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Ausgabe 24. Februar 2005
Nummer 8
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Markus Somm
Lieber Kapital als Kapitale
Das Bundeshaus an der Limmat? Das VBS in Oerlikon? Und so arm wie Bern? Zum Glück ist Zürich nicht Hauptstadt geworden.
Salman Rushdie
Verteidigt das Recht, beleidigt zu werden!
In Grossbritannien will man verbieten, religiösen Hass zu predigen? Jawohl. 250 Jahre nach der Aufklärung kämpfen Politiker gegen die Meinungsfreiheit.
Julian Schütt
Deutschland im Endspiel
Erst Adolf Hitlers letzte Tage, nun die letzten Tage der Widerstandsheiligen Sophie Scholl: Die neue deutsche Seele wärmt sich am Finalen.
Lukas Hässig
Deal or No Deal
Ein Anleger verklagt die UBS, weil sie sein Geld verspekuliert habe. Der Fall ist von grundsätzlicher Bedeutung: Wie viel Eigenverantwortung trägt der Kunde?
Wolfram Knorr
Annette Bening, Diva
Lukas Hässig
Ungebührliches Verhalten
Die Verleger quittieren Armin Walpens Internet-Pläne mit Dauerbeschuss. Sie hoffen, dass sich der SRG-Chef auf ebendiesem Gebiet mit ihnen zusammentut.
Urs Paul Engeler
Perlen vor die Säule
Die Politik freut sich über das positive Jahresergebnis der AHV. Soll man sich mitfreuen? Tatsache ist, dass die Erste Säule an einem 400 Milliarden tiefen Abgrund steht.
red
Ewig gestrig
Thomas L. Friedman
Als ob Kamele fliegen würden
Im Irak geht das Volk an die Urne, im Libanon erwacht die Opposition, und die Palästinenser wählen einen anständigen Erneuerer zum Präsidenten. Und wenn es noch besser kommt, ist es das Vorspiel zu einer neuen arabischen Renaissance.
Monika Jung-Mounib
«Es braucht Geld und Soldaten»
Die freiwillige Trennung von Amerika und Europa ist «eine Form von Wahnsinn», sagt der US-Sicherheitsexperte Zbigniew Brzezinski.
Simonetta Sommaruga und Rudolf H. Strahm
50 Jahre Zweiklassengesellschaft
Die Ausländer mögen und nichts tun reicht nicht. Integration gelingt nur mit Druck. Ein Auszug aus dem neuen Buch von Simonetta Sommaruga und Rudolf H. Strahm.
Daniel Binswanger
Die fetten Jahre sind passé
Der Finanzminister lebte auf Kosten des Staats in einer Luxuswohnung, die grossen Zeitungen wagten sich nicht an die süffige Geschichte. Welches ist der grössere Skandal?
Serge Gaillard
Amerikanische Hochzeit
Während Europa bremste, schoben in den USA Zinssenkungen und Staatsverschuldung die Nachfrage an.
Christoph Mörgeli
Steuerschlüpfrig
Peter Bodenmann
Weniger Staat, weniger Vertrauen
Weltwoche
Wir über uns (vgl. diese Seite)
Im Zeitungsgewerbe ist gang und gäbe, was sonst verpönt ist: Jeder schreibt jedem ab. Und am liebsten zitiert man sich selbst.
Peter Rothenbühler
Lieber Pascal Couchepin
Marianne Fehr
Brad Pitt und Jennifer Aniston
Marianne Fehr
Ronaldo
Marianne Fehr
James White
Marianne Fehr
Prinzessin Máxima
Peter Hartmann
Achtung, die Dänen
Christian Seiler
Hunter S.Thompson (1938–2005)
Simon Brunner
Mauricio Ramírez Cerón (1904–2005)
Theres Lüthi
Bush privat
Michael Krobath
Eisern eins
Filippo Leutenegger
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man nicht wissen, was ein CEO ist oder was diese Abkürzung überhaupt bedeutet? Trudy Wolfinger, Balzers
Lukas Hässig und Markus Schär
Downdown Zürich
Was gut ist für Zürich, ist gut für die Schweiz. Das gilt in der Eidgenossenschaft seit je. Doch heute traut sich die Metropole nicht mehr, ihre Interessen durchzusetzen. Das ist schlecht für Zürich und schlecht für die Schweiz. Es ist Zeit, wieder Zürich ich ich zu sagen.
Alain Zucker
«Neigung zur Wehleidigkeit»
Der Wirtschaftskanton wagt keine grossen Sprünge mehr. Ein Fehler, sagt alt Regierungsrat Ernst Buschor.
Daniel Ammann
Das Ende des schwarzen Geldes
Die Schweiz gibt Nigeria 550 Millionen Franken zurück – und sich selbst den guten Ruf. Wie ein Fluchtgeldparadies zum Musterschüler im Umgang mit Diktatorengeldern wurde.
Daniel Ammann
Putins Büttel
Die Schweiz leistet im Fall des Oligarchen Chodorkowski Rechtshilfe an Russland. Tatsächlich ist es Unrechtshilfe.
Ludmila Vachtova
Tabula rasa
Bilderstürmer, Polarisierer, Gesamtkunstwerker, Einmanntheater, Geistgastarbeiter Nomade, Vielwisser, Zurkunstverführer, Arbeitsmaniac. Nachruf auf Harald Szeemann, den weltbesten Ausstellungsmacher.
Christoph Vitali
Alp-Öhi der Kunst
Harald Szeemann erfand – Chapeau! – das Ausstellungsmachen neu.
Josef Joffe
Welt ohne Israel
In den arabischen Ländern ist sie weitverbreitet, im Westen wird sie salonfähig: die Vorstellung, der Judenstaat würde nicht existieren. Wäre die Welt tatsächlich friedlicher, wie die Tabubrecher behaupten? Denken wir das Undenkbare durch.
Constantin Gillies
Obskure Sternchen
Sie hatten kaum eine Zeile Text, ihre Gesichter waren hinter Masken verborgen, ihre Auftritte dauerten höchstens Sekunden, doch ihr Ruhm scheint ewig anzuhalten. Der Kult um die «Star-Wars»-Kleindarsteller.
Mathias Plüss
Süsser die Formeln nie klingen
Nach zwanzigjähriger Forschung hat Guerino Mazzola bewiesen: Zahlen machen die Musik. Im Ausland hat der eigenwillige Zürcher Forscher mit seiner mathematischen Musiktheorie Erfolg – in der Schweiz wird er ignoriert.
Mathias Plüss
Die Fuxschen Regeln
Eine kleine Anleitung zum Verständnis der Urformel der europäischen Musik.
Markus Schneider
Weises Papier
Zehn Jahre nach dem Bestseller «Mut zum Aufbruch» folgt der nächste Versuch, die Schweiz schreibend zu reformieren. Gelingt es auch diesmal nicht?
Güzin Kar
Nur Mut
Constantin Seibt
Extrabrötchen
David Signer
Sex und hopp
James Hamilton-Paterson
Beim Ertrinken zuschauen
Herfried Münkler
Seuchengewalt
Marianne Fehr
Kleiner, braver Fisch
Interview
Urs Paul Engeler und Markus Schär
«Gopfridstutz, was hat es gebracht?»
Mit seinem Buch «Für eine moderne Schweiz» löst Preisüberwacher Rudolf Strahm heftige Reaktionen aus – besonders in der eigenen Partei. Dabei sollte die SP froh sein, dass endlich jemand die Debatte mit den Rechten aufnimmt.
red
Ökonom ohne Scheuklappen
Thomas Widmer
Der Aufstieg des Histrio
Gion Mathias Cavelty
Nicht mit mir
Wolfram Knorr
Höhepunkt der Geschichtsumwandlung
Härter spielte den Männermann keiner. Clint Eastwood ist inzwischen weiser und blickt hinter die Fassade der Macho-Macken. Mit «Million Dollar Baby» bringt er nun sein Altmeisterwerk ins Kino. Seine Rolle: Boxtrainer einer Frau.
Wolfram Knorr
Irgendwie grandios
Robert Mitchum interessierte sich weder für das Künstlerische noch für die Kritik, noch für das Theater um die Schauspielerei. Wie viel dabei herauskam, kann man nun auf zwei Neuerscheinungen sehen.
Wolfram Knorr
Jüdisch-unorthodox
Willi Winkler
Ich, Born, Sohn des Born
Der Lyriker Nicolas Born schrieb Gedichte zur Unzeit. Als alles politisch war, beharrte er darauf, von sich und nur von sich zu sprechen. Sein Nachlass wurde nun von der Tochter als Gesamtausgabe veröffentlicht.
red
Apropos Alice Munro (II)
red
Belletristik
red
Sachbücher
Stefan Zweifel
Ja, die haben ihr Glück erfunden
Das «Dionysische» im Centre Pompidou: Der Bocksgesang im subventionierten Widerstandsnest klingt schrill und verlogen wie ein Werbeslogan. Wann endlich endet die Epoche des hippen Dilettantismus?
Mario Gerteis
Wellenreiten
Wie fliegt der Holländer? Bei Wagner flott durch die Fluten.
Peter Rüedi
Überall ist anderswo
Der letzte politische Künstler? Ach was. Gilad Atzmon ist ein guter Musiker und ein Schriftsteller mit dezidierten politischen Ansichten.
Albert Kuhn
Mehr Text ist nicht
Jeans Team macht Elektropop und trägt nie Denim. Die Berliner Sängerknaben in ihren Wolljacken schreiben Songs von dadaistischer Skurrilität.
Albert Kuhn
Die Ecken der Welt
Albert Kuhn
Valium im Norden
Albert Kuhn
Ein Hauch aus Frankreich
Mark van Huisseling
Die Spielerfrau
Gisela «Gigi» Oeri findet eigentlich, sie sei normal geblieben, obwohl sie einen Fussballklub und einen Privatjet hat.
Ulf Poschardt
So ist’s brav
Der Mann im Renault Scénic kümmert sich nicht um Ruhm und Stil, sondern um Frau und Kind.
Christian Seiler
Entkork(s)ungen
Thomas Widmer
Der Rigist
Thomas Widmer
Herbert Killian und Jurij Kontorschtschikow
Ein junger Mann aus Österreich gibt einem russischen Kind eine Ohrfeige und muss deswegen drei Jahre in Stalins Gulag. Die Begegnung ist für den einen belanglos, für den andern tragisch. 52 Jahre nach dem Vorfall sehen sie sich wieder – und werden Freunde.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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