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In dieser Ausgabe
Ausgabe 02. Februar 2006
Nummer 5
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Aktuell
Markus Schneider
Das grosse Abtreten
Vier von zehn jungen Männern gelten als militärdienstuntauglich. Doch wer taugt hier nichts mehr? Die Jugend – oder die Armee?
Franziska K. Müller
Super-Illu
Eine neue Zeitschrift hilft Multimillionären beim Überleben.
Markus Somm
Task-farce
Die «Fax-Affäre» war kein Glanzstück der Behörden, sondern ein Anti-USA-Reflex.
Beatrice Schlag
Der Tofu
Henryk M. Broder
Der Terrorist könnte böse werden
Der Westen redet sich die Hamas schön: Der Triumph der Islamisten bei den palästinensischen Wahlen wird zum Sieg der Demokratie umgedeutet, schon phantasiert man einen neuen Friedensprozess herbei. Erschreckend, wie jeder Unsinn gegen die Realität verteidigt wird.
Markus Schär
Der Glanz trügt
Der hohe Goldpreis verheisst nichts Gutes. Bald schon kann es wieder bergab gehen.
Christoph Neidhart
Alles erfunden
Just vor den Olympischen Spielen erfährt die Welt, woher das Skifahren kommt: Made in China. Oder doch nicht? Die Schweiz jedenfalls war von Anfang an nicht im Rennen.
Lukas Hässig
Hoffnungen im Sinkflug
Gut möglich, dass es keinen Beweis für grobe Misswirtschaft bei der Swissair gibt. Und damit auch keinen hohen Schadenersatz. Der Liquidator der Airline ist in Bedrängnis.
Hanspeter Born
Humor-Dschihad
Der Streit um die Mohammed-Karikaturen wird trotz Entschuldigungen und Bücklingen erbitterter. Nun drohen Islamisten mit Gewalt – gegen die Ausdrucksfreiheit.
Marianne Fehr
Mann in Not
Ingolf Gillmann
«Gefühle kommen und gehen»
Einmal ist immer das erste Mal, das gilt für Normalliebende wie für den Papst: aus der ersten Enzyklika von Benedikt XVI. Sie trägt den Titel: «Deus caritas est» – Gott ist Liebe.
Daniel Binswanger
Das Imperium kauft zurück
Indiens Stahlmaharadscha Lakshmi Mittal will den Europäern keine Konkurrenz machen. Der 25-Milliarden-Dollar-Mann übernimmt sie lieber.
Silvio Borner
Das System Blatter, Johansson & Schwab
Die Lachsbrötchen am WEF und an der Euro 08 sind die kleinsten Häppchen, welche die Steuerzahler mitfinanzieren. Es wird Zeit, diese Stiftungen und Vereine unter die Lupe zu nehmen.
Christoph Mörgeli
In acht Jahren
Peter Bodenmann
Rollende Geldmaschine
Alte Stiche des Wallis zeigen ein grosses Oberwallis und ein kleines Unterwallis. Die politischen Machtverhältnisse beeinflussten das Bild, das die Kartografen ihrer Zeit vom Land am Rotten zeichneten.
Weltwoche
Scheidung auf journalistisch
Artikel über Angela Merkel werden zurzeit auf Knien geschrieben: Was immer die deutsche Bundeskanzlerin macht, die Presse findet’s super. Das wird ein Schlachtfest.
Peter Rothenbühler
Lieber Charles Lewinsky
red
Von Renzo Blumenthal bis Eric Honegger
Ludmila Vachtova
Nam June Paik (1932–2006)
Güzin Kar
Leser fragen, Die Weltwoche antwortet.
Darf man nach einem erfolgreichen One-Night-Stand gehen? Oder wie lange muss ein Mann mindestens anwesend bleiben? Marcel Kupferschmied, Urdorf
Pierre Heumann
Was der Welt droht
Der Iran wird von einem Apokalyptiker regiert – und hat schon bald die Atombombe. Noch Fragen? Ob mit Diplomatie, Sanktionen oder Krieg: Der Wahnsinn muss gestoppt werden, um jeden Preis. Und der wird täglich höher.
Mark van Huisseling
Ich, die Stars und die anderen
Er ist hier zuständig für den Ruhm-Service. Denn er kennt die Welt der drei G: Glamour, Geld und Grössenwahn. Entscheidender ist: Unser Kolumnist kann zwischen Menschen und People unterscheiden. Verehrte Unbekannte, es ist Zeit für Insiderinformationen von Mark van Huisseling und Marc Wetli (Bild)
Mark van Huisseling
Einfach nur sein
Ruhm ist vergänglich, Namenlosigkeit ist für immer. Trotzdem: die sieben glorreichen Regeln des Glamours.
Alex Baur
Jagdszenen im Fremdenfeindesland
Anonyme rassistische Attacken gegen eine Arztfamilie brachten das ganze Toggenburg in Verruf. Doch die Geschichte hinter dem «Fall Unterwasser» ist eine ganz andere, wie Gespräche mit der Täterin und den Opfern zeigen. Chronik eines herbeigeredeten Skandals.
Simon Brunner
Neulich auf der Couch
Mit den Schweizer Skifahrern geht’s bergab, und die Nation steht an der Piste und nimmt übel. Wie verkraften sie bloss die Häme? Im therapeutischen Gespräch öffnen die Betroffenen Cuche, Défago und Kernen ihr Herz.
Theres Lüthi
Wenn der Schnee von gestern rieselt
Das Vergessen ist ein Meer ohne Mitleid. Doch plötzlich taucht ein Lieferwagen auf, und jener Freund aus Kindertagen kommt einem in den Sinn. Warum? Und weshalb bleiben andere Ereignisse in den Tiefen des Gehirns verborgen? Nur zur Erinnerung: Ein Text über das Gedächtnis von Theres Lüthi
Lukas Hässig und Christof Moser
Die rote Firma
Sie positioniert sich klar im Markt, handelt effizient und flexibel, schreckt nicht vor Stellenabbau zurück und setzt auf Topkader: Die Grossgewerkschaft Unia bedient sich der Mittel der Gegenseite – und das zunehmend erfolgreicher als die.
Gianfranco Soldati
Essay
Wer solche Freunde hat, muss sich um seine Feinde nicht kümmern Auf den ersten Blick geht es um Korruption, tatsächlich kämpfen die mächtigen Clans des Tessins um ihre Vormacht. Hintergründe zur Affäre Masoni.
Interview
Theres Lüthi und Markus Schär
«Gesundheit ist nicht das höchste Gut»
Viele Drogen, kaum Bewegung: Zum ersten Mal seit Menschengedenken hat Amerikas Jugend eine niedrigere Lebenserwartung als ihre Eltern. Thomas Zeltner, oberster Arzt der Schweiz, wünscht allen gute Besserung. Hier redet er über seine Rezepte.
Markus Schär
Der Landesarzt
red
Kulturgut
red
Applaus
Thomas Widmer
Der Mann, das Wort, die Liebe
Top-Kalligraf Gholam-Reza Vakili aus Iran zeigt der Schweiz die islamische Tradition des vollkommenen Schreibens.
Gion Mathias Cavelty
Liebe ist... wenn es knackt
Thomas Widmer
Globale Erbarmung
Zwischen allen Welten und Stühlen: Die Autorin Holly Morris sucht den Planeten nach mutigen Frauen ab.
Klara Obermüller
Hell leuchtet die Menora
Charles Lewinsky packt die Geschichte der Schweizer Juden in eine achthundertseitige Familiensaga, ohne weinerlich zu werden.
Reinhard Mohr
Sarkasmus entspannt
Die Lektüre dieses Buches vergiftet das Herz. Beziehungsweise: lässt es hüpfen. Denn so wie Hannes Stein die Alltagskatastrophen auflistet, freut sich der Leser auf den nächsten Morgen. Ein Muss für Masochisten.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Lukas Hässig
Apropos Swissair-Grounding
Hans-Peter Kunisch
Tod eines Märchenprinzen
Wolfram Knorr
Süsser die Klingen nie kreuzten
Das letzte Prachtstück des Abenteuerfilms ist wieder da: «Die drei Musketiere» aus dem Jahr 1948, mit D’Artagnan Gene Kelly. So hinreissend konnten also Mantel und Degen tanzen.
Wolfram Knorr
Hut ab
Claudia Spinelli
Beifall für Abklatsch
Anselm Reyle und die Frage: Wie billig darf Deutlichkeit sein? Ein Fall für die Kritikerin.
Mario Gerteis
Siegfrieds Richard
Mächtig lastete Vater Wagner auf dem Stammhalter. Der schlug sich aber recht tapfer.
Peter Rüedi
Vom Zuhause
John Wolf Brennans Quartett pago libre: ein alpenländisches, irisches, russisches, balkanisches, wienerisches Fest.
Albert Kuhn
Sehr originell
«What A Wonderful World» gerockt, «Highway To Hell» geschmalzt – dieser Sampler macht Hüften geschmeidig.
Albert Kuhn
Hier
Albert Kuhn
Dort
Güzin Kar
Die ideale Geisel
Michalis Pantelouris
Wenn Fischlederjacken Karriere machen
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel ein Armband mit Geschichte.
Mark van Huisseling
Susi Schnatter
Klar lohnt sich der Aufwand nicht, aber jemanden wie Verona Pooth muss unser Kolumnist einfach treffen.
Ulf Poschardt
Chen – oder die Lust aufs Kleinmachen
Kuchen ja, Bierchen nein. Mädchen ja, Städtchen nein. Lachen ja, Häuschen nein. Suzuki-Jimny-Fahrern ist das Würstchen.
Julian Schütt
Ein Nest im Engadin
Thomas Widmer
Die Vögel
Simon Brunner
Bill Gates
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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