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Ausgabe 16. Januar 2014
Nummer 3
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Entkrampft
Die Initiative über die Masseneinwanderung ist noch nicht entschieden.
Kolumnen
Peter Hartmann
Freund Flugsaurier
Henryk M. Broder
Zum Greifen nahe
Die ­Voraussagen des Aussenministers Frank-Walter Steinmeier.
Silvio Borner
Nicht jeder Rappen zählt
Mit Spendenaktionen wollen wir die Welt ­verbessern. Vor allem Kinderarbeit soll unser Geldsegen ­ausmerzen. Das Mittel ist untauglich, wie die Geschichte zeigt.
Hansrudolf Kamer
Europa wird skeptischer
In Europa wächst die Euro-Skepsis. Die ­Protestparteien spüren Rückenwind. Doch für grundlegende ­Veränderungen fehlt in Europa die politische Grundlage.
Christoph Mörgeli
Johanna der Steuerschlachthöfe
Peter Bodenmann
Schnee in allen Formen
Wer hat im Bundesrat je gepafft, so wie einst Bill Clinton und Barack Obama?
Weltwoche
Welcome to the Club
Mutwillig zerstören junge Journalisten eine der grossen Errungenschaften unserer Zivilisation.
Beatrice Schlag
Wegwerfkultur
Schon ­wieder kein Papst für Frauen.
Hintergrund
Zwischenruf aus der Realität
Die Reaktionen auf meine letztjährige WEF-Rede ­als Bundespräsident waren überraschend zahlreich und mehrheitlich ­positiv. Vor allem auch jene aus andern Kleinstaaten. Was eigentlich ein Grund zur Freude ­wäre, bereitet auch Sorgen.
Florian Schwab
Köpfe, Ideen, Offenheit
Wie kann ein wohlhabender Kleinstaat wie die Schweiz auch in Zukunft wirtschaftlich noch wachsen? Gedanken von politischen Grössen und Wirtschaftsführern.
Peter Keller
Die Welt in Zahlen
Die Schweiz ist der wettbewerbsfähigste Staat der Welt. Wer hier aber ein Unternehmen starten will, muss höhere bürokratische Hürden überwinden als in Ruanda, Albanien oder Griechenland.
Florian Schwab
«Meine Gegner behaupten allerhand»
Kolumbien gehört zu den Spitzenreitern Lateinamerikas. Präsident Juan Manuel Santos, einer der «100 Global Leaders of Tomorrow» des WEF, will die Zusammenarbeit mit der Schweiz vertiefen. Ungleichheit und Armut in seinem Land will er aggressiv bekämpfen.
Matthias Rüb
Luftschlösser wie eh und je
Für Präsident Barack Obama konnte das alte Jahr nicht schnell genug zu Ende gehen. Um der politischen ­Debatte im Land eine andere Richtung zu geben, setzt er jetzt auf die Bekämpfung der Armut. Von Matthias Rüb und Roland Vorlaufer (Illustration)
Philipp Gut
«Mein wichtigster Kampf»
Schwergewichts-Boxweltmeister Witali Klitschko will Präsident der Ukraine werden und führt die ­Strassenproteste gegen Amtsinhaber Wiktor Janukowitsch an. Hier spricht er über die aktuelle Krise, ­seine Reformpläne, Putins Russland und den perfekten K.-o.-Schlag.
Die unsichere Riesin
Wie ticken die Deutschen? Angela Merkel regiert ­sozialdemokratisch und trifft die staatsfromme ­Stimmung im Lande. In der Euro-Krise zeigt sich ­ das gebrochene Selbstbewusstsein der Deutschen. Von Philip Plickert und Roland Vorlaufer (Illustration)
«Das globalste Land der Welt»
Welche Gefahren werden am meisten unterschätzt? Wo liegen in der Schweiz die grössten Risiken? Michel Liès, luxemburgischer CEO von Swiss Re und Mathematiker, gibt Auskunft über seine Tätigkeit beim zweitgrössten Rückversicherer der Welt. 
Florian Schwab
Tauwetter in Naypyidaw
Die Weltwoche hat das WEF-Treffen in der ­Retorten-Hauptstadt Myanmars besucht.
Jonathan Fenby
Der grosse Spieler
Der neue Präsident der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt präsentiert sich volksnah und freundlich. Zuerst wird er die Wirtschaft reformieren und dann seine geopolitischen Ambitionen in die Tat umsetzen. Von Jonathan Fenby und Roland Vorlaufer (Illustration)
Beatrice Schlag
«Werfen Sie Ihre Saftpresse weg!»
David Agus will nichts weniger als eine weltweite Gesundheitsrevolution. Umfassende Vorsorge, ­ sagt der berühmteste Onkologe der USA, werde im Alter unser Krankheitsrisiko drastisch senken.
Etwas Blair, etwas Thatcher
Der britische Premier David Cameron gibt sich als ­junger, dynamischer Führer. Die Realität sieht ­anders aus. Die Zweifel an den Fähigkeiten des einstigen ­Senkrechtstarters aus gutem Hause wachsen. Von Haig Simonian und Roland Vorlaufer (Illustration)
Jürg Altwegg
Der schwimmende Hollande
Gender-Ideologie in der Schule, Bestrafung von ­Freiern, Adoptionsrecht für Homosexuelle: Mit ­Eifer pflügen Frankreichs Sozialisten die Gesellschaft um. Gegen die Schwäche der Wirtschaft haben sie keine ­Lösung. Von Jürg Altwegg und Roland Vorlaufer (Illustration)
Das grosse Mogelpaket
Pessimisten gehen davon aus, dass die schuldengeplagten Volkswirtschaften nicht zum Wachstum zurückfinden werden. Dabei gäbe es durchaus Hoffnung – wenn die ­Notenbanken ihre verhängnisvolle Tiefzinspolitik ­beenden würden.
Rico Bandle
Eine Nacht mit «Dr. Doom»
Mit seinen apokalyptischen Börsenprognosen und Bekenntnissen zu bezahltem Sex ist Marc Faber ­eine der schillerndsten Figuren der Finanzwelt. Auf einem nächtlichen Streifzug durch seinen Wohnort in ­Thailand spricht er über Frauen, Geld und den Preis der Freiheit. Von Rico Bandle und Adam Ferguson (Bilder)
Florian Schwab
Was macht das Leben lebenswert?
Sie tragen grosse Verantwortung, manche haben enorme Vermögen. Sie stehen im Fokus der Öffentlichkeit. Sie treffen Entscheidungen, von denen eine Vielzahl von Leuten betroffen ist. Wir haben ausgewählten Forumsteilnehmern die wichtigste aller Fragen gestellt.
Stil & Kultur
Rico Bandle
Apropos: Deutsche Verhältnisse
Rico Bandle
Der springende Punkt
Daniele Muscionico
Die präziseste Malmaschine
Gerhard Richter ist der teuerste Maler der Gegenwart. Wieso ­eigentlich? Schaffen die grossen Richter-Festspiele in Winterthur und Basel Klarheit?
Peter Rüedi
Echo aus dem goldenen Zeitalter
Wolfram Knorr
Tausendundeine Nacht auf Speed
Martin Scorseses «The Wolf of Wall Street» ist eine Gift spritzende Satire auf den amerikanischen Erfolgshunger.
Rico Bandle
SRF und die Nebengeräusche
Hildegard Schwaninger
Die Frau in Rot
Der Junggeselle und die Yogalehrerin; Glanznummer einer ­Operndiva; «Russischer Abend» in Zürich.
Franziska K. Müller
Ziemlich beste Freundinnen
TV-Autorin Camilla Bohlander, 34, weiss: Männer kommen und gehen. Die beste Freundin aber bleibt — im besten Fall für immer.
Andreas Thiel
Freundinnen
Das mit der Abtreibungsfinanzierung sollte doch eigentlich allen klar sein.
Martin Spieler
Heil dir, Helvetia
Männer, die älter als zwanzig sind, sollten keine ­Hoodies tragen. Dumm also, wenn die Schweizer ­Olympia-Selektion nach Sotschi fliegt und nun solche trägt.
Die Bill-Uhr
Leser fragen, Jeroen van Rooijen antwortet
Peter Rüedi
Lauter Einzelkämpfer
David Schnapp
Das perfekte Rührei
Mit modernen Kochmethoden lassen sich gerade aus einfachen ­Zutaten erstaunliche Dinge zubereiten.
David Schnapp
Kategorie «Wilder Stier»
Der Jaguar XFR-S paart britische Extravaganz mit motorisierter Höchstleistung.
Mark van Huisseling
Philippe Gaydoul
Wäre er Musiker, könnte man sagen, er arbeite am «schwierigen zweiten Album». Er ist aber Unternehmer.
Aktuell
Urs Paul Engeler
Der Weg der Verelendung
Die Grünen wollen den Standort Schweiz ­v­erschlechtern, um die Einwanderungswelle zu stoppen. Die ­Wirtschaft zahlt.
Prosit Klima!
Thomas Stocker und Bertrand Piccard sorgen für mehr CO2 in der Luft.
Rico Bandle
Komik-Wächter
Die ­angedrohte Rassismus-Anzeige zeigt die Misere unserer Intellektuellen.
Mathias Binswanger
Riesiger Aufwand
Bundesrat Berset rückt den Bürgern zu Leibe.
Burkhalter, Würth, Stocker, Hollande, Gayet, Trierweiler, Machiavelli, Couchepin, Brupbacher
Hanspeter Born
Ariel Scharon
Reiner Eichenberger
Mehr als falsch
Das Loblied unserer Regierung und der Spitzenverbände auf die ­Personenfreizügigkeit ist unerträglich. Sie stecken in 21 Denkfallen fest und müssen ­dringend befreit werden.
Philipp Gut
Hallo, Frau Mauch?
Stadtpräsidentin Corine Mauch liegt nichts an der Entwicklung der Medienmetropole Zürich. Den Chef des grössten Schweizer Medienkonzerns lässt sie auflaufen.
Alex Reichmuth
Streit um Autorennennung
Der Leiter Kardiologie am Uni-Spital ­Zürich hat inkorrekt übernommen.
Alex Reichmuth
Bersets Bürokratie-Monster
SP-Bundesrat Alain Berset will mit riesigem Aufwand die Zulassung von Bioziden den EU-Gesetzen anpassen. Auf die Schweizer Händler kommen Kosten zu, die ihre Existenz gefährden.
Markus Schär
Bahnwahn
Niemand auf der Welt fährt so viel Bahn wie die Schweizer – weil die Billette viel zu billig sind. Jetzt genügt das Angebot angeblich nicht mehr, deshalb will die Politik das Bahnnetz mit Milliarden weiter ausbauen, auf Kosten der Steuerzahler und der Autofahrer.
Christoph Landolt
Jeder Abonnent kostet 817 Franken
Die Verantwortlichen der Roten Fabrik versuchen ihre roten Zahlen ­kleinzureden. Wie verschwenderisch das alternative Zürcher Kulturzentrum mit öffentlichen ­ Geldern umgeht, zeigt das Beispiel der hauseigenen Fabrikzeitung.
Mein Lauberhorn
Die längste Piste, die höchsten Tempi. Die ­Lauberhornabfahrt, die Krönung des alpinen Skisports, ist gespickt mit Mythen und Legenden. Wie sich ein Besuch am Hundschopf zum Trip in die verlorene Zeit verwandelt und sich der Vater des Lauberhornrennens dabei als Retter des Silberhorngletschers outet.
Leserbriefe
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
Roger Köppel
«Mehr geben als nehmen»
Der Gründer des Davoser Wirtschaftsforums, Klaus Schwab, spricht über die Bedeutung des Papstes, die digitale Revolution, die alles umwälzen werde, seine Nachfolge und beantwortet die Frage nach seinem persönlichen Glauben. Von Roger Köppel und Florian Schwab und Roland Vorlaufer (Illustration)
Roger Köppel
«Karriere ist nicht alles»
UBS-Chef Sergio Ermotti blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und spricht über seine Laufbahn, seine Heimat Tessin, Erziehung und ­Dinge, die ihm heute Kopfzerbrechen bereiten. Ein wichtiger ­persönlicher Grundsatz: Man sollte im Leben nie zu weit hinaus ­planen.
Roger Köppel
«Tanz auf der Rasierklinge»
Marc Forster hat sich als einziger Schweizer in Hollywood als Regisseur grosser ­Erfolgsproduktionen etabliert. Der Davoser über seine Laufbahn, seine Vision und seinen ­Führungsstil im Umgang mit ­Leinwandstars.
Urs Gehriger
«Da läuft etwas fundamental falsch»
Einst war er Marxist, heute leistet er US-Präsident Barack Obama spirituellen Beistand. In Davos will ­Reverend Jim Wallis die Wirtschaftselite in die Pflicht nehmen. Ein Gespräch über Sklaverei, «schmutzige» Handys und die Magie des Oval Office.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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