window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 27. Februar 2014
Nummer 9
Kolumnen
Peter Hartmann
Fack ju Göhte
Christoph Mörgeli
Economiesuisse als Bundesamt
Peter Bodenmann
Beste Bürogummi-Armee der Welt
Niemand kooperiert besser mit der EU als Ueli Maurer.
Hansrudolf Kamer
Déjà-vu
Der Präsident der Ukraine wurde gestürzt durch einen Aufstand des Westens gegen den Osten. Eine Methode für Frieden und Prosperität ist das nicht.
Henryk M. Broder
Platz an der Sonne
Israel ist de facto das 17. Bundesland ­geworden.
Silvio Borner
Sphären ohne Markt
Von der Altenpflege in der Familie bis zur gemeinnützigen Freiwilligenarbeit: Manche Ökonomen wollen jeder Freizeitaktivität ein Preisschild ankleben. Das ist absurd.
Nackt in der Sauna
Der Kauf von Whatsapp durch Facebook lehrt uns: Nichts ist gratis, auch das Kostenlose nicht.
Beatrice Schlag
Nicht genügend
Von Beatrice Schlag - Schweizer Hausmänner immer seltener.
Hintergrund
Roger Köppel
Sabotage von oben
Die Mitte-links-Mehrheit in Bundesbern arbeitet daran, die von Volk und Ständen angenommene ­Initiative gegen die Masseneinwanderung auflaufen zu lassen. Bestrebungen sind im Gang, den ­Volksentscheid in sein Gegenteil zu kehren.
Hans Widmer
«Schafherde»
Aktualisierter Fragebogen, frei nach Max Frisch.
Urs Paul Engeler
Im unilateralen Gefängnis
Der grosse «bilaterale» Schwindel: Was die Berner Propagandamaschine als souveräne Verträge verkauft hat, ist in Wahrheit die verzögerte EU-Anbindung.
Philipp Gut
Auf Schmusekurs mit Bern
Monika Rühl soll den Wirtschaftsdachverband Economiesuisse aus der Krise führen. Sie war ihr ganzes Berufsleben Beamtin, hat in Bern kaum Spuren hinterlassen und liebäugelt mit der EU. Namhafte Wirtschaftsvertreter zweifeln an der Strategie von Präsident Heinz Karrer.
Christian Mundt
Hintertreiber des Volksmehrs
Das Volk will die Zuwanderung wieder selber steuern. Der Mehrheit der Politiker passt dies nicht. Erste Versuche zur Umgehung des Volkswillens sind lanciert.
Markus Schär
Ansichtskarten vom Land
Alle sagen es, fast alle glauben es: Die Abstimmung über die Zuwanderung entschieden die Fremdenfeinde auf dem Land, die gar keine Fremden kennen. Das ist gleich doppelt falsch. Und keiner der ach so weltoffenen Kritiker aus der Stadt weiss, wie es auf dem Land wirklich aussieht.
Pierre Heumann
Europas Verschwendungsapparat
Die Bürokratie der EU verschlingt Milliarden. Diejenigen, welche die Ausgaben im Rahmen ­halten ­sollten, betreiben die Geldschleuder am intensivsten.
Rico Bandle
Missverstandene Leidensdeutsche
Seit Jahren präsentieren deutsche Medien immer dieselbe Person als Zeugin für die angebliche Deutschenfeindlichkeit in der Schweiz: Pflegefachfrau Renate Schwarzer. In den letzten Wochen gehörte sie wieder zu den begehrtesten Interviewpartnerinnen.
Florian Schwab
Besser ohne EU-Geld
Nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative stellt die EU die Forschungszusammenarbeit zur Disposition. Wissenschaft und Politik schlagen Alarm. Dabei hat die Schweiz jetzt die einmalige Chance, sich aus der lähmenden EU-Bürokratie zu befreien.
Peter Keller
Akademisches Monstrum
Mit dem Lehrplan 21 wollen die Deutschschweizer Erziehungsdirektoren die Schulbildung ­vereinheitlichen. Er umfasst 550 Seiten und 4753 eingeforderte «Kompetenzen». Die Lehrerbasis wehrt sich gegen das «monumentale Regelwerk».
Beste Bildung
Der Lehrplan 21 nivelliert nach unten. Zum Beispiel auf Kosten des Lateins.
Dilemma der Fremdsprache
Als in Graubünden die Initiative für eine Fremdsprache in der Primarschule eingereicht wurde, hagelte es ­Proteste. Sind wir ­die schlechteren Schweizer, wenn wir einen besseren Sprachunterricht fordern?
Christoph Landolt
Perrenouds Plagiatsdoktor
Der Berner Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud hat schon mehrere zweifelhafte ­Personalentscheidungen getroffen. Die jüngste betrifft den vor kurzem ernannten Kantonsarzt Jan von Overbeck. Er hat bei Kollegen abgeschrieben.
Wem nützt es?
Dass der Export des Gripen von Indiskretionen, ­Skandalmeldungen und Bestechungsgerüchten ­begleitet wird, hat in Schweden eine lange Tradition. Die Quellen sind oft so diffus wie die Informationen. ­Misstrauen ist angezeigt.
Alex Reichmuth
Fehler im Operationssaal
Bei einem Show-Eingriff hat der Zürcher Kardiologe Thomas Lüscher eine herzkranke Frau operiert. Doch die Demo geriet zur Peinlichkeit für den Chefarzt. Fachkollegen werfen dem ­Klinikleiter des Uni-Spitals vor, das Wohl seiner Patientin gefährdet zu haben.
Edward Lucas
Der falsche Prophet
Für seine Enthüllungen über die Aktivitäten der National Security Agency (NSA) wird Edward Snowden weltweit wie ein Heiliger verehrt. Doch in Wahrheit ist er kein Held, sondern ein Schurke. Sein Verrat wird die Welt dramatisch verändern – zum Schlechten.
Sami Yousafzai und Urs Gehriger
Einsame Spitze
Dschamila Bajas hat den gefährlichsten Job Afghanistans. Jüngst wurde sie zur höchsten Polizistin erkoren. Doch mit dem Countdown für den Abzug der internationalen Truppen steigt der Druck ins Unermessliche. Bereits hat sie Dutzende Morddrohungen erhalten.
Pierre Heumann
Wie ernst ist das Lächeln des Iran?
Michael Oren ist einer der profundesten Kenner der amerikanischen Nahostpolitik. Er war israelischer Botschafter in Washington und ist Autor von historischen ­Bestsellern. Bei einem Treffen warnt er vor den ­Charmeoffensiven des iranischen Präsidenten. Von Pierre Heumann und Yadid Levy (Bild)
Meine Dauer-Überdrehtheit
Als Historiker untersuchte ich das «nervöse Zeitalter» am Ende des 19. Jahrhunderts. Irgendwann befiel mich selber lähmende Hyperaktivität. Die Ärzte nannten es Burnout. Aber gibt es das wirklich? Meine Symptome erinnerten mich an Forschungen zur «Nervenschwäche» vor langer Zeit.
Die Rache der Hypermoralisten
Als moderner Erlösermythos ist die Ideologie der Gleichheit stärker denn je. Ihre Intensität entspringt der umgeleiteten Energie des seiner Wurzeln und Ziele beraubten marxistischen Denkens. Auszug aus dem soeben erschienenen Buch «Der neue Tugendterror»
Alex Baur
Brutal ehrlich
Medienpionier Schawinski ist sich in seiner Autobiografie treu geblieben.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Body-Sushi
Rico Bandle
Apropos: Fantasie
Stefan Brändle
«Identität – das sagt mir nichts»
Yasmina Reza ist die meistgespielte Dramatikerin der Welt. Ihr neuer ­Roman wirft einen schonungslosen Blick auf die Pariser Bourgeoisie. Die 54-Jährige über Sarkozy, ­Hollande und Glücksmomente.
Pia Reinacher
Sprachmacht des Vampirs
Exzentrischer Bücherfürst, exaltierter Erfinder – vor 25 Jahren starb mit Hermann Burger einer der grössten Schweizer ­Autoren des 20. Jahrhunderts.
Wolfram Knorr
Aus dem Katechismus des Teufels
Der Däne Lars von Trier sorgt wieder mal für Wirbel, doch der ist aufregender als sein Porno-Trumm «Nymphomaniac».
Peter Rüedi
A Lady for All Seasons
Hildegard Schwaninger
Ultimativer Luxus
Crème de la Crème am White Turf in St. Moritz; hochkarätiger Wohltätigkeitsanlass in Zürich.
Franziska K. Müller
Endlose Unschuld
Die Aargauerin Venus Angelic, 16, ist in Japan ein Star. Als Puppe ­inszeniert, wurde sie zum Idol einer Generation, die keine Lust auf die negativen Begleiterscheinungen der Liebe hat.
Andreas Thiel
Abgestimmt
Von Andreas Thiel - Von der ­Abstimmungsstatistik zur ­Stimmungsstatistik.
Martin Spieler
Zwei Fliegen auf einen Schlag
Angelina Jolie und Brad Pitt erschienen im ­Partnerlook zur ­Verleihung der britischen Filmpreise. Sie trug den Smoking um ­einiges gekonnter als ihr Langzeitlover.
Martin Spieler
Panto-Brillen
Martin Spieler
Hotstepper
Martin Spieler
Leser fragen, Jeroen van Rooijen antwortet
Peter Rüedi
Bordeaux Süd
David Schnapp
Auf dem Land
Das Rückgrat der Schweizer Gastronomie bilden Restaurants wie der «Frohsinn» in Hedingen.
David Schnapp
Schön war die Zeit
Dass es manche Autos überhaupt noch gibt, ist ein kleines Wunder. Wie der Audi RS 4 Kombi.
Mark van Huisseling
Rolf Dobelli
Was man vom bestverkaufenden Schweizer Schriftsteller lernen kann.
Aktuell
Intern
Florian Schwab
Piraten auf dem Arbeitsmarkt
Die Gewerkschaften versuchen, aus dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative Kapital zu schlagen. Die Wirtschaft muss dem Einhalt gebieten.
Roger Köppel
Der Weg der Schweiz
Ein Leitfaden für die Verhandlungen mit der Europäischen Union.
Christoph Landolt
Schnelle Berner
Die Bundesstadt stoppt den Missbrauch ihrer Wohnungen.
Alex Baur
Aus den Augen, aus dem Sinn
Die Zürcher Justizdirektion sperrte den Zögling «Carlos» ein, um vom eigenen Versagen abzulenken. Das ist nach dem Urteil des Bundesgerichtes nun offiziell.
Vez, Sommaruga, Ramos, ­Sudaro, Perler, Bideau, ­Jordan, Jans, Girod, ­Lomborg
Hanspeter Born
Alice Herz-Sommer
Leserbriefe
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.