window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 19. Mai 2005
Nummer 20
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Henry Kissinger
Notizen für die Freiheitsagenda
Wer zu früh geht, den bestraft die «Koalition des Ressentiments»: Was es braucht, damit der demokratische Aufbruch in der Welt von der Episode zur Erfolgsgeschichte wird.
Lukas Hässig
Du darfst nicht unbedarft
Ein UBS-Mann verspekulierte Kundengelder. Nun macht das Gericht die Bank für den «Transaktionsrausch» des Mitarbeiters verantwortlich. Den Kater hat der Finanzplatz Schweiz.
Alex Baur
Dialekt und Aufklärung
Ohne Geschrei verständigte man sich in vielen Kindergärten darauf: Hochdeutsch wird Alltagssprache. Wie immer im Leben spricht einiges dafür, manches nööd.
Doris Ladstaetter
Georg Gänswein, Dornenvogel
Alex Baur
Die stärkste Zeitung
Urs Paul Engeler
Wir kommen!
Die Schweiz muss ihre Rolle im Schengenland planen. Umgehend, am besten am 6. Juni, hat sie in Brüssel ihr EU-Beitritts-Gesuch neu zu präsentieren.
Julian Schütt
«Mir graut vor einem europäischen Superstaat»
Der holländische Schriftsteller Leon de Winter sagt am 1. Juni «Nee» zur europäischen Verfassung, wie vermutlich die meisten seiner Landsleute. Statt an einer künstlichen Einheitskultur zu basteln, soll die Union wieder eine reine Wirtschaftsgemeinschaft werden.
Simon Brunner
Was stimmt hier nicht?
Demokratie im Osten, Diktatur im Westen: Der heimliche EU-Wegbereiter Eurovision Song Contest zeigt ein anderes Europa. Sogar die Schweiz ist dabei: als Schurkenstaat.
Christoph Neidhart
Oligarch ins Feuer
Wladimir Putin hat im Fall Chodorkowski das Recht gebeugt – kann sein, zu sehr. Warum das harte Urteil auch ihn treffen könnte.
Stefan Zweifel
Staat der Gewalt
Dreissig Jahre danach bestreitet der verurteilte Ex-Stricher, den Regisseur Pier Paolo Pasolini ermordet zu haben. Ein Stück Vergangenheitsbewältigung täte dem Land gut.
Silvio Borner
Für dumpf verkauft
Lohndumping wäre... wenn Polen in der Schweiz günstiger arbeiteten als zu Hause. Also umsonst.
Christoph Mörgeli
Heiliger Sankt Moritz
Peter Bodenmann
Kassenkampf
Weltwoche
Lüge ist nur ein Wort. Wahrheit auch
Der netteste Trend aus Amerika: Journalisten korrigieren ihre Fehler. Aus gut unterrichteten Kreisen weiss man: Auch wir brauchen eine neue Leidkultur.
Peter Rothenbühler
Lieber Christoph Blocher
Ernst Kindhauser
Fidel Castro
Ernst Kindhauser
Martin Halstead
Ernst Kindhauser
Burka Band
Ernst Kindhauser
Charlotte Rampling
Ernst Kindhauser
Kurt Faltlhauser
Peter Hartmann
Dr. Vasella und Docteur Gachet
Richard Herzinger
Kurt Sontheimer (1928–2005)
Christoph Neidhart
Zhang Chunqiao (1917–2005)
Sandro Benini
«Wir haben uns amüsiert»
Peter Hartmann
Flasche lehrt
Franziska K. Müller
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man als über 40-Jährige in einem Geschäft für eher junge Leute der Verkäuferin sagen, dass man nicht geduzt werden möchte? Katharina Eichelberger, Bern
Daniel Ammann, Simon Heusser und Helmut Wachter (Bild)
«Ich kriege jede Menge Einladungen nicht mehr»
Verleger Michael Ringier versteht die Angriffe von Daniel Vasella, zum Teil. Um die von Journalisten geforderte Klarheit zu schaffen, verrät er hier seinen Lohn, zum Teil. Wie sein Blick mit «Ego-Zicken» umspringt, findet er: ganz hochstehend.
Nina Streeck und Lars Tunbjork (Bilder)
Schlaff im Schlaraffenland
Schweden hat scheinbar die Formel gefunden, wie das Paradies auf Erden zu machen ist: viel Sozialstaat, viel freier Markt, viel geteiltes Glück. Also Knäckebrot für die Welt? Was die Schweiz vom Land der fröhlichen Steuerzahler lernen kann – und was besser nicht.
Peter Hartmann
Die Bank der AC Milan
Der Ukrainer Andri Schewtschenko ist mehr als der beste Stürmer, der zurzeit auf dem Fussballrasen rumläuft. Er ist so gut, dass er immer noch in Mailand spielen darf, obwohl er dem Sohn des Klubpräsidenten Silvio Berlusconi die Freundin wegnahm.
David Signer und Andri Pol (Bilder)
Haile Welt
Fast ein halbes Jahrhundert lang war Haile Selassie geb. Ras Tafari der Übervater für die Äthiopier, westliche Fans feiern ihn unverdrossen als Popstar und Erlöser. Doch seine Saus-&-Braus-Herrschaft lähmt das Land bis heute stärker als der Joint den Rasta.
Marianne Fehr und Maurice Haas (Bild)
Ich denke, also bin ich dagegen
Diese Zusammenfassung seines SVP-Lebens müsste Hans Fehr gefallen, denn er braucht zwei Sätze, um komplexe Sachverhalte klein zu machen. Das Porträt eines Schengenschredderers, den nur der Vergleich mit Prinz Charles beleidigen würde.
Daniel Binswanger
Die Strandneurotiker
Cannes ist an den Filmfestspielen das Heilbad für Schizophrene. Um nicht völlig abzuheben, reden die Stars wie Küchenphilosophen. Da hilft nur Paris Hilton. Unser Mann auf dem roten Teppich: Daniel Binswanger
Adrian Amstutz und Markus Saurer
Meilenweit von der Wirklichkeit entfernt
Wieso Staat und Bakom ein Swisscom-Monopol entbündeln wollen, das gar nicht mehr existiert.
Güzin Kar
Satz für Satz
Constantin Seibt
Gesundheitssucht
Tobias Hürter
Sinneskrücken
James Hamilton-Paterson
Am Tisch mit Magenathleten
Herfried Münkler
Lernmeister
Marianne Fehr
Herr etc., zirka 27
Interview
Daniel Binswanger und Olivier Roller (Bild)
«Man muss schon tiefer graben»
Mit seinen Grossausstellungen zeitgenössischer Kunst eroberte Hans Ulrich Obrist die Welt, nicht aber die Schweiz. Offensichtlich denkt der Christoph Kolumbus der Kuratoren eine Nummer zu mega für sein Heimatland.
Daniel Binswanger
Schlafloser Weltbürger
Thomas Widmer
Albert und seine Freunde
Gion Mathias Cavelty
Speer und wer?
Richard Herzinger
«Gibt es denn keine anderen Themen?»
Ein Gespräch mit Wolf Jobst Siedler, der die Memoiren staatstragender Männer veröffentlicht hat – von Willy Brandt bis Gorbatschow. Aber eben auch die von Albert Speer. War der Verleger ge- oder verblendet?
Wolfram Knorr
Stell dir vor, es ist Krieg, und jeder geht hin
In «Revenge of the Sith», dem besten «Star Wars», wird endlich klar, warum Anakin den Helm des Bösen trägt. Und steht nicht im Lucas-Evangelium: Irgendwo da draussen ist noch Raum für neue Trilogie?
Wolfram Knorr
Zur Hölle
Albert Kuhn
Es ist ein Alien!
Gorillaz, zweiter Versuch – und siehe: Das Nebenprojekt des Blur-Sängers Damon Albarn produzierte doch mehr als ein Space-Äffchen.
Albert Kuhn
Langsam wird’s langweilig
Albert Kuhn
Frauen machen nervös
Albert Kuhn
Klüger ist doof
Fritz J. Raddatz
Der Mann, der Duzen und den Tod hasste
Elias Canetti hätte in diesem Jahr 100 Kerzen auf seiner Geburtstagstorte ausblasen können. Werner Morlang trug Erinnerungen der Zürcher Freunde zusammen.
red
Belletristik
red
Annette Scharnberg
Apropos Henning Mankell
Marit Hofmann
Es war einmal ein Isohäftling
Schreiben ist für Karen Duve wie ein Zahnarztbesuch. Mit ihrem neuen Märchen hat sie sich zur besten deutschen Autorin gequält.
Claudia Spinelli
Tägliches, Alltägliches
Heute schon gestaunt? Der mit dem Oscar ausgezeichnete Poet Pierre Bismuth öffnet in Thun seinen Zitatenschatz.
Peter Rüedi
Voodoo-Kind
Wes Montgomery, live mit dem Wynton-Kelly-Trio. So magisch war nur Jimi Hendrix.
Mario Gerteis
Volksmusik
In der Tonkunst sind die Basken mit Recht nationalistisch. Das zeigen allein zwei Beispiele.
Mark van Huisseling
Die Diva
Es gibt viel zu erzählen nach einem Gespräch mit Ursula Andress. (Wenn auch nicht über das Gespräch.) Eine Kolumne in zwei Teilen.
Ulf Poschardt
Glück, glück, glück
Seliger als ein Mercedes CLS macht nur ein CLS AMG. Er schluckt und schluckt und schluckt und – hat es sich verdient.
Christian Seiler
Wählt grün!
Thomas Widmer
Chez Henri
Gion Mathias Cavelty
Maria Magdalena und Jesus Christus
Nach Dan Browns «Da Vinci Code» verhält sich’s so: Sie ist 30, ihre biologische Uhr tickt wie eine Zeitbombe, und auch das noch: Sieben Dämonen wohnen, ach, in ihrer Brust. Er heilt sie, nimmt sie – nachdem ein anderer für ihn gekreuzigt wurde – zum Weib. Das Paar zieht nach Gallien, zeugt ein Kind. Und was macht ein Gott in Frankreich? Leben, und wie!
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.