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Bürgerliches Politversagen: Grossen, Chiesa, Burkart, Pfister (im Uhrzeigersinn v. o. l.).

Sturm der Stille

Wo sind eigentlich die bürgerlichen Parteipräsidenten geblieben? Auf der Suche nach einem verlorenen Trüppchen im AHV-Fiasko.

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06.03.2024
Bern Wenn Marco Chiesa, Thierry Burkart, Gerhard Pfister und Jürg Grossen dereinst abtreten, hinterlassen sie dem Land ein einzigartiges Vermächtnis. Sie gehen als jene bürgerlichen Parteipräsidenten in die Geschichte ein, in deren Am ...
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47 Kommentare zu “Sturm der Stille”

  • malsireven sagt:

    Die Leute in meinem Umfeld sind keine links-woken Deppen, sondern haben einfach die Geldverschleuderung für Unsinn satt, mit Milliarden für die absurde Entwicklungshilfe, die marode EU, das Migrations-Chaos, die wuchernde Verwaltungsbürokratie in Bern, die korrupte Ukraine und für Gratis-Ski-und-Bergbahnen-Pässe der Bundesräte. Darum werden viele bodenständige, vernünftig denkende Leute völlig zu Recht auch für die Prämien-Entlastungs-Initiative und die Reform der beruflichen Vorsorge stimmen.

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  • Nesti sagt:

    Wenn ich mir das Bild so richtig ansehe, sehe ich einen ekelerregenden Pfister der lachend mit dem Finger auf Chiesa zeigt und Pfister gegenüber Burkart, der ihm lachend beizupflichten scheint.

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  • herby51 sagt:

    Meiner Meinung nach gehört David Zuberbühler an die Spitze der SVP.Ein Mann mit Mut und Rückgrat!

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  • herby51 sagt:

    Der Unterschied von dieser Politoligarchen im National und Ständerat sieht man doch schon daran:BR Koop musste wegen einem Telefon an ihren Mann zurücktreten!Aber BR Cassis hat die Schweiz jetzt schon zu einer Bananenrepublik runtergestuft,und niemand fordert den Rücktritt!Bescämend für die SVP!

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  • Oekonom sagt:

    Aber Herr Odermatt, der Entscheid ist zu akzeptieren, das Volk hat recht und sie irren sich.
    Er ist kein Debakel sondern angemessen.
    Schliesslich wird die AHV nicht korrekt an die Teuerung angepasst. KK Kosten und Mietzinse sind nicht berücksichtigt. Deshalb wird die AHV seit jeher zu tief berechnet. Das Volk hat eine kleine Korrektur +8.5% vorgenommen.
    Die kritisierten Parteipräsidenten haben das im Gegensatz zu Herrn Odermatt begriffen.

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  • Bischi49 sagt:

    Die wussten sehr genau, warum sie ihren Kopf bereits präventiv eingezogen haben. Das Disarstar war absehbar. Und sie wollten doch ihren vermeintlichen Glanz nicht trüben. Sie sind genau die Art Politiker, welche die Linken und Grünen brauchen, um mit ihren staatsaufblähenden Ideen weiter durchregieren zu können. Wann merken die noblen Herren eigentlich, dass Politik gegen links-grün heisst, mit harten Bandagen zu kämpfen.

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Warum schreibt Marcel Odermatt von einem AHV-Fiasko? Es ging bei der Abstimmung nur um einen längst fälligen Teuerungsausgleich. Auch wer kein Freund der Mitte-Partei ist, sollte zur Kenntnis nehmen, dass die Benachteiligung von Verheirateten nicht mehr zeitgemäss ist. Ich hoffe, dass das Volk da auch mitmacht, auch wenn die Initiative von der falschen Partei kommt.

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  • im hintergrund sagt:

    Was soll dieser Angriff auf die Parteipräsidenten? Sie haben das Verdikt 13. AHV akzeptiert, abgehakt und arbeiten an der Zukunft. Warum lernen Journalisten nicht Führungskräfte mit anspruchsvollen Aufgaben zu respektieren? Kritik ersetzt nicht die fehlenden Fähigkeiten die Politik zu verstehen. Danke.

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  • bacchus sagt:

    Köpel sagt doch täglich dass in der Schweiz das Volk der Souverän ist und die Parlamentarier VERTRETEN deren INTERESSEN! Also dann mal los mit UNSERE INTERESSEN VERTRETEN!

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  • okamiT sagt:

    Super Foto zum Artikel. Geschliffene und rudimentäre Sprache,
    vor dem Spiegel oder Spin Doktor eingeübte Voten, blendend weisse Zähne, und ein unverbindliches, gekünsteltes Lachen genügen nicht, um Vertrauen zu wecken. Auch da ist die Polit- Prominenz bereits “amerikanisiert “ worden. Copy paste!

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  • frebru sagt:

    Der Souverän hat entschieden. Dies gilt es zu respektieren, auch wenn man dagegen ist. Herr Maillard hat einen guten Job gemacht. Er ist ein Sozialdemokrat alter Ordnung. Für die Arbeitnehmer, kritsch gegenüber der EU. Mit einem solchen Sozialdemokraten kommen auch die Bürgerlichen klar. Sonst hätten ihn die Organisatoren der Albisgüetlitagung nicht eingeladen. Mit seinem Erfolg wird er auch zu einem wichtigen Machtfaktor in der SP. Leider fehlt ein solcher Leader in der FDP.

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  • WMLM sagt:

    Diese 13.AHV-Rente ist doch eine gute Sache. Es ist doch wunderschön, wenn kurz vor Weihnachten das Doppelte reinkommt. Die SVP sollte deshalb ihre (mittlerweile dürftige) Energie für das allerwichtigste Kernthema aufwenden! Welches die seit 30 Jahren (Balkankriege) total aus dem Ruder gelaufene Überschwemmung mit Ausländern ist! Aber eben, bellende Hunde beissen nicht...

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  • kritisch2020 sagt:

    Die Schweiz soll das Geld auch im Inland einsetzen. Was soll das Gejammer nach der Abstimmung?

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ich glaube die sind alle durch die Impfung resignierend geworden und dümpeln dumpf durch die Gegend. Wenn die russischen Panzer auf der Autobahnraststätte Grauholz stehen erwachen sie vielleicht wieder, mal sehen....

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  • chrome sagt:

    wenn sich unsere "Volks-Partei" endlich mal trauen würde, auch fürs einfache VOLK zu politisieren, und das "Lösen" der Probleme des gewöhnlichen Fussvolkes mit kleinem Budget nicht immer der SP zu überlassen, dann könnte es sogar passieren, dass die SP dadurch ihre Existenzberechtigung verliert. Aber daran hat bisher noch keiner dieser genialen Köpfe gedacht. Wieso ist bei denen eine Steuerbefreiung der AHV-Renten immer noch kein Thema? Was brauchen sie denn noch? Einen Tritt in den A...??

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    • Limette sagt:

      Drei NR der SVP, haben dem Parlament Motionen zur vollständigen Steuerbefreiung der AHV eingereicht, die zum Teil auch von SP, FDP, Mitte und Grüne unterstützt wurde. Eingereicht wurden die Motionen von NR H. Kaufmann 2008 (abgelehnt), NR Y. Estermann 2013 (wurde abgeschrieben da nicht innert 2 Jahre behandelt) und NR E. Hess 2023 (abgelehnt und abgeschlossen).

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      • chrome sagt:

        bei so einem volksfeindlichen Parlament muss man das eben schlauer anstellen, die 13. AHV wurde ja auch nicht als Motion eingereicht. Der RICHTIGE Weg lautet: INITIATIVE. Das Volk soll selber darüber entscheiden können.

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    • herby51 sagt:

      Es gibt eben leider auch Feiglinge in der SVP!Und das ist der Untergang der Schweiz!Das sieht man doch schon wie die SVP Cassis machen lässt!

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  • Aus meiner Sicht haben die Bürgerlichen noch eine Chance! Sie müssen die notwendigen Gelder für die 13. AHV aus dem Migrations-/Aslytopf sowie “Entwicklungshilfe” (evt. sonstige Budgetposten) bereitstellen. Wenn diese Geldvernichtungsmaschine nicht trocken gelegt wird, kommen noch ganz andere Abstimmungsresultate!

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  • PRE sagt:

    Das wesentliche ist ja bereits gesagt. Ohne die Unterstützung der bürgerlichen Wähler hätte die Initiative keine Chance gehabt. Ich gehöre auch zu denen. Es war Zeit den Verantwortlichen einen Schuss vor den Bug zu geben. Ob damit die Verschleuderung von Steuergeldern gestoppt werden kann, wird man dann noch sehen. Ob damit auch die Einsicht wächst, dass die SVP und die FDP in vielen Bereichen wieder einen gemeinsamen Standpunkt vertreten müssen, wird man dann auch noch sehen.

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  • singin sagt:

    Die SVP hat mit dieser Nein-Parole immensen Schaden erlitten. Das wird sich bei den nächsten Wahlen zeigen. Die übrigen Drei, die sich "bürgerlich" nennen, sind ohnehin nicht von Bedeutung.

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  • juege sagt:

    Hört endlich auf, diese Abstimmung breitzuwalzen. Wenn ihr so weitermacht, knallt's bei der nächsten noch einmal.

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    • willi.geissbuehler sagt:

      Ha Ha Juege , weil so viel Spass gemacht hat, - Rubi Bubi noch einmal. Am 9.6.24 ist die nächste Schlappe vorprogrammiert und ganz ehrlich, hat es nicht richtig Spass gemacht, denen in Bern mal eins auf die Kappe zu geben? FDP und die SVP haben nicht gemerkt, dass es längst keine linke Initiative mehr war, sondern für den normalen, nicht im Geld schwimmenden AHV Rentner, ein Hilferuf. Wir schaffen es nicht mehr mit der zu tiefen AHV. Die Politiker haben das Volk einfach nicht ernst genommen.

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  • strega.ruth sagt:

    Keine Partei hat gewonnen, es ist das Volk,
    das gewonnen hat.Ich möchte dass jede Geldausgabe das vom Steuerzahler komm
    zur Abstimmung gebracht wird.Nato Anbindung und Eu Anbindung auch.Droht dem Volk nicht immer mit irgend etwas
    billigen,wie Steuererhöhung,Krankenkassen Erhöhung
    usw.Mein Einkommen bleibt gleich und ich bin sicher nicht die einzige.Was glaubt unsere Regierung wie lange das so geht?
    Niemand geht in sein Land zurück,nicht mal die Ukrainer,wir zahlen auch jedem die Uni ohne Geld.

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  • powa sagt:

    Mitte, FDP und GLP haben nichts gemacht, ausser die Inserate mitzufinanzieren.
    Die ganze Arbeit hatte die SVP, natürlich wie immer.
    Deshalb künftig auf Allianzen verzichten, aber auch nichts von denen unterstützen.

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    • chrome sagt:

      aus der Enttäuschung heraus mag man so etwas im ersten Moment denken. Das führt aber bloss dazu, dass beim nächsten mal auch wieder die Linken wieder ans Ziel kommen, denn die treten geschlossen auf, und nicht wie ein zerstrittener Trümmerhaufen.

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  • Enlil sagt:

    Das Verdikt des Volks ist für mich klar: Umverteilung vom Staat zurück zum Bürger. Das heisst, keinerlei zusätzlichen Finanzierungen bewilligen sondern ENDLICH das machen, was Bürger auch tun, wenn es enger wird: SPAREN.

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  • guidok sagt:

    Seit wann ist die GLP Teil des bürgerlichen Lagers?

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    • freiermuth sagt:

      und seit wann die Mitte…? Die Auswertung aller Abstimmungen im National- und Ständerat letztes Jahr ergab, dass grossmehrheitlich mit den Linken gestimmt wurde. Das sind die Fakten - und nicht, was erzählt wird

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  • mosert sagt:

    Bei dieser Abstimmung hätte überhaupt kein Kämpfen der bürgerlichen Parteien Chefs erwas gebracht. Wenn sogar die SVP Basis dafür ist, ist Hopfen und Malz verloren. Und ja, das Hauptargument ist schlüssig: für alles haben sie Geld ausser für die Schweizer nicht. Ukraine, Entwicklungshilfe, Asylanten, Kriminelle, co2 Blödsinn, woke Universitäten, usw.

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  • Werner Laube sagt:

    Die Parteienkritik von Journalist Odermatt ist schwach. Die verbreitete Volksmeinung, die in Bern haben Geld für alles auf der Welt, killte das Argument der fehlenden Finanzierbarkeit der Gegner für die 13. AHV-Rente. Dagegen konnten die Parteien nicht viel ausrichten. 70 Prozent der Wahlberechtigten sind parteiungebunden!

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  • Eliza Chr. sagt:

    GLP mit Grossen ist vollkommen links; die FDP mit Burkart liegt ebenso dauernd mit den linken im Bett wie die Windfahnenpartei Mitte mit Pfister. Bleibt die SVP mit Chiesa. Die hat auf der ganzen Linie versagt und war ebenso gegen die eigenen Rentner. Alle erzählten dieselbe Lüge, dass die AHV im Minus sei, obwohl sie +50 Mia. Reserven hat, und nicht finanzierbar. SIE und IHRE BR gingen trotz Ermahnung zum Brunnen bis der Krug brach!Kommt vom hohen Ross hinunter!Nix gelernt...wird's wiederholt?!

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    • herby51 sagt:

      Sehr treffend gesagt!Bravo!

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    • singin sagt:

      @Eliza: Diesen Schwanengesang über die pleitegehende AHV hören wir schon seit über 40 Jahre!
      Mit dieser Unkerei wollen die nur einen Freibrief für ihre milliardenfachen Unterstützungen für Velowege in Afrika (...) und für die Ukraine, damit die weiterhin Waffen kaufen kann. Auch unsere Asylindustrie braucht unser Geld, um weiterhin existieren zu können.
      Wir Alten, die wir mitgeholfen haben, diesem Land den Wohlstand zu bringen kommen zuletzt!

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  • k.schnyder sagt:

    Von den vier auf dem Bild dargestellten Parteipräsidenten sind zwei sicher nicht bürgerlich. Der Eine kann nur Solar und der Andere schaut immer zuerst wo der Wind her kommt. Die Präsidenten der FDP und SVP hatten Angst vor den eigenen älteren Wählern.
    Das Abtauchen in schwierigen Situationen ist schwach aber in der Politik leider mehr und mehr üblich.

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