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In dieser Ausgabe
Ausgabe 02. Oktober 2003
Nummer 40
Einleitung
Roger Köppel
Editorial
Aktuell
Simon Heusser
Der kalte Bürgerkrieg
Die europäische Verfassung soll die Union handlungsfähiger und bürgernäher machen. Doch es wächst Widerstand. Ein Scheitern würde die EU in ihre tiefste Krise stürzen.
Christoph Neidhart
Betriebsausflug nach Zhuhai
Wie es kommt, dass eine Meldung weltweit Schlagzeilen macht und sich Japans Regierung für eine Orgie entschuldigt, die vielleicht nie stattgefunden hat.
Frank Baumann
Das hält keiner aus
Jetzt geht die Kultursaison wieder los. Hilfe.
Hanspeter Born
Lichtgestalt der Anti-Bush-Fraktion
Mit der Bush-Regierung rechnet sie ab, die eigenen Fehlleistungen verschweigt sie vornehm: die ehemalige US-Aussenministerin Madeleine Albright auf Werbetour für ihre Autobiografie.
Peter Röthlisberger
Vorliebe für Mädchen in Schuluniformen
Der Barman Tony King tötete in Spanien und England vier Menschen und vergewaltigte acht Frauen. Seine Frau zeigte ihn schliesslich an. Stationen eines Killers.
Daniela Niederberger
Unser Buchhalter arbeitet in Bangalore
Die Beschäftigten der Büroetage müssen sich umorientieren. Nach den Arbeitsplätzen in der Industrie vergeben globale Firmen zunehmend auch Bürotätigkeiten in Tieflohnländer – von der Lohnabrechnung bis zu Programmieraufträgen.
Urs Paul Engeler
Warten auf Siegenthaler
Der Ausbau der Bahninfrastruktur wird zum akuten Haushaltsrisiko. Wann ziehen die beunruhigten Finanzer des Bundes wieder die Notbremse?
Dominik Flammer
Mieten ist günstiger als bauen
Wohnen im Eigenheim kann schön sein, eine sinnvolle Finanzanlage ist es aber nicht. Und es wird deutlich, wie kontraproduktiv staatliche Wohnbauförderung ist.
Peter Bodenmann
Konsumenten-Metzgete
Roger Schawinski
Lieber Filippo Leutenegger
red
Jerry Lewis, Graham Rawlinson, Aage Bjerre, Liya Kebebe, ...
Wolfram Knorr
Elia Kazan
Pierre Heumann
Edward W. Said
Christoph Mörgeli
Achtung, fertig, Sämi!
Michael Krobath
Reizfigur mit Degen
Markus Somm
Eine Art Betonpolitik
Die Schweizer Sozialdemokratie hat sich auf einen linken Nostalgie-Kurs abdrängen lassen.Gewerkschaften und Romands bestimmen die Linie.
Beatrice Schlag
Die totale Wahl
Stimmen die letzten Umfragen, heisst Kaliforniens nächster Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Wie aus dem Action-Darsteller ein Spitzenkandidat wurde.
Michael A. Gotthelf
«Ein Ort der Träume»
Arnold Schwarzenegger über sein Wahlprogramm und sein Interesse an der Präsidentschaft der USA.
Ted Stanger
Die spinnen, die Gallier
Sie haben ein angeborenes Unbehagen gegenüber Zahlen, finden Geld unanständig und wollen nichts über ihre Einwanderer wissen. Eine intime Abrechnung mit den Franzosen.
Margrit Sprecher
Nur weg von hier
Die Spuckaffäre um Richter Martin Schubarth hat das Bundesgericht stärker erschüttert als angenommen: Ein Psychogramm der höchsten juristischen Instanz der Schweiz.
Christian Kämmerling
«Ich bin 20 Grad kälter, als du denkst»
Lana Turner war die letzte Diva Hollywoods. Clark Gable, James Stewart und Robert Taylor lagen ihr zu Füssen. Sie selbst hatte sich mit Leib und Seele an MGM verkauft. Eine Glamour-Tragödie.
Martin Beglinger
Herr Kuhn
Am 11. Oktober spielt die Schweiz gegen Irland um die Qualifikation für die Europameisterschaft. Köbi Kuhn, Schreinersohn aus Zürich Wiedikon und Trainer der Fussball-Nationalmannschaft, bleibt ruhig und redet nur vom Sieg.
Michael Miersch
Heidnische Furcht vor der Lustwucht
Der weibliche Orgasmus beschäftigt die Gelehrten seit Jahrtausenden, weil er zur Fortpflanzung nicht unbedingt notwendig ist. Heutige Wissenschaftlerinnen suchen nach seinem biologischen Nutzen.
Peter Hartmann
Die eigentliche Nachricht
Interview
Roger Köppel und Thomas Wördehoff
«Ramazzotti ist mir zu süsslich»
Auf der ganzen Welt verehrt, kennt sie die Einsamkeit der Erfolgreichen. OpernstarCecilia Bartoli über Geld, Eminem und über die Schwierigkeit, als berühmte Frau einen Mann kennen zu lernen.
Thomas Wördehoff
Die unumstrittene Königin
Beatrice Schlag
Sie sind entweder ein Sinker oder ein Sacker. Schauen Sie in den Spiegel
Martin Suter
At the top
Jacqueline Schärli
Alptraum in Züriblau
James Hamilton-Paterson
Tot umfallen
Wolfram Knorr
Der globalisierte Globi
Claudia Spinelli
Konsumierbare Katastrophen
Wenn bildende Künstler politische Ereignisse thematisieren, drohen Oberflächlichkeit und zugespitzte Plattitüden. Aktuelle Beispiele: Christoph Draeger in Solothurn und eine RAF-Ausstellung in Berlin.
Hans-Peter Kunisch
Im Banne der «Tardomanie»
In seinem Heimatland löst der französische Utopist Gabriel de Tarde heftige Kontroversen aus. Bei uns ist er noch zu entdecken.
Michael Miersch
Wunderkammern der Wissenschaft
Ihre Hochblüte hatten die Kuriositätenkabinette im Barock: Ein Bildband lässt uns Aufgeklärte in diese bizarre Welt eintauchen.
Wolfram Knorr
Eine Blondine in der Kreide
Der dänische Kino-Provokateur Lars von Trier entzweit das Publikum mit seiner Parabel und Amerika-Polemik «Dogville», einem Dreistundentrumm auf kahler Bühne.
Albert Kuhn
Ärzte sind Schweine
Die führenden Comicfiguren Deutschlands schlagen mit einem Doppelalbum zu – und nur halb daneben.
Albert Kuhn
Swell, T.Raumschmiere, Harakiri
Peter Rüedi
Triumph des Geräuschs
Die Avantgarde-Sängerin Lauren Newton verlangt ihrer Stimme alles ab. Und das durchaus mit Humor.
Mario Gerteis
Neigung zum Exzess
Auf der Stufenleiter der Klassik-Prominenz steht Cecilia Bartoli ganz oben.Sie nutzt die Gunst – zum Beispiel im Einsatz für Antonio Salieri.
Stefan Zweifel
Die Erschöpfung
Marthaler, Pucher und Stuart eröffnen mit einem gemeinsamen Projekt die letzte Saison im Zürcher Schauspielhaus. Bricht nun das goldene Zeitalter an?
Ulf Poschardt
Beruhiger für Wahrnehmungsfanatiker
Auch beim neuen Lexus RX 300 ist alles relativ sehr angenehm. Das Beste sind die Grafiken beim Einlegen des Rückwärtsganges.
Mark van Huisseling
Fleisch für Frankenstein
Udo Kier hat Vampire, Teufel, Sadisten gespielt und kann sich nicht erinnern, wer ihm den Riesenbrillanten am kleinen Finger geschenkt hat.
red
Valentin Landmann
Ein Muotataler rastet aus, eine thailändische Mamba beisst zu, und eine Stadt sucht keinen Mörder: Kein Fall ist wie der andere.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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