. Doch im Fall von Thomas ­Heilmann klaffen die Abgründe allzu tief: Der frühere Führer der kommunistischen Partei Poch sitzt heute im Bankrat der Zürcher Kantonalbank. 
Krieg in der Nachbarschaft
Die letzten Jahrzehnte nährten, gerade in Europa, die Illusion des ewigen Friedens. In der Schweiz soll der Militärdienst abgeschafft werden. Ein Irrtum. Die Rückkehr des Krieges ist denkbar. Auch in Europa.
Beatrice Schlag
Der optimierte Mann
Nicht länger ein Privileg der Frauen und der Stars: Politiker, Sportler und gänzlich Unprominente ­laufen den Schönheitschirurgen in Scharen zu.
Beatrice Schlag
«Mit Ihnen ist schön alt werden»
Der renommierte Zürcher Chirurg Christoph Wolfensberger über die ästhetische Optimierung von Männern.
Pierre Heumann
«Es reicht nicht, zu allen nett zu sein»
Der Basler Carlo Strenger engagiert sich für den Frieden zwischen ­Israelis und Palästinensern. ­Zusammen mit ehemaligen ­Geheimdienstchefs will er die ganze Region mit­ einbeziehen. Sehr ­optimistisch ist er nicht. Michal Chelbin / Institute (Bild)
Tod einer Terroristin
In den frühen Morgenstunden des 9. Mai 1976 wurde die deutsche Terroristin Ulrike Meinhof tot in ihrer Zelle im Gefängnis Stuttgart-Stammheim ­aufgefunden. Wer war die Frau, die einst gegen Gewalt schrieb? Und warum erhängte sie sich?
Alex Reichmuth
Tödlicher Strahlenmythos
Die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki vor genau 68 Jahren waren ein furchtbares ­Ereignis. Die Spätfolgen der Nuklearstrahlung, die damals freigesetzt wurde, sind aber weit geringer, als gemeinhin angenommen wird.
Impresario im Paradies
Er war Marktführer im Welthandel mit Elefanten, Löwen und anderen wilden Tieren und lieferte ­Ureinwohner für Völkerschauen an hiesige Zoos. Der vor hundert Jahren verstorbene Zampano Carl ­Hagenbeck eroberte die Herzen seiner Zeit. Vor allem in Basel.
Beatrice Schlag
Im Auge des Betrachters
Mit dem Sommer endet auch ein Stück Gleichberechtigung. Wenn Frauen jüngere Männer mustern, stört das keinen. Warum ist es umgekehrt ganz anders?
Allan Guggenbühl
Der Reiz der Seelenkunde
Psychologen haben eine schlechte Presse. Ihr Fach, einst bejubelt, wird heute weitgehend kritisch gesehen. Ich halte dagegen: Die Psychologie hat nichts von ihrer Faszinationskraft verloren.
Rico Bandle
Genie des Abgrunds
Sein Leben lang befasste sich HR Giger mit den Mächten der ­Finsternis. Der weltbekannte Künstler und Oscar-Preisträger wurde in der Schweizer «Szene» stets gering geachtet. Unverständlicherweise verweigert das Kunsthaus Zürich dem 73 Jährigen bis heute eine ­grosse Einzelausstellung.
Patrick Frey
Der dunkle Stern
Persönliche Gedanken über den extraterrestrischen Wahnsinn in HR Gigers Welt.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Der gefallene Meister
Rico Bandle
Apropos: Problemthemen
Christian Berzins
Musikalisches Perpetuum mobile
Der 80-jährige Claudio Abbado ist das Kapital von Lucerne Festival. Was ist dran am Wunderdirigenten?
Wolfram Knorr
Der Kick mit Louboutin
Sofia Coppolas «The Bling Ring» über Wohlstands-Kids, die Promi-Villen ausrauben – vor allem die von Paris Hilton.
Peter Rüedi
Der Teufel und seine Grossmutter
Hildegard Schwaninger
Je später, desto schöner
Unverhoffte Gäste an Tina Turners Hochzeitsfest, Besuch vom ­Starkoch; Prominenz in Bern.
Franziska K. Müller
Titel Titel
Die Kauffrau Rachel Eisenhut, 25, und der Kaufmann Yves Möckli, 26, haben im Mai geheiratet und dabei gleich zwei ­emanzipatorische Errungenschaften umgesetzt.
Andreas Thiel
Ferien statt Freiheit
Von Andreas Thiel - Erzengel ­Gabriel hält im Jahr 1 v. Chr. eine Ansprache zum 1. Mai.
Peter Rüedi
Groszformat
Jürg Zbinden
Chic für den Herbst
David Schnapp
Der schnellste Traktor der Welt
Manche Bubenträume werden erst im späteren Erwachsenenalter wahr. Wie die Fahrt mit einem JCB Fastrac. 
Mark van Huisseling
Alfred «Cash-Guru» Herbert
Weil Geld keine Ferien macht, ein Gespräch mit einem, der weiss, wie man es vermehrt.
Aktuell
Intern
Schweizblind
Was die Linke unter guter ­Kultur versteht. Rega. Unser schweizblindes Bildungssystem. Von Roger Köppel
Alex Baur
Der Fluch der guten Tat
Rega-Chef Ernst Kohler und seine Adlaten haben den tadellosen Ruf einer sinnvollen Institution zu ihrem eigenen Vorteil ausgenützt. Sie sollten abtreten.
Florian Schwab
Charakterprobe
Ein Strom-Manager soll Economiesuisse wieder zum Glühen bringen.
Lucien Scherrer
Die eigene Meinung der anderen
Der Lehrplan 21 soll Jugendliche dazu animieren, sich eine eigene Meinung zu bilden, versichert ­Christian Amsler, Chef der Erziehungsdirektoren. Schön wär’s.
Sommaruga, Bron, Blocher, Haag, Gilli, Weibel, ­Chopard, Quadranti, Furrer, Blatter, Heidi, Winfrey, Tchoumitcheva
Hanspeter Born
Prinz Friso von Oranien-Nassau
Leserbriefe
Sacha Verna
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.