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Ausgabe 08. Februar 2007
Nummer 6
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Bundeshausredaktor Urs Paul Engeler und die Rätoromanen – Ralph Pöhner erhält Einblick in die Rolex-Zentrale – Louann Brizendine und das weibliche Gehirn – Intern: Ralph Pöhner übernimmt von Daniel Ammann die Leitung des Wirtschaftsressorts; Wendelin Hess und Markus Schneider gründen den Verlag Echtzeit; Ludwig-Börne-Preis für Henryk M. Broder
Hintergrund
Wolfram Knorr
Gesetz der Serie
Amerikanische Fernsehserien begeistern hierzulande ein Millionenpublikum. Keine andere moderne Erzählform ist so packend, so nahe am Zeitgeist. Das Kino ist in der Defensive. Lebte William Shakespeare noch, er hätte wohl Fernsehserien gemacht.
Dominique Feusi
Serientäter
Die Fernsehserie ist zum Suchtmittel der modernen Gesellschaft geworden. Betroffene berichten.
Beatrice Schlag
«Menschlichkeit wird überbewertet»
Dr. House ist ein Zyniker mit einem steifen Bein und sehr blauen Augen. Also für Frauen unwiderstehlich.
Gion Mathias Cavelty
Von Catweazle bis Jack Holborn
Die Höhepunkte einer Kindheit in den siebziger und achtziger Jahren fanden hinter der Mattscheibe statt.
Urs Paul Engeler
Ilanz retour
Die besinnliche Reise eines Journalisten zu den aufgebrachten Rätoromanen, die den Subvenziuns-Kritiker als Rassisten verurteilt sehen wollen.
Ralph Pöhner
Botschaft des Siegers
Rolex-Uhren begeistern Päpste und Filmstars. Nobelpreisträger, Zuhälter und US-Präsidenten trugen sie. Die Genfer Kultmarke wurde von einem technikbesessenen Tüftler erfunden. Das Erbe wirkt bis heute nach. Was eigentlich macht die Kraft dieser Marke aus?
Ralph Pöhner
Kalte Präzision
Man wird nur selten vorgelassen: Eine Expedition in den funkelnden Hochsicherheitstrakt des Uhrenfabrikanten.
Louann Brizendine
Das Märchen von der Monogamie
In ihrem Weltbestseller «Das weibliche Gehirn» untersucht die amerikanische Neuropsychiaterin Louann Brizendine die Biologie der weiblichen Untreue: Sie führt zu mehr und besseren Kindern. Ein exklusiver Vorabdruck.
Philipp Gut
Umweltschutz à la carte
Auf der Insel Ufenau will Stararchitekt Peter Zumthor ein Restaurant bauen. Die einspracheberechtigten Verbände sahen weg, die Anrainer sind entsetzt.
Alain Zucker
«Welch ein Charisma»
Er gilt als bester Redner seit Ronald Reagan, wird von Weissen und Schwarzen gefeiert wie ein Rockstar und stiehlt der Politveteranin Hillary Clinton die Show. Trotzdem wird es für Barack Hussein Obama schwierig, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden.
Thomas Widmer
Das Wunder von Oerlikon
Knappe Bekleidung, Athletik und Spielintelligenz: In kürzester Zeit haben es die Volleyballerinnen von Voléro Zürich an die europäische Spitze geschafft und spielen in der Champions League.
Stil & Kultur
Peer Teuwsen
Kranke Fotografie
Kranke Fotografie – Kurt Wyss arbeitete anders. Das Tinguely-Museum widmet ihm eine Ausstellung – Michael Schindhelms witziges Buch über seine Erfahrungen als Deutscher in der Schweiz
Gion Mathias Cavelty
Dattebayo!
«Naruto», Anime und Manga
Anina Rether
Eine Frage des Abstands
In eine Fotografendynastie hineingeboren, wollte Kurt Wyss Ethnologe werden. Widerwillig entschied er sich für die Kamera und rückte Grössen wie Picasso oder Tinguely ins rechte Licht.
Julian Schütt
Die Uneingebettete
«Paare» von Martha Gellhorn
Peer Teuwsen
«Ich bin gar nicht so krank»
Michael Schindhelm hat nach Jahren als Intendant des Theaters Basel ein Buch über sein Leben in der Schweiz verfasst.
Peter Rüedi
Das Glück hält Einkehr oder Die Vertrautheit noch nie dagewesener Klänge
Anat Fort: «A Long Strory»
Albert Kuhn
Tokio retour
Ono: «Yes, I’m A Witch»; Benjy Ferree: «Leaving The Nest»; Hanne Hukkelberg: «Rykestrasse 68»; James Brown: «The Very Best Of…» und «Dynamite X»
Lorenzo de' Medici
Das teuerste Gemälde aller Zeiten
Die Geschichte des 135-Millionen-Gemäldes von Gustav Klimt
Güzin Kar
Inventar ist Inventar
Heidi macht eine Liste ihrer Liebhaber
Mathias Plüss
Ganz oben
Die tödlichsten Achttausender und die höchsten Hauptstädte
Mark van Huisseling
Zum Genre der Cervelat-Premiere
Til Schweiger im Zürcher «Corso»: Eigentlich prima Voraussetzungen für einen Event.
Ulf Poschardt
Schön, dass es so etwas noch gibt
Ein Wagen wie der neue Alfa Spider ergibt keinen Sinn, deshalb sollten wir ihn geniessen.
Julian Schütt
Egalitär
Im Restaurant «Josef», Zürich, gibt’s keine hierarchische Speisefolge.
Thomas Widmer
Die Geisterbrücke
Von Grächen auf den Hohtschuggen: Der Blick auf die gegenüberliegenden Talflanken lässt Grächens ästhetische Mängel vergessen.
Andreas Flütsch
Die Swissair könnte Angst vorm Fliegen bekommen
Rote Zahlen im Flugbetrieb, drohender Preiskampf auch in Europa: Um unsere Airline steht es nicht gut.
Aktuell
Markus Somm
Die Stunde der Selbstgeisselung ist vorbei
Seit Jahren schadet Deutschland dem Flughafen. Die Schweiz hat sich kaum gewehrt. Nun spricht der Zürcher Stadtpräsident aus, was nottut: Gegenmassnahmen.
Claude Baumann
Von Zypern nach Zug
Der Milliardär Viktor Vekselberg beschert Zug zusätzliche Steuereinnahmen. Zudem möchte er mit dem Schweizer Logistikkonzern Kühne & Nagel zusammenarbeiten.
Roger Köppel
Wende zum Guten
Josef Ackermann schafft den Durchbruch.
Walter De Gregorio
Antonio Matarrese
«Tote gehören zum Fussball», sagte der Präsident der italienischen Profiliga in einem Radiointerview. Seither schweigt er.
Dirk Maxeiner
Gleichschaltung des Wissens
Wissenschaftler, die an der Rolle des Menschen bei der globalen Erwärmung zweifeln, werden neuerdings als «Klimaleugner» abgekanzelt. Die Temperaturbehörde der Uno gebärdet sich als eine Art Wissensministerium.
Pierre Heumann
Berner Kreativdiplomatie
Für einmal hat die Schweiz im Nahen Osten wirklich Fortschritte erzielt. Syrien macht Konzessionen an Israel. In Bern.
Hanspeter Born
Korruption in Downing Street 10
Für Spenden soll die britische Labour-Partei Adelstitel verkauft haben. Die Spur führt bis zum Premierminister. Die Rufe nach einem vorzeitigen Rücktritt Tony Blairs mehren sich.
Christoph Mörgeli
So ein Stress
Rapper Stress beherrscht das Marketing, wie auch sein Song «Fuck Blocher» zeigt.
Peter Bodenmann
Verhärtungsgefahr
Die reale Schweizer Wirtschaft profitiert vom schwachen Franken, doch die Banken wollen ihn aufwerten.
Weltwoche
Ein Kabel nach Kabul
Auch mit der Lupe kann man bei Rai Uno, France 2 und TV 5 kaum Zuschauer entdecken. Darum macht sie Multikultiminister Leuenberger nun zu Pflichtkanälen.
Max Frenkel
Entdecke das Minus
red
Namen
Sabrina Sabrok – Dieter Bachmann – Paul Bocuse – Kylie Minogue – Edinho
Peter Rothenbühler
Lieber Peter Livanos
Mit Leuten wie Peter Livanos, die Milliarden stemmen, kommt eine völlig neue Dimension ins People-Business.
red
Nachruf
Ahmed Abu Laban (1946–2007), Hetzprediger und Techniker, und Molly Ivins (1944–2007), Kolumnistin und Querkopf
Katja Alves
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man der Dame, die in der Oper vor uns sitzt und sich zu Standing Ovations erhebt, die Abendrobe aus der Pospalte ziehen? Anita Vaucher, Lausanne
Interview
Hanspeter Born
«Wir lassen uns einschüchtern»
Der Historiker Efraim Karsh sieht den Hass der Islamisten auf das Abendland vor allem in einem Streben nach Weltherrschaft begründet. Der Westen solle aufhören, die Schuld für den Konflikt stets bei sich selbst zu suchen.
Hanspeter Born
Der Pragmatiker
Efraim Karsh wurde 1953 in Israel geboren und absolvierte seine Studien in Arabisch und Geschichte des Nahen Ostens in Jerusalem und Tel Aviv. Seit 20 Jahren lebt er in England und ist heute Professor und Direktor für Mittelmeerstudien am King’s College in London. Er schrieb zahlreiche historische Werke.
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