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Grosse Manöver: Leopard 2.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Panzerschlacht von Bern

Der Bundesrat will indirekt schweres Kriegsgerät an die Ukraine liefern. Das Manöver findet auf rechtlich unsicherem Terrain statt.

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31.05.2023
Der Bundesrat im Kriegstaumel: Vergangene Woche hat die Landesregierung beschlossen, den Plan der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates (SIK-N) zu unterstützen und 25 Leopard-Panzer auszumustern. Sie sollen nach Deutschland verka ...
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3 Kommentare zu “Panzerschlacht von Bern”

  • EXTR8 sagt:

    Keine Waffenschiebereien an Keiegsparteien - Deutschland ist mit seinen Lieferungen direkt involviert.
    Klare Neutralität für die Schweiz:
    Es gibt nur 3 Staaten (von den weltweit weit über 100) die in unserem Land nicht wohnen. Keine politische Kriegs
    Engagements - das können wir uns hier nicht leisten!

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  • werner.widmer sagt:

    Maja Rinker (FDP)meinte in einem Gespräch (in SRF), dass die Panzer zur Auffüllung der geleerten Bestände der NATO Staaten diene, welche ihre Panzer in die Ukraine sandten. Warum müssen diese Bestände wieder aufgefüllt werden? Damit genügend bewaffnet sind! Warum genügend bewaffnet? Wegen einem möglichen Konflikt. Aber dann wäre CH auch froh, diese "überzähligen" Panzer zu haben. Sie sind nur überzählig basierend auf dem heutigen Armeebild. Es kann sich schneller ändern, als CH denken kann.

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  • fmj sagt:

    Die Schweiz, ein Land ohne Selbstwertgefühl, regiert von winselnden Opportunisten!
    Eine internationale Lachnummer! Wollen wir das? Sind wir so willenlos und feige?
    Vor langer Zeit «leisteten» wir uns noch eine eigene Meinung.

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