window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 12. Februar 2004
Nummer 7
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Simon Heusser
Teile und heile
Zu heftig wird der «halbierte» deutsche Kanzler Schröder für seine Reformen kritisiert. Sein Fall spiegelt ein Ur-Dilemma des Politischen: den Zwang zum Selbstbetrug.
Mathias Plüss
Susy lässt grüssen
Hat jedes physikalische Teilchen irgendwo im Kosmos einen Doppelgänger? Neuste Resultate lassen vermuten, dass es diese so genannte Dunkle Materie tatsächlich gibt.
Jens Hartmann
Eiszeit zwischen Moskau und Washington
Mit gesalzenen Worten lesen führende US-Politiker Russlands Präsident Wladimir Putin die Leviten. Im Kreml warnt man vor einen Rückfall in den Kalten Krieg.
Urs Paul Engeler
Zwei Jahrzehnte Wunschprogramm
Treuherzig stimmen und zahlen die Schweizer seit Mitte der achtziger Jahre für die Bahnen. Real aber boomt und boomt der Strassenverkehr. Analyse eines Irrglaubens, der vom Bundesrat geschürt wurde und von den Fakten dementiert wird.
Peter Uebersax
In memorian Avanti II
Das Volk hat den Avanti-Gegenvorschlag bachab geschickt. Ein staugeplagter Automobilist trauert.
Reiner Eichenberger und Mark Schelker
Freie Fahrt, weniger Steuern
Das grösste Hindernis im Schweizer Verkehr sind die Milliarden vom Staat. Zwei Ökonomen weisen den Weg aus der Subventionsfalle.
Christoph Seils
Halb voll oder halb leer?
Der Kanzler tritt als SPD-Vorsitzender ab, die Basis streitet über den Reformkurs, Rot-Grün wird täglich blasser. Gerhard Schröder und die Sozialdemokraten – ein historischer Irrtum.
Urs Paul Engeler
Eitle Verkäufer der Demokratie
Drei Informationschefs des Bundes plaudern aus der Schule. Ihr Werkzeug: selektive Durchsagen von oben, gezielte Indiskretionen und «ausgeklügelte Offensiven».
Peter Buomberger
Alles Geld den Aktionären
Die Firmen schreiben wieder Gewinne. Was tun damit? Den Shareholdern geben, belegen neue Studien. Denn die Manager stellen nicht immer das Gescheiteste damit an.
Peter Bodenmann
Nationalrätin Hüüler
Christoph Mörgeli
Im Namen der Verantwortung
red
Nicolette Krebitz, Stephen Hawking, Urs Hölzle, Kennewick-Mann...
Walther Hofer
Alan Bullock
Thomas Widmer
Rebeca Martinez
Peter Hartmann
Mecca-Cola
Matthias Krobath
Gutes Blut lügt nicht
Irène Dietschi
Unerwünschte Hormone
Eine amerikanische Studie erregte unlängst Aufsehen: Krippenkinder seien Stress ausgesetzt.Festgestellt wurden eine erhöhte Neigung zu Aggression, ein Hang zum Ungehorsam. In der Schweiz rätselt man über den Gebrauchswert der Befunde.
Hanspeter Born
Der Intelligenztest
Nach derzeitiger Nachrichtenlage hat die CIA mehr damit zu tun, sich selbst zu retten als die USA. Warum gelten die Agenten auch im eigenen Land als «bösartige Alleingänger»? Was war und ist der amerikanische Geheimdienst wert?
Timothy Garton Ash
Finden statt suchen
Der Atombomben-Anschlag vom 17. August 2009: Wie die Fehler von heute zum Desaster führten.
Lukas Hässig
Ein teurer Freund
Nach dem Rücktritt des Preisüberwachers Werner Marti greifen Bürgerliche nach seinem Sitz. Aber nicht, um den Stuhl einem Freund anzubieten. Sie wollen das Amt gleich ganz abschaffen. Ist das sinnvoll?
Malcolm Gladwell
Hochmut kommt vor dem Knall
In Geländewagen fühlen sich Passagiere sicher wie vor dem heimischen Fernseher – doch das Gefühl trügt: Die Riesen kippen häufiger um als Kleinwagen. Schlimmer noch: Das viele Blech und der hohe Sitz verleiten den Fahrer zum Grössenwahn.
Ulf Poschardt
Riesenzuwachs
Geländewagen nehmen auch steilste Absatzkurve.
Thomas Widmer
Aufstand der Maske
In ihren Memoiren beschreibt Souad das «Leben» der Frauen im Westjordanland, wo auch so genannte Ehrenmorde nur Kavaliersdelikte sind. Nach jahrelangen und unendlichen Qualen, zugefügt von männlichen Familienmitgliedern, konnte sie nach Europa fliehen.
Gerhard Streminger
Vater der modernen Philosophie
Zahlreiche neue Bücher berichten über die schottische Aufklärungstradition. Der herausragende Denker dieser Zeit war David Hume. Der in Kontinentaleuropa heute kaum wahrgenommene Philosoph prägte Immanuel Kant, Adam Smith und Charles Darwin. Sein Werk ist verblüffend modern.
Gerhard Streminger
«Brutstätte genial begabter Menschen»
Edinburgh war geistiges Zentrum und Heimat der Gelehrten. Hier begann die wissenschaftlich-industrielle Revolution.
Beatrice Schlag
Janet Jackson kennt die Medien. Ein Sorry unter Tränen? Bitte, jederzeit.
Martin Suter
Back to modesty
Peter Röthlisberger
Eine Abfahrt des Grauens
Jörg Hess
Für die Eier fasten
Daniel Vischer
Lieber Christoph Schlingensief
Christoph Richterich
Christoph Richterich
Eine neue Zauberformel, und schon outen sich scharenweise die Schweiger von früher. Es ist behaglich warm in Helvetien.
Interview
Christoph Dallach
«Ich bin nur ein ehrlicher Fan»
Rick Rubin ist einer der gefragtesten Musikproduzenten, seit es Tonstudios gibt. Wenn so ein Mann vergangenen Zeiten nachweint, klingt das nicht nach Gejammer. Schliesslich hat er Johnny Cash zum Wiederaufstieg verholfen und bis zu dessen Tod mit ihm gearbeitet.
red
Johnny Cashs Schutzengel
Stefan Zweifel
Schlingensief braucht einen Skandal
Wolfram Knorr
Die Cowboys reiten wieder
Hollywood holt den Western wieder aus der Versenkung. Auf der Berlinale wurden die ersten des Genres gezeigt – und mit ihnen gleich jene Filme, die zu seinem Niedergang führten.
Michael Miersch
Kinder schiessen schneller
Laut dem Völkermordforscher Gunnar Heinsohn führt nicht die Armut zu Hass und Terror in der islamischen Welt. Es ist der Überschuss an jungen Menschen.
Hans-Peter Kunisch
Ein exzellenter Versager
Gary Shteyngarts «Handbuch für den russischen Debütanten» zeigt: Nur Aussenseiter haben eine Chance in New York.
Wolfram Knorr
Im Land der aufgehenden Narben
In Japan sind Takeshi Kitanos Gangsterballaden Volksgut. Mit seinem Film «Zatoichi» wird er sich endlich im Westen durchsetzen: Kitano schiesst und säbelt intelligenter als Hollywood.
Wolfram Knorr
Der lustige Witwer
Albert Kuhn
«Ich bin alles!»
Von der Hippie-Kommune ins globale Showgeschäft – für Courtney Love war vieles ein Spaziergang. Nun aber schwächelt die Miss Universum des Rock.
Albert Kuhn
Aarau, mon amour
Peter Rüedi
Mit dem Cello durchs Getto
Das William Parker Trio pfeift auf Tradition. Die neue CD ist eine kammermusikalische Free-Jazz-Bombe.
Mario Gerteis
Ein Romantiker kennt kein Heute
Einojuhani Rautavaara hat musikalisch alles ausprobiert. Nur ein Thema lässt den Finnen nicht los: Einsamkeit in zerfliessenden Zeiten.
Claudia Spinelli
Wahrer Schlund
In Riehen werden Bilder alter Meister neben Werke von Francis Bacon gestellt. Ein Ereignis. Genauer: Ein Ereignis!
Weltwoche
Resonanz über Relevanz
Was der Blick vor 20 Jahren mit «Motel» begann, wird bei «MusicStar» wiederholt: Die Liaison von Fernsehen und Print. Und was machen die Qualitätszeitungen? Sie machen mit.
Ulf Poschardt
Komfort kommt vor
Mit seinem luxuriösen Interieur zeigt der Land Rover Discovery, wozu er wirklich dient: zur Fahrt in die City.
Mark van Huisseling
Sauerkirsche
Sauerkirsche Eagle-Eye Cherry, der schönste Popmusiker Schwedens, ist auch talentiert und erfolgreich. Doch er nimmt sich sehr ernst.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.