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Ausgabe 25. September 2014
Nummer 39
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Enthauptungen
Was muss eigentlich noch alles passieren, bis man die Wirklichkeit zur Kenntnis nimmt?
Roger Köppel
Décapitations
Que doit-il encore se produire pour prendre enfin acte de la réalité?
Beatrice Schlag
Body-Check
Variationen der Körpersprache.
Kolumnen
Peter Hartmann
Zauberformel
Henryk M. Broder
Späte Verweigerer
Mehr als nur Radikalpazifismus in Deutschland.
Silvio Borner
Jackpot-Kapitalisten
Während Lottomillionäre von Neid und ­Missgunst verschont bleiben, werden Banker und Manager als Wohlstandsvernichter gebrandmarkt. Das ist ungerecht.
Hansrudolf Kamer
Perfides Albion
Beim Referendum in Schottland ging es nicht nur um die nationale Unabhängigkeit. Es war ein Instrument für den Wahlkampf und das Europaproblem der Tories.
Christoph Mörgeli
Unökonomie einer Abwahl
Peter Bodenmann
Carlos, Geri und die Eritreer
Die Jagd auf die Randständigen und ­Schwachen ist eröffnet.
Weltwoche
Lampenberg und Lampedusa
Die Ausland-Berichterstattung erlebt ­eine spektakuläre, aber auch bittersüsse Renaissance.
Hintergrund
Wolfgang Koydl
Wie eine raffsüchtige Gottheit
Jean-Claude Juncker will die Kommission zur schlagkräftigen Schaltzentrale und die EU zum globalen Machtfaktor machen. Für die Schweiz ist das eine schlechte Nachricht. Ein Blick hinter die Kulissen einer unheimlichen Grossmacht.
Christoph Landolt
Stöcklis blinder Fleck
Sein Ruf als erfolgreicher Bieler Stadtmanager trug Hans Stöckli bis in den Ständerat. Doch die Sozialhilfe in der Uhrenstadt ist ausser Rand und Band.
Philipp Gut
Mehr Lohn, weniger Geist
Schweizer Universitäten und Hochschulen zahlen weltweit die höchsten Professorenlöhne. Man könne deshalb die besten Köpfe anlocken, jubelt der Bund. Die Realität sieht anders aus: Die Leistungen bleiben trotz Spitzensalären im internationalen Vergleich bescheiden.
Peter Keller
Kreativer Umgang mit der Wahrheit
Italien verweigert faktisch die Rückübernahme von Asylbewerbern. Noch im Juni lobte Bundesrätin Simonetta Sommaruga den südlichen Nachbarn als «lösungsorientierten Partnerstaat». Inzwischen lässt sich das Dublin-Lügengebilde nicht mehr aufrechterhalten.
Alex Baur
Sabotage von oben
Seit Jahren versuchen Gesetzgeber und Verwaltung, die Zuwanderung kaum integrierbarer Familien aus Entwicklungsländern in den Sozialstaat einzudämmen. Doch linke Asylrichter hintertreiben diese Bemühungen systematisch.
René Zeyer
Asozialer Sozialstaat
Eine eritreische Flüchtlingsfamilie in Hagenbuch, ZH, hat eine landesweite Debatte ausgelöst. Recherchen zeigen: Kein anderer staatlicher Bereich läuft so aus dem Ruder wie die Sozialhilfe. Sie produziert absurde Kosten ohne Erfolgskontrolle. Am Ende gibt es nur Verlierer.
Christian Mundt
Sparen? Unmöglich!
Das Parlament verlangt vom Bundesrat, beim Personal 300 Millionen Franken weniger auszugeben. Dies sei «nicht verantwortbar», stellt sich die Regierung quer. Eine Analyse zeigt jedoch, dass ­wesentliche Streichungen ohne negative Auswirkungen realisiert werden können.
Markus Schär
In der Gunst der Bundesrätin
Pflegen die Chefin des Infrastrukturdepartements und der Präsident von Swisscleantech eine enge ­Beziehung? Die Bundesrätin bestreitet es. Dabei lässt sich leicht zeigen: Nick Beglinger bekam vor allem dank Doris Leuthard seinen fragwürdigen Einfluss auf die Schweizer Politik.
Christoph Landolt
Familienfilz in der Genossenschaft
Die Wohnbaugenossenschaften verlangen immer mehr staatliche Förderung. Doch wer entscheidet, wie der günstige Wohnraum verteilt wird? Ein Beispiel aus Zürich zeigt: Die Genossenschaften sind gegen Vetternwirtschaft nicht gefeit.
Michael Ignatieff
Die neue Weltunordnung
Es mottet und brennt. An den Rändern Europas lodern die Konflikte. Noch nie seit dem Ende des Kalten Kriegs war die Stimmung so geladen. Bis jetzt fehlt dem Westen die Klarheit, wie er der neuen Situation ­begegnen soll.
Urs Gehriger
Zwischen Himmel und Hölle
Die westlichen Sanktionen haben Irans Wirtschaft verkrüppelt, doch in die Knie gezwungen haben sie die stolze Nation nicht. Viele Iraner suchen Trost bei Dichterfürst Hafis. ­Wirtschaftsberater Rocky Ansari prophezeit eine goldene Zukunft.
Loblied auf al-Qaida
Mit einem Dokumentarfilm verherrlicht der Islamische Zentralrat Schweiz den Dschihad in Syrien. Im arabischen Begleitgesang wird für al-Qaida geschwärmt
Pierre Heumann
«Imperialer Kollaps»
Seit dem Zerfall der Sowjetunion fühlt sich Russland vom Westen bedrängt, sagt Serhy Yekelchyk. Der ­ukrainische Historiker über Wladimir Putins Motive, die Provokationen des Westens und das politische Chaos in Kiew.
Die deutsche Supernova
Man nennt die Alternative für Deutschland (AfD) eine Protestpartei und glaubt damit etwas Abfälliges über sie zu äus­sern. Das Gegenteil ist der Fall. Wir protestieren gegen einen Politikbetrieb, der seine ­Interessen über die der Bürger stellt. Ein Erfahrungsbericht von Partei-Mitgründer Konrad Adam
Tom Kummer
Welttheater im Selbstbildnis
Für eine Gesellschaft, die den Tod weitest­gehend verdrängt, ist das Selfie ein attraktiver Weg zur Unsterblichkeit – egal, ob glamourös, selbstironisch indiskret inszeniert.
Konkordanz lernt man am Jasstisch
Der Jass ist kein Schweizer Spiel. Dennoch stiftet er mehr Identität als Franken, Cervelat und SBB ­zusammen. Das beweist die Sendung «Samschtig-Jass» im Schweizer Fernsehen.
Ökonomie des frühen Eingreifens
Die Familie ist laut Wirtschaftsnobelpreisträger James J. Heckman entscheidend für späteres Glück ­oder ­Unglück. Kinder aus schwierigen Verhältnissen müsse man darum früh staatlich betreuen. Denn wenn ihre ­Gehirnzellen nicht stimuliert werden, entwickeln sich diese kaum.
Freispruch für die Korruption
Oscar Pistorius symbolisiert die Verkommenheit von Gesellschaft und Politik in Südafrika. Das milde Urteil gegen den Sportstar zerstört die Hoffnung, dass wenigstens die Justiz funktioniert. Eine Betrachtung des südafrikanischen Bestseller- und Krimiautors Mike Nicol
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Bring Back Our Girls!
Rico Bandle
Apropos: Sexismus
«Tom Cruise war sehr glücklich»
Vor 15 Jahren starb Stanley Kubrick, einer der grössten Regisseure Hollywoods. Sein engster Mitarbeiter, Jan Harlan, erzählt von der tiefen Angst des Meisters vor dem Mittelmass.
Peter Rüedi
Dada-Jazz oder ein Spass à la française
Die «Titanic» der Adria
Vor hundert Jahren sank die «Baron Gautsch». Es war ein düsteres Omen des kommenden Untergangs der Habsburgermonarchie.
Wolfram Knorr
Ein Kolibri im Sattel
Wer kennt Audie Murphy? Im Zweiten Weltkrieg war er der ­höchstdekorierte Soldat und in über vierzig Western ein ­ungewöhnlicher Held.
Rico Bandle
Wider den Konsens-Humor
Nach der Party an die Schreibmaschine
Lois Long, auch «Lippenstift» genannt, war die erste Lifestyle-Journalistin New Yorks. In ihren Kolumnen verbreitete sie lustvoll ihre Vorstellung eines neuen, wilden Frauentyps.
Hildegard Schwaninger
Jubel und Buhrufe
Rhabarber-Schorle im Schauspielhaus; «Happy Birthday» im Opernhaus.
Franziska K. Müller
Gegen jede Prognose
Die ehemalige Wachkomapatientin Yuliya Gregan, 39, und der Kaufmann Miguel Almoril, 42, versetzen zusammen Berge. Ihr Ziel ist, eine ganz normale Familie zu werden.
Andreas Thiel
Hypnotisch
Christian ­Levrat beim Hypnotiseur.
Peter Rüedi
Der Balg als Klassiker
David Schnapp
Ohne grosse Worte
Gourmetfestivals wie das neu lancierte «The Epicure» in Zürich ­ermöglichen ungeahnte Genüsse.
David Schnapp
Lautbritannien
Er ist schön und akustisch präsent: Endlich hatten wir den Jaguar F-Type ganz für uns allein.
Mark van Huisseling
Nile Rodgers
Ein Gespräch mit einem Popstar, der so ziemlich alles er- und überlebt hat.
Aktuell
Christian Mundt
Widmer-Schlumpfs Steuerschrauben
Warum einfach, wenn’s kompliziert geht? Die Finanzministerin will der Schweiz ein irreführend ­verschachteltes Steuersystem aufpfropfen.
Florian Schwab
Zahlen, bitte
Zu viele Einwanderer? Die Schweiz sollte Eintritt verlangen.
Markus Schär
Lohnende Nächsten­liebe
Die Schweiz braucht mehr gewinnstrebende ­Unternehmer, die sich um Pflegekinder kümmern. Ein Plädoyer für Sozialfirmen aus persönlicher Erfahrung.
Beglinger, Widmer-Schlumpf, Wasserfallen, Böhni, Auer, Christmann, Vatter
Hildegard Schwaninger
Philip Somerville
Christian Mundt
Rettet die Männer
Das männliche Y-Chromosom ist von verkümmerten Genen übersät. Die Schäden bekommt er mit voller Wucht zu spüren. Es ist zwecklos, die Macht über die Frauen zurückerobern zu wollen. Das Tierreich allerdings zeigt dem Mann auch Perspektiven.
Weltwoche
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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