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Ausgabe 25. Mai 2017
Nummer 21
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Roger Köppel
Staat total
Warum setzt sich in der Schweiz die Planwirtschaft durch?
René Zeller
Kraftlose Sonntagsliberale
Der deutliche Zuspruch für die Energiewende zeigt: Das Stimmvolk hat keine Angst vor dem Bürokratiemonster. Die Devise lautet: «Mehr Staat, weniger Freiheit».
Philipp Gut und Alex Reichmuth
Von der Wiege bis zur Bahre
Die Energiestrategie 2050 stärkt die Rolle des Staats. Das liegt im Trend: Die Schweiz verabschiedet sich schleichend vom liberalen Erfolgsmodell.
Beat Gygi
Profiteure der Wende
Das Energiegesetz belohnt Firmen, die sich nach staatlichen Plänen richten. Anschaulich zeigt sich das beim Energiewende-Befürworterverein der Wirtschaft.
Alex Baur
Science-Fiction
Welcher Strommix für das Jahr 2050 gewünscht wird, ist nun geklärt. Wie die Versorgung kurzfristig gewährleistet werden soll, steht in den Sternen. Der Streit fängt erst an.
Inland
Alex Baur
Schweizer Steuergeld für Schlepper
Mit 250 000 Franken sponserte die Deza eine umstrittene Organisation, die illegale Migranten vor der libyschen Küste aufnimmt und übers Mittelmeer verfrachtet. In Italien regt sich Widerstand.
Hubert Mooser
Der Party-Minister
Alain Berset ist der beflissene Super-Etatist im Bundesrat. Zuweilen erliegt er aber den süssen Versuchungen der Macht und seines Amtes.
Rico Bandle
Missionar des Misstrauens
Der Historiker Daniele Ganser absolvierte eine brillante akademische Laufbahn, bis er mit steilenpolitischen Thesen irritierte. Kritiker nennen ihn seither «Verschwörungstheoretiker», seine Bücher aber sind Bestseller und seine internationale Fangemeinde ist riesig.
Alex Reichmuth
Selbstmord für alle
Zuerst gab es den assistierten Suizid nur für Todkranke, dann auch für Schmerzpatienten und Demente. Die Schranken lockern sich zusehends hin zu einem «gestalteten» Tod. Sterbehelfer sprechen bereits davon, beim Selbstmord Jugendlichen den Kelch zu reichen.
Ausland
Hanspeter Born
«Das ist eine Schlacht zwischen Gut und Böse»
Pakt mit den islamischen Ländern. Kampf dem Terrorismus. Aufbruch in Nahost. Bei seinem ­programmatischen Auftritt vor fünfzig arabischen Staatschefs in Riad schlägt US-Präsident Donald Trump neue Töne an. Die Weltwoche druckt die Schlüsselstellen der bemerkenswerten Rede ab.
Pierre Heumann
Applaus für Trump
Donald Trump verabschiedet sich von seiner abfälligen ­Rhetorik gegen die islamische Religion. Und er bricht mit Obamas Kuschelpolitik gegenüber dem Iran.
Sophie Mühlmann
Im Land des gequälten Lächelns
Würdevolle Auftritte, königliche Aura, angemessene Kleidung – daran hapert es bei Thailands neuem König. Den Behörden gelingt es immer weniger, die Eskapaden des Monarchen zu vertuschen.
Michael Fleischhacker
Alles ändern, damit alles gleich bleibt
In Österreich deutet vieles auf ein Ende der Gemütlichkeit hin. Mit drei Jahrzehnten Verspätung zwar, aber die Verspätung gehört nun einmal zum Verlässlichsten, was Österreich zu bieten hat.
Urs Gehriger
«Unsere Jugend verhält sich sehr clever»
Öffnung, Hoffnung, Dialog. Die Wähler des Iran haben ihrem väterlichen Präsidenten Rohani das Vertrauen ­ausgesprochen. Doch Macht hat er kaum. Sie ruht fest in den Händen erzkonservativer Männer. ­Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan wirft einen Blick ins Räderwerk des Gottesstaates.
Wolfgang Koydl
Freie Fahrt aus dem Bürgerkrieg
Pünktlich mit Beginn der Sommerreisezeit fällt in der EU die Visapflicht für die Ukrainer. Dann kann sich auch die Schweiz auf einen Andrang aus einem Land einrichten, in dem die Leute nur eines wollen: nichts wie weg.
Sarah Pines
Nachts lassen sie die Hunde frei
Seit dem Ende der Apartheid sind auf den Farmen Südafrikas rund 4000 Menschen bei Überfällen ermordet worden. Die weissen Besitzer leben in ständiger Angst. Hier erzählen die Nachfahren ­deutscher Siedler, wie sie damit umgehen.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
L'État total
Pourquoi l'économie planifiée s'impose-t-elle en Suisse?
Peter Hartmann
Miss Atomica
Beat Gygi
Gleichstellung
Clariant und Huntsman wollen sich als gleichwertige Partner zusammenschliessen. Erfahrungen bei LafargeHolcim lassen Alarmlämpchen aufleuchten.
Rico Bandle
Unfehlbar
Alle machen Fehler. Alle? Nein, unser nationales Fernsehen ist perfekt. Absolut perfekt.
Alex Reichmuth
Pfui Käfer!
Nein, ich werde keine Insekten essen.
Rösti, Rime, Knecht, Gössi, Leuthard, Meierhans, Wertli, Schwaller, Hollenstein, ­Maudet, Burkhalter, ­Wasserfallen, Esseiva, ­Markwalder, Müller, ­Darbellay, Carron Darbellay, Wasserfallen, ­Bruderer, ­Müri, Chan, ­Planzer, Kläfiger
Thomas Wördehoff
Chris Cornell
Christoph Mörgeli
Zu viele Hunde, ein Hase
Peter Bodenmann
Bling-Bling-Schmid weg
Das Berner Oberland ist ganz schön langsambeim Kopieren von Saas-Fee.
Weltwoche
Tägliche Tierfütterung
US-Journalisten haben die perfekte Partytime. Die Indiskretionen fliegen ihnen zu wie gebratene Tauben.
Henryk M. Broder
Auf Achse
Sigmar Gabriel als Aussenminister.
Wirtschaft & Wissenschaft
Beat Gygi
Schweizer Wirtschaftswunder
Die Industrie hat zwei Jahre nach der Freigabe des Euro-Franken-Wechselkurses die Währungsnachteile grossenteils wettgemacht. Die Firmen schafften, was seinerzeit vielefür unmöglich hielten, weil der Staat nicht half.
Christoph Mörgeli
Starchirurg als Kantengänger
Professor Thierry Carrel, 57, wirbt für ein kommerzielles Schlankheitsprogramm und greift nach der Privatklinik Beau-Site. Ärztekreise kritisieren zunehmend sein Geltungs- und Machtbewusstsein.
Kultur & Gesellschaft
René Zeller
Hüftsteif
Das Schweizer Fernsehen bittet zum Tanz. Die ­Konkurrenz hat mehr Schwung.
Regula Stämpfli
Sex und Feminismus
Für Frauenaktivistinnen war die körperliche Liebe stets mehr Last als Lust – und ist es zum Teil bis heute. Meine Mutter hat mir etwas ganz anderes vorgelebt.
Philipp Gut
Volkstribun der Intellektuellen
Peter von Matt, 80, ist der bedeutendste Germanist der Schweiz mit grossem internationalem Renommee. Wie konnte er diese Position erringen? Was zeichnet den Mann aus, der die Beschäftigung mit Literatur zu einem geradezu erotischen Ereignis machte? 
Claudia Schumacher
Deutschlands Madonna aus Sibirien
Mit ihrem neuen Album «Helene Fischer» legt die Sängerin erneut einen Rekordstart in den Charts hin. Hinter ihrem Riesenerfolg steckt ein ausgeklügelter Masterplan.
Thomas Wördehoff
Pop im Berufsverkehr
Das neue Album von Helene Fischer ist super gemacht, makellos und professionell. Ich werde mir die Platte ­trotzdem nicht kaufen.
Rubriken
Beatrice Schlag
Hemdsärmelig
Peter Ruch
Auch für Atheisten
Peter Rüedi
Die Mitte der Geschichte
Wolfram Knorr
Der tanzende Zwerg, der rückwärts spricht
«Twin Peaks» aus den frühen neunziger Jahren war ein kühner Vorreiter der herrschenden Qualitätsserienkultur. Nach 25 Jahren startet am 22. Mai eine dritte Staffel. Von den Fans fieberhaft ersehnt.
Andreas Thiel
Energiezukunft
Hildegard Schwaninger
Der Schlüssel zum Luxus
«Spring Tastings» an der Zürcher Bahnhofstrasse.
Claudia Schumacher
Hetero-Lesben
Linus Reichlin
Zwanzig Minuten
Peter Rüedi
Pinot von jenseits des Limes
David Schnapp
Gesetz des Masshaltens
Sachlichkeit steht im Zentrum der Fahrzeuge von Suzuki. Im neuen Swift macht das grosse Freude.
Roger Köppel
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interviews
Urs Gehriger
«Fristlos entlassen»
Als Wahlkampfleiter führte Corey Lewandowski Donald Trump von Sieg zu Sieg. Sein Motto lautete «Lasst Trump Trump sein». Im Gespräch redet er über die Feinde des Präsidenten, mangelnde Disziplin und Informationslecks im Weissen Haus.
Sven Michaelsen
«Geld ermöglichte meine künstlerische Autonomie»
Jeff Koons gilt als erfolgreichster Künstler der Gegenwart. Beim Treffen in Paris sagt er, was er mit seiner Kunst bewirken will, was ihm Geld bedeutet und was er davon hält, ständig mit Andy Warhol verglichen zu werden.
Claudia Schumacher
«Ich konkurriere nicht mit ihr»
Helene Fischer ebnete ihr den Weg, auf dem neuen Album ­singen sie zusammen: der Schweizer Schlagerstar Beatrice Egli über eine besondere Kollegin.
Die Weltwoche

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