window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 12. Mai 2005
Nummer 19
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Hanspeter Born
Die Ding-Dynastie
Ist China nun die gelbe Gefahr oder das Gelbe vom Ei? Ja. Denn Europa muss sich wieder Muskeln antrainieren, um bei der kommenden Leistungsshow mithalten zu können.
Nina Streeck
Free Amnesty
Die Organisation quält sich selbst. Bitte eine Kerze anzünden.
Christof Moser
Leibstadt ist unpässlich
Die Atomlobby will dieses Jahr das politische Terrain für ihre neuen Reaktorträume vorbereiten. Doch mit der Pannenserie im Aargauer AKW legt sie sich gleich selber still.
Urs Gehriger
Alma Marter
«Was man kennt, ist halbe Qual»: Aus einem detailreichen Handbuch lernen Terroristen der al-Qaida, wie sie Verhöre überstehen, ohne gleich weich zu werden.
Henryk M. Broder
Stürmer im Wasserglas
Die Kapitalismusdebatte wird von Leuten geführt, die schon immer die Händler verachtet und die Helden verehrt haben. Da lacht die Heuschrecke.
Thomas Widmer
Ayaan Hirsi Ali, Zeugin der Anklage
Urs Paul Engeler
Lieber Kollege
Die vollständige Verwandlung des Bundesrates Hans-Rudolf Merz (FDP) und deren wahrheitswidrige Deutung durch den Mutierten selbst.
red
Verkehrte Welt
Urs Paul Engeler
Klassentreffen im Steinbruch
Christoph Blocher versus Bergier-Kommission: Der Streit um die «richtige» Geschichte der Schweiz im Zweiten Weltkrieg ist wieder entflammt. Er bringt höchstens neue Argumente für alte Positionen.
Thomas Held
Wer schreit, hat nichts zu sagen
Ja, die Vorlage zu Schengen/Dublin ist überflüssig. Doch weil wir nun mal abstimmen müssen, gibt es realpolitisch nur eine Antwort: Muss ja.
Kurt Schiltknecht
Für Fortschrittliche
Wenn sich Politik um Forschung bemüht, heisst die Lehre: Markt statt Staat.
Christoph Mörgeli
Grenzenlos beschränkt
Peter Bodenmann
EUlenspiegelei
Weltwoche
Sofort kaufen!
Wer sich beim Zeichnen von Aktien auf Finanzjournalisten verlässt, ist verlassen. Die Kursentwicklung der Medienunternehmen steht nicht in den Sternen, sondern hier.
Peter Rothenbühler
Lieber Franz Sabo
red
Wojciech Jaruzelski, Werner Seifert, Heuschrecken, Coco Chanel…
Peter Hartmann
Letizias Baby
Monika Griefahn
Bob Hunter
Andi Gross
Jost Gross
Bruno Ziauddin
Cheerleader der Nation
Güzin Kar
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Darf man heutzutage noch jemanden als Junggesellen bezeichnen? Markus Wolff, Zürich
Lukas Hässig
Augen zu und unten durch
Die Fernsehchefin macht Programm, ohne selber eines zu haben. Unter den Mitarbeitern steigt die Abschaltquote, und angesichts der Ausgaben für die Unterhaltung vergeht auch der Buchhaltung das Lachen. Zum Glück muss Ingrid Deltenre nicht in ihrer Sendung «Traumjob» bestehen.
Fareed Zakaria
Die Alles-Super-Macht
Wer es zu fassen vermag, der möge es fassen: China hat die grösste Armee der Welt, riesige Geldreserven, ein traumhaftes Wirtschaftswachstum, unerschöpflichen Forschergeist, einen Zukunftsmarkt ohne Ende. Schon heute kann Amerika ohne diesen Giganten nicht mehr leben. Und mit ihm?
Christoph Neidhart
Frühlings Rolle
China ist kein Komparse mehr. Es richtet sich ein im politischen Welttheater. Als Hauptakteur, für lange.
Markus Schär
Betrug oder Schwindel?
Ein Schleudertrauma kann jeden treffen, aber auch: Jeder kann so tun, als sei er betroffen. Weil dieses Leiden medizinisch nicht zu beweisen ist, lädt es zum Simulieren ein. Versicherungen zahlen jährlich 500 Millionen Franken – und wissen nicht, ob an Opfer oder an Täter.
Alain Zucker
Ein Richter mit Galgenhumor
Abtreibung, Sterbehilfe, Schwulensex? Da sagt Antonin Scalia nicht «No», sondern «Fire!»: Der gesetzestreueste Held des konservativen Amerika soll den Obersten Gerichtshof auf den rechten Weg zurückführen. Wer seine Brillanz unterschätzt, macht sich schuldig.
Andreas Eschbach
Krise der Sterne
Nächste Woche füllt der letzte Teil des «Star Wars»-Märchens noch mal die Kinokassen – und dann? Dann ist Science-Fiction endgültig von gestern. Warum bloss ist die Macht nicht mehr mit uns? Ein allumfassender Rückblick vom erfolgreichsten deutschsprachigen SF-Autor Andreas Eschbach.
Pierre Heumann
Das Gestern stirbt nie
Könnte sich in Deutschland der Holocaust wiederholen? Ja, sagt jeder dritte Israeli in einer Umfrage für die Weltwoche. Andererseits sind deutsche Pässe gefragt wie nie zuvor.
red
«Eine Mischung aus KZ und Adidas»
Avi Primor, langjähriger Botschafter Israels in Deutschland, bedauert, dass Juden nur die eigenen Probleme sehen.
Güzin Kar
Verkuppeltwerden
Constantin Seibt
Ein König wankt
David Signer
Newtons Traum
Jörg Hess
Säugen und Saugen
Herfried Münkler
Preis der Freiheit
Marianne Fehr
Superbeziehung
Interview
Simon Heusser und Markus Schär
«Wir sollten Yin und Yang akzeptieren»
Bundesräte können manchmal mehr als Philosophen, sagt Pascal Couchepin. Das gibt zu denken. Aber auch dies: Wie die Sozialwerke zu retten sind, warum Neoliberale nicht in seine FDP gehören und woran Reformen scheitern, die man beim Namen nennt.
red
Der Aufbrecher
Julian Schütt
Ausnahmeerscheinungen
Gion Mathias Cavelty
Triumph des Fleisches
Mario Gerteis
King of Barock
Seit dreissig Jahren bringt der Interpret, Forscher und Dirigent Jordi Savall seine Fans dazu, «Bravissimo» zu hauchen. Und sie tun es heute noch, nicht nur bei Hits von Bach bis Händel. Ein Starporträt.
Wolfram Knorr
Staatspräsident Napoleon
Wolfram Knorr
Erstens kommt es anders, und zweitens als Gott lenkt
Es bringt mehr, sich Dinge anzusehen, die man nicht versteht, wie etwa: Seelenwanderungsthriller. In «Birth» wird Nicole Kidman von einem Knaben bedrängt. Und die US-Presse wittert Skandalöses.
Daniel Binswanger
Die Welt gehört den Lokalpatrioten
Gequirlter Schaum wird endlich stark: Peter Sloterdijk denkt sich in seinem neuen Buch die Globalisierung als ein kulturgeschichtliches Kunterbunt.
red
Belletristik und Sachbücher
red
Apropos Michael Lüders
Claudia Spinelli
Meister und Binsen
Kunst und Pressebild: In Basel wird klar, wie erstaunlich diffus man sich einem zentralen Thema nähern kann.
Mario Gerteis
Perlen fischen
Erinnerung an Marcello Viotti: Mit Bizet bewies er, wie einfühlsam ein Kapellmeister dirigieren kann.
Peter Rüedi
Nach Köln
Zehn Jahre Pause – und nun? Nun spielt Keith Jarrett sein Piano mehr tief als breit, also wie Hase und Igel auf einem einzigen Solodoppelalbum.
Albert Kuhn
Ein Hörroman
Keine Strophen. Keine Refrains. Kein Beat. Keine erkennbare Absicht. Aber so viele Klänge, Worte, Gedanken: The Books.
Albert Kuhn
Lain Fabular, Why?, Jefferson Airplane
Mark van Huisseling
Das TV-Mädchen
Sarah Kuttner interviewt Popstars, für die sie sich nicht interessiert. Sie macht also dasselbe wie unser Kolumnist, bloss im Fernsehen.
Ulf Poschardt
Des Bettlers neue Kleider
Dank der «Artist Series» gibt es von Suzuki lustig bepinselte Swifts. Wer mit Adorno denkt, müsste den Wagen gegen die Wand fahren.
red
Frost. Frust. Froh.
Thomas Widmer
Das Elmritual
Hanspeter Born
Willi Steffen und Trudi Steffen
Die Liebe ist ein seltsames Spiel: Er war der erste Schweizer Fussballer in der englischen Profi-Liga. Chelsea hätte ihn gern für eine Saison verpflichtet, doch zu Hause wartete eine Frau, die sich nicht für Fussball interessierte. Manchmal wünschte sie sich sogar, einen Briefträger geheiratet zu haben. Ach was. Ihr Spiel dauerte sechzig Jahre. Welch ein Triumph.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.