window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 12. Dezember 2013
Nummer 50
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Mandela, Clapton
Die Apartheid und andere ­Verbrechen gegen Schwarze. Ein perfektes Pop-Album.
Kolumnen
Peter Hartmann
Bin nicht tot
Henryk M. Broder
Jedem das Seine
Die ­grossen Ziele der grossen ­Koalition.
Silvio Borner
Verdauungs-Tricks
Wer als Politiker eine Reform durchbringen will, zerstückelt sie in viele kleine Schritte. Siehe Energiewende. Wer auf das Scheitern abzielt, plant den grossen Wurf. Siehe Rentenreform.
Hansrudolf Kamer
Schwanengesang der Gandhis
Durch Korruption und Vetternwirtschaft abgenützt, schaut Indiens Regierungspartei einer drohenden ­Abwahl ins Auge. Profitieren könnten die Hindu-Nationalisten.
Christoph Mörgeli
Brasilien mit Familiennachzug
Peter Bodenmann
Eidg. Apartheid
Blechhütten für Mandela, Holzbaracken für Saisonniers. Immer mit dabei: Ulrich Schlüer.
Weltwoche
Die Paarung von Pinguinen
Heute etwas Systemtheorie. Journalisten wissen viel von der Welt, aber nichts von ihrem Publikum.
Beatrice Schlag
Nobelpreis
Mandela und Frederik Willem de Klerk.
Hintergrund
Verlängerte die Schweiz die Apartheid?
Hat die Schweiz durch ihre Wirtschafts- und Finanzbeziehungen die Rassentrennung in Südafrika ­verlängert? Das ist die falsche Frage. Die richtige lautet: War das Apartheidregime mit ­Wirtschaftssanktionen ­allein zu besiegen.
Werner Vogt
Ein Held verlässt die Bühne
Während fast dreier Jahrzehnte war er der berühmteste politische Gefangene. Nach seiner Freilassung wurde er Friedensnobelpreisträger, der erste schwarze Präsident Südafrikas und eine Monumentalfigur der Zeitgeschichte. Ein Augenzeugenbericht von Werner Vogt
Werner Vogt
Charmeur mit Schalk
Nelson Mandela zahlte einen hohen Preis für seinen politischen Kampf. Seine ersten beiden Ehen scheiterten, seine Kinder sah er kaum. Gleichwohl verziehen ihm Kinder und Frauen alles.
Werner Vogt
Zwanzig Jahre Demokratie – eine Bilanz
In den zwei Jahrzehnten seit Ende der Apartheid hat Südafrika viel erreicht. Armut und Kriminalität bleiben ein grosses Problem.
Bundesfinanzen ausser Kontrolle
Die Einnahmen und die Ausgaben des Bundes wachsen ungebremst und erreichen jedes Jahr einen ­neuen Höchststand. Trotzdem will das Parlament das Ausgabenwachstum nicht bremsen und schon gar nicht sparen. Wohin fliessen die Milliarden?
Markus Schär
Wundersame Vermehrung
Die Verwaltung wächst nach eigenen Gesetzen, wie sich am Bundesamt für Strassen zeigt. Wolle das Parlament die Kostenexplosion ­eindämmen, dann drohe der Stillstand.
Lucien Scherrer
Neues aus dem Asylzirkus
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte könnte Italien schon bald zu einem «unsicheren Staat» erklären, in den keine Flüchtlinge zurückgeschafft werden dürfen. Die EU und der Bundesrat sorgen auch sonst dafür, dass das Dublin-Abkommen scheitert.
Alex Reichmuth
Gewerbler zur Kasse
Mit ihrem Ja zu neuen Motorfahrzeugsteuern wollten die ­Stimmbürger des Kantons Zürich Offroader-Fahrer ­bestrafen. Jetzt büssen vor allem KMU.
Thomas Gees
Schiefe Geschichtsbilder
Schenkte der Bundesrat beim Thema Zuwanderung den Sorgen und Nöten des Volkes früher ­mehr Beachtung als heute? Rhetorisch vielleicht schon, doch faktisch überzeugte die Politik zu Zeiten der Ausländerkontingente wenig. Eine Replik von Thomas Gees
Philipp Gut
Die Falle schnappt zu
Seine institutsinternen Widersacher zünden die nächste Eskalationsstufe und gehen via Tages-Anzeiger gegen Christoph Mörgeli vor. Direktor Flurin Condrau ist beteiligt und lässt Mörgeli konsequent auflaufen. Teil 5 der Weltwoche-Serie.
Mathias Binswanger
Staatliche Zwängerei
Die neusten Pisa-Vergleichstests zeigen eindeutig: ­Knaben ­können besser rechnen als Mädchen. Es ergibt keinen Sinn, mehr Frauen in technische Berufe zu ­schleusen.
Florian Schwab
Hilfs-Sheriff der USA
Finma-Direktor Raaflaub drängt die Banken dazu, sich in den Vereinigten Staaten schuldig zu bekennen. Ein Jahr nach dem Ende der Bank Wegelin steht jetzt der ganze Finanzplatz vor der Frage: ­Verrat der ­Mitarbeiter und der Rechtsordnung — oder Widerstand mit ungewissem Ausgang?
David Schnapp
Ich, ich und nochmals ich – für alle
Die Welt ist verrückt nach einer neuen Form der Selbstdarstellung: Das Selfie, ein Foto von sich selbst, gehört zu den wichtigsten Inhalten sozialer Netzwerke. Fast jeder Teenager hat bereits ein ­Selfie veröffentlicht. Muss einen der digitale Narzissmus beunruhigen?
Cornelia Bernegger
Digitales Kinderzimmer
Haben die Kinder erst einmal ein iPad oder ein anderes mobiles Gerät, ist in der ­Familie nichts mehr, wie es ­einmal war. Gewandt hüpft der ­Nachwuchs von Medium zu Medium – und die Eltern nörgelnd hinterher.
Alex Baur
Via Paranoia
Automobilisten, die in ihrem Privatleben aus der Norm fallen, müssen mit Schikanen bis zum Entzug des Führerscheins rechnen, selbst wenn sie sich nichts haben zuschulden kommen lassen. Dies illustriert der Fall eines Paars aus dem Aargau. Das Geschäft der Verkehrspsychiater boomt.
Christoph Landolt
Ein Heer von Titelschwindlern
Am Zürcher Universitätsspital operieren mehr als dreissig Chirurgen mit falschem Doktortitel. Es liege «keine betrügerische Absicht vor», erklären die Verantwortlichen. Offenbar konnten die Ärzte ihren Titel selbst auswählen.
Pia Reinacher
Grösse und Niedertracht des Menschen
Honoré de Balzac schuf mit dem Romanzyklus «La Comédie humaine» ein schier übermenschliches Werk. Was trieb ihn an? Und warum sollte man den vom Ehrgeiz besessenen Franzosen, der zeit seines ­Schriftstellerlebens hochverschuldet war, heute noch lesen?
Peter Hartmann
Der Ball frisst seine Stars
Die WM 2014 ohne Lionel Messi? Das Milliardengeschäft Fussball zerstört seine Helden.
Zoe Jenny
Das Misstrauen der Frauen
Männer explodieren vor Glück, wenn sie sich verlieben. Gefühl besiegt Verstand. Bei den Frauen ist es anders. Können sie sich den Rausch des Verliebtseins überhaupt leisten?
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Letzte Menschen
Philipp Gut
Apropos: «Fidelio»
Daniele Muscionico
Gott ist ein Bewegungsmelder
Joachim Rittmeyers neustes Programm, «Zwischensaft», ist ­notwendiger denn je: Es ist eine Sternstunde des Zweckfreien.
Hans-Peter Kunisch
Er hatte Klasse und Geduld
Von der New Yorker Reporterlegende Joseph ­Mitchell erscheinen zum ersten Mal frühe Texte auf Deutsch. Von Hans-Peter Kunisch
Peter Rüedi
Der Skandal des Wohlklangs
Wolfram Knorr
Der alte Mann und das Meer
Der 77-jährige Robert Redford im Clinch mit der ­Natur: In «All Is Lost» kämpft er auf hoher See allein ums Überleben.
Rico Bandle
Grübeln am Bildschirm
Hildegard Schwaninger
Flirrende Drinks und Optimismus
Grosse Eröffnung von Samih Sawiris’ Luxushotel «The Chedi» in Andermatt.
Hohe Anforderungen
Die Konfirmationslehrerin Cindy Seiler, 31, und der ­Theologiestudent Reto Studer, 33, haben kürzlich geheiratet. ­ Die Vorbereitungen zum grossen Tag boten einige Tücken.
Andreas Thiel
Hallo, Doris
Heute ­verzichtet Thiel ­darauf, Leuthards Amtsführung zu schelten.
Peter Rüedi
Die Süsse des Lebens
Jürg Zbinden
X-mas Ladies’ Night
David Schnapp
Ich, der Chauffeur
Das Jahr geht zu Ende mit der Fahrt in einem Massage-­Fauteuil mit Kühlschrank und 455 Pferdestärken.
David Schnapp
Rauch im Toggenburg
Mark van Huisseling
John Eliot Gardiner
Was macht ein grosser Dirigent eigentlich genau? Und weshalb wird man in diesem Beruf so alt?
Aktuell
Alex Baur
Die Moral kommt danach
Hinter der Opposition gegen das Freihandelsabkommen mit China versteckt sich die alte koloniale Arroganz der weissen Besserwisser.
Urs Paul Engeler
GSoL
Ein Alt-Staatssekretär schafft die Landeshymne ab.
Rico Bandle
Einfältige Häme
Die Kritik an den Liedtexten von Beatrice Egli ist fehl am Platz.
Philipp Gut
Irdischer Zorn
Bischof Vitus Huonder verteidigt die Ehe und erntet Entrüstung. Warum nur?
Hans Fehr, Leuenberger, Kopp, Lüchinger, Jacqueline Fehr, Amstutz
Leserbriefe
Stefan Brändle
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
«Die Revolution hat erst begonnen»
Der geborene Syrer Adonis gilt als bedeutendster Dichter der arabischen Welt. Im Interview spricht er über die Lehren aus dem arabischen Frühling, den Bürgerkrieg in seiner Heimat und die Macht der Worte.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.