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Ausgabe 20. Februar 2014
Nummer 8
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Romandie
Die Westschweiz ist das ­weibliche Element in der ­Beziehung ­unserer Landesteile.
Kolumnen
Peter Hartmann
Delfins Lächeln
Christoph Mörgeli
Neulich bei Anne Will
Peter Bodenmann
Das Toyota-Prinzip
Die Schweiz hat nur einen Trumpf: Toyotas statt Mercedes und Porsches kaufen.
Hansrudolf Kamer
Renzi – das letzte Aufgebot
In Rom steht der jüngste Regierungschef der Republik in den Startlöchern. Matteo Renzi verspricht einen fulminanten Neuanfang im Kampf gegen die italienische Krise.
Henryk M. Broder
Unten ohne
Sebastian Edathy hat nur «legales ­Material» bezogen.
Silvio Borner
Volkswille als Lotterie
Volksinitiativen schärfen im Vorfeld der ­Abstimmung das Problembewusstsein bei der trägen Politik. Die Umsetzung ist jedoch ein Pfad mit hoher Absturzgefahr.
Weltwoche
Dramatiker der Finsternis
Man hielt die Disziplin des Alarmismus für ausgestorben. Nun kam sie mit aller Macht zurück.
Beatrice Schlag
Mehr Stress!
Hormongesteuerte Finanzmärkte.
Hintergrund
Roger Köppel
Wir sind Europa
Zeitungen blasen Trübsal. Die Wirtschaft übersieht ihren Erfolg. Die Schweiz hat viele Trümpfe. Der Bundesrat ist traurig. Dabei könnte er sich freuen. Der bilaterale Weg beginnt erst jetzt, dafür richtig. Ein Tagebuch von Roger Köppel
Philipp Gut
«Die Lava von Brüssel kühlt sich ab»
Wenn Bern vor lauter Angst auf den Knien das Diktat der EU erwartet, wird es dieses auch erhalten. Das sagt alt Botschafter Carlo Jagmetti, erfahren im Powerplay von Grossmächten. Die Schweiz müsse aktiv und selbstbewusst auftreten. Ja sagen zahle sich nicht aus. Von Philipp Gut und Raffaella Bachmann (Bild)
Markus Schär
Der Aussenminister lächelt giftig
Ob der Bundesrat die Masseneinwanderungsinitiative wirklich zum Wohl des Landes umsetzen will, ist fraglich. Derzeit will die Landesregierung vor allem beweisen, dass dies wegen drohender Konflikte mit der EU nicht geht.
Es geht um die Freiheit
Die Empörung über die Einschränkung der ­Personenfreizügigkeit zeigt: Die Europäische Union ist eine postdemokratische und postpolitische Zone. Die «Europaisten» handeln verantwortungslos, ­illiberal und freiheitsfeindlich.
Urs Gehriger
Papperlapapp!
EU-Parlaments-Präsident Martin Schulz hält grosse Stücke auf die Schweiz. Er bezeichnet den Bundesrat als «unseren Partner». Deshalb will er nach dem Votum gegen die Masseneinwanderung auch nicht ­«sofort losschlagen». Wer ist der Mann, der den Kontinent vor dem Untergang retten will?
Alex Reichmuth
Schweizer Trümpfe
Nach dem Ja zur Einwanderungsinitiative geht die Angst vor Vergeltungsaktionen der Europäischen Union um. Doch die Schweiz hat fast alle Vorteile auf ihrer Seite. Stoppt die EU die Zusammenarbeit und kündigt sie Verträge, schadet sie vor allem sich selber und ihren Mitgliedsstaaten.
Peter Keller
Treue à la Barroso
Wie kreativ die EU mit Verträgen umgeht, zeigen der ­Stabilitätspakt und die Europäische Zentralbank.
Christian Mundt
Verloren haben die Gewerkschaften
Fällt die Personenfreizügigkeit, fallen auch die flankierenden ­Massnahmen. Sie sind zum wichtigen innenpolitischen Druckmittel der Linken geworden. Die Wirtschaft will aber nicht von dieser Situation profitieren.
Köppel, nein danke!
Der Weltwoche-Chef und der SVP-Politiker Christoph ­Mörgeli traten nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative im deutschen Fernsehen auf. Es kann doch nicht sein, dass allein diese rechtskonservativen Kreise die Schweiz im Ausland vertreten.
Zoe Jenny
Rhetorik der Arroganz
Um herauszufinden, wie die EU wirklich tickt, muss man jenen zuhören, die sie vertreten und repräsentieren. Die Sprache ist verräterisch.
Pierre Heumann
Egoistisch, verschroben, schrullig
Früher galt es als selbstverständlich, dass die Schweiz ihre Interessen verteidigt. Weil sich die EU als Fortschrittsprojekt preist, gelten heute diejenigen als unsolidarische Rosinenpicker, die an ihren ­eigenen Vorteil denken.
Florian Schwab
«So nicht, Herr Blocher!»
Sind die Romands ­weniger ­patriotisch als die Deutschschweizer? Die Weltwoche hat bei Persönlichkeiten aus der französischen Schweiz nachgehakt. Eine Umfrage von Florian Schwab
Alex Baur
Downtown Ballenberg
Sind die Städter weltoffener und ausländerfreundlicher als die Landbevölkerung? Werden sie ­zusehends eingeengt von einem «Speckgürtel» der Intoleranz und Rückständigkeit? Ein ­Erfahrungsbericht aus der Stadt Zürich.
«Führe mich, Gott oder wer immer»
Mike Tyson war weit über den Ring hinaus gefürchtet. Jetzt gibt sich der legendäre Bad Boy geläutert. Der letzte unangefochtene Boxweltmeister über den Tod seiner Tochter, Drogensucht und den Kampf gegen die Schatten seiner gewalttätigen Vergangenheit. Von Donald McRae und Jacob Kepler (Bilder)
Klaus Zaugg
Goldrichtige Rezepte
In Sotschi zeigt die Schweiz der Welt wieder einmal, wie man als kleines Land siegen kann: Man muss sich mehr anstrengen und bessere Ideen haben. Hightech hilft.
Alex Reichmuth
Druck auf den Besen
Warum eigentlich sind Männer im Curling besser als Frauen?
Die zweite Schlacht um Aleppo
Das Ringen um Syriens grösste Stadt geht in die zweite Runde. Diesmal ist das Regime im Vorteil, denn die Rebellen müssen sich nicht nur gegen die Armee wehren, sondern auch gegen radikalislamische Dschihadisten.
Hanspeter Born
Die Sündflut
Südengland wird von den schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten heimgesucht. Schuld daran ist nicht der Klimawandel. Staatliche Behörden kümmern sich lieber um das ­Wohlergehen von ­Wildtieren als um die Entwässerung der Moorlandschaften.
Thomas Wördehoff
Mann mit der Mundharmonika
Ennio Morricone brachte in Zürich das Publikum zum Weinen. Seit fünfzig Jahren schnürt er mit seinen Klängen den Leuten die Kehlen zu. Wie macht er das?
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Schuss mit der Kamera
Rico Bandle
Apropos: Mann und Frau
Der Plan eines Besessenen
Honoré de Balzacs Werk ist Zeugnis eines Kampfes am Übergang einer Epoche. Das macht es heute so aktuell.
Peter Rüedi
Antwort aus der Stille
Wolfram Knorr
Der Macho mit der Schwulenseuche
«Dallas Buyers Club» über die Anfänge von Aids ist schwindelerregend – vor allem wegen Matthew McConaughey.
Rico Bandle
Zurück nach Deutschland
Einmal nichts vorhaben
Die legendäre Zürcher Gastronomin Marisa Odermatt-Rota tritt nach vierzig Jahren kürzer.
Franziska K. Müller
Gut und recht
Die kaufmännische Angestellte Ute Lumpp, 34, und der ­Informatiker Christoph Burkardt, 35, sind seit kurzem verheiratet. Beide gehören der alten Schule an.
Andreas Thiel
Und du, Ueli?
Das Volk ist gemein. Darum heisst es auch «das gemeine Volk».
Martin Spieler
Unter Omas Knute
Die Queen höchstpersönlich will, dass Prinz Williams Frau Kate Middleton, inzwischen Duchess of Cambridge, sich eine deutlich züchtigere Garderobe zulegt.
Martin Spieler
Socken mit Charakter
Martin Spieler
Gentleman’s Bike
Martin Spieler
Leser fragen, Jeroen van Rooijen antwortet
Peter Rüedi
Entre deux Rhônes
David Schnapp
Viva Las Vegas
Pech im Spiel, Glück im Restaurant: Man isst aussergewöhnlich gut und teuer im Glitzerparadies.
David Schnapp
In der roten Wüste
Die erste Ausfahrt im neuen BMW-4er-Cabrio machen wir in Las Vegas, wo man nicht schnell, aber schön fahren kann.
Mark van Huisseling
Barbara «Bascha» Mika
Es kommen wenig Feministinnen vor in dieser Spalte. Aber wenn eine vorkommt, dann lohnt sich das Lesen.
Aktuell
Alex Reichmuth
Die Krebs-Lüge
Die Zahl der Menschen, die an Tumoren ­erkranken, nimmt zu. Die ungesunde westliche Lebensweise sei ­daran schuld, heisst es weitherum. Das stimmt nicht.
Rico Bandle
«Rechtspopulist»
Ein Kampfbegriff ersetzt alle Argumente.
Christian Mundt
Achtung, Handlungsbedarf
Damit die Wirtschaft grüner wird, fordert der Bundesrat harte Eingriffe in den Markt. Die Regierung würde besser dem Stimmbürger vertrauen.
Schneider-Ammann, Burkhalter, Sommaruga, Rühl, Aebi, Béglé, Fluri, Borradori, di Lorenzo, Schacht, Teuwsen
Hanspeter Born
Stuart Hall
Leserbriefe
Sacha Verna
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
«Ein Erbe für die Ewigkeit»
Während des Zweiten Weltkriegs kämpfte eine Sondereinheit der Alliierten darum, Europas ­Kunstschätze vor den Nazis zu retten. Im Interview spricht Harry Ettlinger – einer der letzten noch ­lebenden «Monuments Men» – über die filmreife Mission.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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