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Enteignungen sind möglich: Traumdestination Arosa nachher.

Graubünden verschandelt sich

Der Kanton will in beliebten Tourismusgebieten über zwei Dutzend Windparks einrichten. Gemeinden und Bevölkerung werden entmachtet.

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12.07.2023
Sie zählen zu den Traumdestinationen zahlreicher Winter- und Sommergäste aus dem In- und Ausland: der Grap Sogn Gion bei Flims-Laax, das Weisshorn bei Arosa, das Jakobshorn bei Davos, der Piz Champatsch bei Scuol im Unterengadin oder das Stä ...
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4 Kommentare zu “Graubünden verschandelt sich”

  • romanf sagt:

    Der volkswirtschaftliche Schaden von Wind-Grossanlagen in Tourismusgebieten ist um Welten grösser als deren Nutzen. Das sollte jedem mit etwas Verstand einleuchten. Dass es offensichtlich bei zahlreichen Politikern nicht der Fall ist, zeigt einmal mehr, wie irrgeleitet die Mehrheit unserer heutigen Politiker sind. Und damit auch die Mehrheit der Stimmbevölkerung, die solche Politiker gewählt hat. Unsere Gesellschaft ist dekadent geworden. Es wird bergab gehen. Machen können wir dagegen wenig.

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  • bmiller sagt:

    Es ist e m p ö r e n d ! Hier gibt es einmal wirklich Gründe, sich zu empören. die "Pioniere" mit «Vorbildfunktion» würden sich mal besser mit der real existierenden Windenergie beschäftigen :
    "Unter Rotorblättern – Über den Irrsinn der Windkraft "| Reportage, die hat es nämlich in sich, nur nichts Positives****
    https://www.youtube.com/watch?v=2AG4JfXbYO0&ab_channel=DeutschlandKurier

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  • fmj sagt:

    Haben wir nur noch Schwachsinnige in Wirtschaft und Politik, die überall die Hosen runterlassen und dabei nicht merken (wollen), dass sie sich entblössen?
    Früher gab es die dröge Witzelei über die Oesterreicher. Heute haben wir in jeder Beziehung diese Rolle selbst übernommen.

    Weniger nach Teutonien schielen und sich von Fantasten – vor allem inländischen – bestimmen lassen.

    Politiker, die denken können und nicht die Schweiz zerstören brauchen wir!

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