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Ausgabe 14. Februar 2008
Nummer 7
Einleitung
Ihre Weltwoche
Weltwoche-Editorial
Scheidung – Bhutto-Witwer Asif Ali Zardari im Gespräch mit Urs Gehriger – Kunstraub: Ist der gestohlene «Kastanienzweig» tatsächlich von van Gogh? – Schauspielerin Maria Becker: Begegnung mit einem Jahrhundert Geschichte
Hintergrund
Franziska K. Müller
Schweizer Scheidungswut
Die Schweizer scheiden sich schnell, billig und überall. Beziehungskatastrophen sind Goldgruben für Anwälte. Scheidungsmessen und Scheidungspartys florieren, die Paartherapeuten haben das Nachsehen. Woran scheitern Schweizer Ehen?
red
Leb wohl, meine Teuerste
Trennen sich Grössen aus Showbiz, Wirtschaft, Sport, fliesst sehr viel Geld: eine Rangliste der kostspieligsten Scheidungen.
Linus Jaeggi
Schneller scheiden
Das neue Scheidungsrecht: Man trennt sich leichter, kann sich aber nach wie vor wehtun.
Philipp Gut und Andreas Kunz
Überflieger im Sinkflug
Zürichs Stadtpräsident Elmar Ledergerber galt als Hoffnungsträger einer reformfreudigen Linken. Aus gesundheitlichen Gründen könnte er vorzeitig zurücktreten. Die Bilanz ist ernüchternd: Aus seinen vielen Ideen ist wenig geworden.
Urs Gehriger
«Gott gibt, Gott nimmt»
Asif Ali Zardari gilt als Königsmacher und Mann, der Pakistan führen könnte. In einem exklusiven Interview spricht der umstrittene Witwer Benazir Bhuttos über die Wahlen am Montag, seine politischen Ambitionen und den letzten Willen seiner ermordeten Frau.
Hanspeter Born
Drei Meisterwerke und eine Fälschung
Der dreiste Raub von vier Gemälden aus der Sammlung Bührle in Zürich wurde auf die gleiche Art durchgeführt wie frühere spektakuläre Kunstdiebstähle. Nur in einem Punkt unterschied er sich. Mit dem «Kastanienzweig» stahlen die Gangster einen falschen van Gogh.
Alix Sharkey
Filmreife Gucci-Saga
Die Firma stand kurz vor dem Bankrott, an den Sitzungen flogen die Aschenbecher, der CEO wurde von einem Killer erschossen. Fehlt noch der Hollywood-Film über den glamourösen Clan. Ridley Scott ist dran.
Marc Kowalsky
Kunst des Obenbleibens
Der Basler Chemiehersteller Ciba hat unter der Führung von Armin Meyer seinen Börsenwert halbiert. Der Umsatz brach ein. Jeder andere Konzernchef hätte längst gehen müssen. Meyer hält sich seit sieben Jahren an der Spitze. Wie schafft er das?
Michael Schindhelm
Was habe ich hier zu suchen?
Die Scheichs riefen mich nach Dubai, damit ich ein milliardenschweres Kulturzentrum aufbaue. Keine einfache Aufgabe, wenn der Vorgesetzte «Lion King» als Lieblingsoper nennt und sie dem «Geschrei dieses kleinen Dicken» (Pavarotti) vorzieht.
Stil & Kultur
Anne McElvoy
Die Auferstandene
Die Amy-Winehouse-Saga ist neben Erfog, Verzweiflung, Dummheit um ein Kapitel Erlösungsgeschichte ergänzt worden.
red
Bestseller und Apropos
Bestseller: Belletristik und Sachbücher; Apropos: Michèle Roten
Thomas Widmer
Das Weltliche unter Generalverdacht
Eine Anthologie feiert die klassische arabische Literatur, nennt aber auch den Grund ihres Untergangs: den islamischen Dogmatismus.
Albert Kuhn
Das Gegenteil einer normalen Band
Nur fünf Leute wissen, wer sich hinter Burial verbirgt. Der Londoner bleibt lieber im Studio als öffentlich aufzutreten.
Wolfram Knorr
Öl und Puppen
«There Will Be Blood» zeigt die Perversion des American Dream, «Max & Co.» die reale Perversion des Schweizer Films.
Peter Rüedi
Heiss und Haerter
Harald Haerter nimmt gern den Mund voll, musikalisch. Zum Glück. Er hat viel zu sagen.
Christian Berzins
Der «Speuzknebel» wird cool
Der 36-jährige Blockflötist Maurice Steger verkörpert alles, wovon Klassiklabel-Manager träumen: Jugendlichkeit und Herzlichkeit. Zudem ist er cool-urban, fotogen und macht überaus seriös Musik.
Alix Sharkey
Facebook vs. MySpace
Facebook entstand 2004 als soziales Forum, wo Harvard-Studenten Fotos und Nachrichten austauschen konnten. Vor einem Jahr noch praktisch unbekannt, weist es heute über 50 Millionen Profile auf.
Peter Rüedi
Respekt, Respekt
Edoardo Latini, Tremona: Stema 2005
Mark van Huisseling
Mein Kino-Erlebnis mit Isabella
Unser Kolumnist geht an die Berlinale, wo man Partys noch ernst nimmt. Trotzdem hat er sich mehrere Filme angesehen, neben einem Hollywoodstar.
Ulf Poschardt
Der denkende Schwede
Der neue Volvo V70 ist ein intelligentes Auto. Das kommt unserem Kolumnisten entgegen. Meistens, auf jeden Fall.
Julian Schütt
Massive Attacke
In der «Gnüsserei» droht einem der Originalitätswahn bei der Ausstattung zwar zu erdrücken, aber die Küche ist wohltuend dezent und konventionell.
Thomas Widmer
Simons Tipp
Im Val Bever ist Genussgehen bei mässiger Steigung zwischen imposanten Bergen möglich.
red
Alexander Tschäppät
Berns Stadtpräsident über die allerfeinsten Pommes und eine teure Uniform.
Aktuell
Roger Köppel
Macht der Bilder
Geschichtspolitik. Muslime in Europa. Hayeks Lebensleistung. Kaiser, Hühnerzüchter.
Alex Baur
Gut gemeint ist nicht gut genug
Nach ihrem Abgang werden Monika Stockers Verdienste gerühmt. War die grüne Sozialpolitikerin so gut wie die Versprechungen, die sie bei Amtsantritt abgegeben hatte?
Markus Somm
Wenn der Chef einen Scherz macht
Mengele, Mörgele und der Duce: Bundespräsident Pascal Couchepin meint wohl wirklich, was er sagt. Im Freisinn hat er jeden Rückhalt verloren.
red
Widmer-Schlumpf, Ratti, Bruderer, Schmid, Augsburger
Pfarrer Fadri Ratti und die neue Bundesrätin – Pascale Bruderer baut – Samuel Schmids Heimfront wankt
Pierre Heumann
Bülent Kenes
Türkinnen sollen mit Kopftuch studieren dürfen und Türken in Deutschland brauchen eigene Schulen, sagt der Journalist. Er leitet die Zeitung Today’s Zaman, die der Regierungspartei AKP nahesteht.
Claude Baumann
Spröde Beharrlichkeit
Unterschiedlicher könnte der Zustand der Schweizer Grossbanken nicht sein. Mit starken Nerven und etwas Glück steuert der Amerikaner Brady Dougan die Credit Suisse durch die Turbulenzen der Finanzkrise. Was macht er besser als seine Kollegen bei der UBS?
Henryk M. Broder
Eingeborene, integriert euch!
Bei der Brandkatastrophe von Ludwigshafen beschuldigten die Türken die Deutschen. Die Deutschen fühlten sich schuldig.
Silvio Borner
Grossspurig und kleinkariert
Die geplante Steuerreform ist das magere Ergebnis eines Kuhhandels. Sie zeigt: Das ökonomisch Sinnvolle und das politisch Machbare klaffen immer weiter auseinander.
Christoph Mörgeli
Club of Rome in Zürich
Wo etwas «anschubfinanziert» werden soll steht der rot-grüne Stadtrat von Zürich immer zuvorderst.
Peter Bodenmann
Eiffelturm der Schweiz?
Der Tourismus hat in der Schweiz keine Lobby.
Weltwoche
Schwimmer im Mahlstrom
Wer war vor zwei Jahren Chefredaktor der NZZ, von Radio DRS oder vom Blick? Keine Ahnung. Chefredaktoren unterscheiden sich von anderen Chefs durch Flüchtigkeit.
Gion Mathias Cavelty
Das Geheimnis des Raben
Takeshi’s Castle. RTL 2; The next Uri Geller. Pro Sieben
red
Von Adele bis Jennifer Ann Gerber
Adele – Eva Camenzind – Barack Obama – Keira Knightley – Bruce Darnell – Jennifer Ann Gerber
Güzin Kar
Rocky und Ricco
Riccardo will einen Film finanzieren und die Hauptrolle spielen.
red
Maharishi Mahesh Yogi und Roy Scheider
Maharishi Mahesh Yogi (19??–2008), yogischer Flieger, Beatles-Inspirator, und Roy Scheider (1932–2008), Schauspieler, Weisser-Hai-Besieger
Beatrice Schlag
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man als Gefängniswächter einem lebenslang Inhaftierten einen schönen Tag wünschen? Martin Niederberger, Oberdorf
Interview
Daniele Muscionico
«Thomas Mann war sehr reserviert»
Sie spielte mit den Grossen des Theaters und erlebte die Wirren des letzten Jahrhunderts. Die Bühne, auf der sie noch immer steht, empfand Maria Becker einst als «kämpferische Plattform». Allmählich entdeckt sie die Qualitäten des Alters.
Daniele Muscionico
Amazone des Blankverses
Maria Becker ist die letzte grosse Tragödin des deutschsprachigen Theaters. Sie wurde 1920 in Berlin geboren. In Zürich, wo sie seit 1938 lebt, zählte sie fast vierzig Jahre lang zum Ensemble des Schauspielhauses.
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