Ein mutmasslicher Missbrauch von Jugendlichen in einem Schwulen-Treff sorgt für Schlagzeilen. Wann ziehen wir die rosarote Brille aus und erkennen die systematisch lauernde Gefahr?
Junge SVP, Junge Tat, Martin Sellner: Die Polit-Posse dieses Frühjahrs lässt einen am Verstand von Journalisten und Politikern zweifeln. Die echten Bedrohungen unserer Demokratie negieren sie
«Wer das Klima schützen will, kauft am besten gar kein Auto», behauptet der Tages-Anzeiger. Und er kauft keine Zeitung. Und er isst nichts. Und er furzt nicht. Und er lebt nicht
Ostern auf Eritreisch: In Gerlafingen prügeln sich Gegner und Anhänger der eritreischen Regierung. Die Gewalt offenbart die Absurdität der Schweizer Asylpolitik
Nationale Strategien des Irrsinns: Sie sind die neuste Wunderwaffe der Staatsgläubigen – sogenannte nationale Strategien gegen alles und für jedes. Sie wirken wenig, aber kosten viel
Marsch in die Meinungsdiktatur: Westliche Politiker und Medien kritisieren Putins Propaganda und rufen nach Überwachung und Zensur. Für ihre eigene Propaganda sind sie blind
Der Bürger als Zitrone: Der Staat presst uns Steuerzahlern schon jetzt viel zu viel Geld ab, das er für viel zu viel Unsinn ausgibt. Neue Steuern für Armee und AHV sind darum eine Frechheit
Eritreer gegen Eritreer in der Schweiz: Die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegnern des eritreischen Regimes führen unsere Asylpolitik ad absurdum
«Rote Karte» für das «verfassungswidrige» Stromgesetz: Die FDP des Kantons Aargau lehnt den Mantelerlass deutlich ab und befeuert so den direkt-demokratischen eidgenössischen Abstimmungskampf
Terror in Moskau: Westliche Medien werfen Russland Propaganda vor, indem sie selbst Propaganda machen. Empathie und Mitgefühl für die Opfer? Fehlanzeige
Fachkräfte des Verbrechens: Die Taten von Asylkriminellen stiegen in der Schweiz in einem Jahr um 50 Prozent. Kein Wunder: Sie haben willige Helfer in Politik und Medien
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.